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Vegane Ernährung und Freeletics als zweite Lebenschance – Christian’s Story

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Wie vegane Ernährung und Freeletics dein Leben prägen können

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Eine Empfehlung von vegan.freeletics

Wenn du nach Freeletics googelst, dauert es nicht lange und du findest jede Menge Transformation-Videos. In 15 Wochen vom Fels auf der Couch zum Bodyweight-Superstar. Solche Geschichten machen natürlich Eindruck, aber das ist nicht, was du in diesem Artikel zu lesen bekommst. Meine Geschichte ist eine andere, eine vom Kämpfen, vom Fallen und vom wieder Aufstehen. Ich glaube sie ist deshalb so wichtig, weil sie dich motivieren wird, wenn es mal nicht so läuft. Mein Name ist Christian, ich bin 35 und das ist meine Story:

Die Vorgeschichte

Wenn ich heute zurückblicke, dann war eigentlich klar, dass mein alter Lebensstil zur Katastrophe führen musste: Unzählige Partys, lange und hart, eine Ernährung die aus Fastfood, Mikrowelle und Süßkram bestand, gekrönt von Schichtarbeit, die dazu beitrug, dass ich mir dieses ungesunde Essen zur Not auch Mitternachts gönnte; unregelmäßiger Schlaf, kein Sport. Sprach ich vom Kochen, meinte ich Hackfleisch und Maggi. Funktionieren um jeden Preis, immer Vorne mit dabei, ohne Rücksicht auf den Körper. Das ganze zog ich jahrelang durch und fühlte mich eigentlich unzerstörbar, da es ja offensichtlich gut ging.

Doch das sollte sich 2010 durch einen Darmdurchbruch mit einer lebensgefährlichen Blutvergiftung schlagartig ändern. Dass ich damals nur 2 Häuser vom städtischen Klinikum entfernt wohnte und mich gerade noch rechtzeitig unter Schmerzen in die Notaufnahme schleppen könnte ist der Grund, warum ich heute noch lebe. Die Konsequenzen waren zwei schwere OP´s, Reha und 1,5 Jahre Sportverbot, da mir die Bauchdecke von oben nach unten geöffnet werden musste, quer durch die Bauchmuskeln.

Meine zweite Chance: Changemanagement in mehreren Schritten

Du kannst dir sicher vorstellen, das man sein eigenes Leben spätestens nach so einer Erfahrung grundlegend überdenkt. Und so änderte ich bis heute nahezu alles in meinem Leben, step by step, und immer mit dem Credo:
Wer will ich eigentlich sein?
Nachdem ich zuerst den Job – weg von der Schichtarbeit hin zu regelmäßigen Arbeitszeiten – wechselte, und damit den Grundstein für meine berufliche Karriere legte, ging es 2013/ 2014 dem ersten der beiden eigentlichen Übel an den Kragen: Ich fing an, frisch und gesund zu kochen, anfangs noch carnivor, später dann vegan. Und auch wenn ich es bis heute noch nicht geschafft habe, zu 100% vegan zu leben (ja, es gibt leider hin und wieder noch Ausrutscher) so stieß diese Entscheidung das Tor zu einem sportlichen Leben ganz weit auf. Warum das so ist? Es gibt nur wenig, was dich so sehr mit Energie und der Lust auf Bewegung aufläd wie eine gesunde, vegane Ernährung. Es dauert tatsächlich nur wenige Tage der Ernährungsumstellung, um diesen Effekt deutlich wahrzunehmen. Wohin also mit all dieser überschüssigen Energie?
VeganFreeletics-Athlet
Da ich schon immer ein Freund krasser Lösungen war, stieß ich relativ schnell auf Freeletics. Nach 2 Stunden Google und Youtube bezüglich dieser Thematik war die App dann auch schon installiert und der Coach bestellt: Wenn, dann richtig. Von diesem Tag an waren zwei wesentliche Faktoren meines Lebens untrennbar miteinander Verbunden: Freeletics und vegane Ernährung. Auch wenn ich all zu menschlich das Ein oder Andere immer mal wieder – zu meinem eigenen Ärger – schleifen lasse, so kann ich mir das Eine ohne das Andere gar nicht richtig denken, typisch vegan Athlete eben.

Neues Leben, neue Ziele

Ich kann nicht behaupten, dass dieser Weg ein leichter ist. Mir flog auch nicht alles zu, im Gegenteil. Gerade die ersten Wochen Freeletics waren richtig hart und ich war oft genug kurz vor dem Aufgeben, fragte ich mich doch, was ich hier eigentlich mache? Aufgefangen und zum weitermachen animiert haben mich jedoch all die anderen Freeathlets, die ich in dieser Zeit kennenlernte, da ich mich direkt zu Beginn der Gruppe anschloss. Diesen Rat möchte ich dir auch unbedingt mit auf den Weg geben:
Trainiere nicht allein, hol dir die Unterstützung, die du nur aus dem gemeinsamen Training mit anderen Freeathletes heraus bekommen kannst, nutze diese Gelegenheit. Darüber hinaus lernst du die unterschiedlichsten Menschen kennen, die du so vielleicht nie kennen gelernt hättest.
Freeathlete-ChristianBis zu diesem Punkt hatte sich schon verdammt viel in meinem Leben zum Besseren geändert, aber da war noch die Lust auf mehr. Neben Freeletics begann ich auch mit dem Laufen, etwas, für das ich früher nur ein müdes Lächeln übrig hatte, aber das ich heute nicht mehr missen möchte. Die Zeit war reif für neue Ziele. Ich hörte vom ToughMudder und genau diesen wollte ich bezwingen. Von nun an war das Training fokussiert. Ich fing an, mindestens 5 Tage die Woche zu trainieren, Freeletics und Freeletics Running, immer im Wechsel. Als ich einige Monate später nach 18km und 4:15h ins Ziel einlief, wurde mir um so mehr bestätigt, wie wertvoll ein gesundes und sportliches Leben sein kann.

Zwar habe ich noch nicht den Körperbau einer griechischen Heldenfigur, aber ich habe gelernt, Ziele zu setzen und auch zu erreichen, für Erfolge zu kämpfen und diese zu feiern. Das nächste Ziel ist übrigens schon anvisiert und heißt Halbmarathon.

Was ich damit sagen will

Wenn ich also heute zurück blicke, dann bin ich stolz. Stolz auf das, was ich erreicht habe, stolz auf den langen Weg, den ich gehen musste und auch gegangen bin, manchmal zwar auch mal einen Schritt zurück, aber immer mit einem klaren Ziel vor Augen. Möglich gemacht hat das die unschlagbare Kombination aus veganer Ernährung, Freeletics und Laufen.
Solltest du also mal zweifeln oder das Handtuch werfen wollen, erinnere dich daran, für was du kämpfst. Wenn du fällst, sammle dich kurz, steh wieder auf und mach weiter. Egal wie schlecht es steht, der nächste Schritt geht immer. Das ist keine hohle Phrase, das ist das Geheimnis.
Freeletics Account: Christian Grimm, Hannover
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Wie du mit veganer Ernährung und Freeletics deine Ziele erreichst

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So erreichst du mit veganer Ernährung und Freeletics deine individuellen Ziele

Kurzvorstellung

Freeletics_FrauIch bin Heike, 28 Jahre alt und aus München. Ich habe lange Zeit Leistungsschwimmen betrieben, seit ich 12 Jahre alt bin im Fitnessstudio trainiert und ab 20 auch in einem gearbeitet und Kurse unterrichtet. Ein Jahr, in dem ich einfach super viel gearbeitet habe, den ganzen Tag bei Wind und Wetter draußen gearbeitet und mich super schlecht ernährt hab, hatte ich mal einen Hänger und war für meine Verhältnisse ziemlich faul, ich habe noch 2 oder 3 Stunden Sport die Woche gemacht und war unzufrieden.

Wie ich zu Freeletics kam

Als ich 2 Monate in Neuseeland war habe ich das erste Mal bewusst von meinem Couchsurfer von Freeletics erfahren. Ich wusste da noch gar nicht, dass Freeletics seinen Sitz sogar in München hat. Durch einen Personaltrainer, den ich getroffen habe, kam ich auf Freeletics und habe ein paar Mal mit ihm zusammen trainiert und mir zu meinem Geburtstag, etwa 3 Wochen nach Beginn des Trainings, den Coach geschenkt.

Ich kann mich noch sehr gut an mein erstes Mal Metis Endurance erinnern. Das war mein erstes richtiges WO und dann Athena Standard. Ich bin gefühlt gestorben, obwohl ich zu der Zeit nicht unfit war, aber Freeletics ist nochmal eine ganz andere Hausnummer. Puls am Anschlag, Atemlosigkeit, alles ist müde… Und ich war nur am Fluchen. Aber ich habe trotzdem weiter gemacht und nie aufgegeben. Geholfen hat mir mein Ehrgeiz und der Freeletics Feed. Schnell hat man viele Fans und genauso viele Menschen, die man selbst bewundert. Die beste Erfindung für Motivation überhaupt, ist dieser Feed!

Durch den Ehrgeiz und das viele positive Feedback bin ich immer besser geworden. Selbst die Standups habe ich durch Fotodokumentation in meinem Profil von meinen Followern so erklärt bekommen, dass ich sie plötzlich konnte. Meine eigenen größten Erfolge hatte ich für mich mit Venus (ich liebe Pushups), Dione und Burpees (250 und 500). Ich habe alles erst gehasst und dann lieben gelernt.HSPU Freeletics

Meine körperlichen Veränderungen

Fitnesskörper Freeletics vegan

schlank durch Freeletics und vegane Ernährung

Ich war, obwohl ich immer Sport gemacht habe, nie sehr zufrieden mit meiner Figur. Was viele nicht verstanden haben, aber das ist nun mal Selbstwahrnehmung. Zu Anfang von Freeletics hatte ich ca 24 % Körperfett und ein Gewicht von 65-66 Kilo. Nach einem Monat Freeletics wurde ich ständig angesprochen, ob ich abgenommen hätte und wie toll ich aussehe. Gewicht rutschte auf 63 Kilo und 22 % Körperfett.

Dort hielt ich es eine Weile bis der Winter kam. Dann ging die Futterei los und ich war 2 mal krank. Aufgrund eines Shootings hab ich dann wieder etwas auf die Ernährung geachtet und damit ich weniger Quatsch esse, begann ich wieder vegan zu essen. Im Februar kam ich dann durch eine Sixpack-Challange mit einer meiner Followerinnen zusammen und der veganen Ernährung auf 19,7 % Körperfett und hatte so mein Soll erfüllt. Ich wollte immer unter 20 % haben und habs so tatsächlich erreicht. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo ich im Moment stehe, ich fühle mich aber nach wie vor wohl, was viel mehr Wert ist als die Zahlen auf der Waage.

Wie ich mich ernähre

Ich war nie der Fastfood Freund, vertrage es nicht gut und mag es nicht. Ich habe mich vor Jahren von Salz entwöhnt und deswegen ist Fastfood noch weniger lecker für mich. Alkohol trinke ich auch selten. Allerdings ist Zucker mein Laster. Ich habe seit Freeletics eh schon viel gebacken, anstatt mir fertigen Süßkram zu kaufen. Ohne Mehl und mit veganem Eiweißpulver anstatt Zucker.

Weil ich so oft gebläht war, Milchprodukte nicht vertrage und weniger Unsinn esse, wenn ich vegan esse, habe ich im Januar wieder begonnen, vegan zu essen. Ich habe vor 4 Jahren schon mal vegan gegessen, allerdings war es für mich damals schwieriger, weil ich auf Käse verzichten musste. Dieses Jahr habe ich für mich seit 8 Monaten auf nichts verzichten müssen. Mir fehlt nichts, ich hatte noch nicht einmal die Gelüste, etwas nicht veganes zu essen. Es ist allerdings schon vorgekommen, dass ich einen Kuchen geschenkt bekommen habe, in dem Quark drin war. Auch wenn es ein innerer Konflikt ist, esse ich ihn dann trotzdem.

Ich habe nie so eine Leidenschaft fürs Essen, Kochen und Backen gehabt bevor ich vegan gegessen habe. Wahrscheinlich, weil man sich nochmal ganz anders Gedanken über die Ernährung macht. Mich macht veganes Essen jeden Tag glücklich.

Wenn Menschen zu mir sagen: „Du Arme, da kannst du ja garnichts essen!?“ Sag ich nur „Ich bin schon groß, ich kann essen, was ich möchte. Und ich denke nicht, dass ich so aussehe, als würde ich nichts zu essen finden.“ Dann ist erst mal Ruhe 😀

Folge Heike auch auf Instagram, wenn du mehr über die Freeathletin erfahren möchtest.

Dich hat Heike’s Story inspiriert und du möchtest mehr über Erfolge durch vegane Ernährung erfahren? Hier findest du einen interessanten Artikel.

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Wie du den richtigen Schuh für dein Freeletics Training findest

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Warum die passenden Schuhe beim Freeletics Training einen Unterschied machen

Ich war eine lange Zeit am Knöchel verletzt und konnte keinen Sport machen, saß nur auf der Couch – es war zum Verzweifeln. Ich hing meine Fußballleidenschaft an den Haken, begann dann mit Freeletics und brauchte dafür Schuhe, die perfekt sitzen, um weiteren Verletzungen vorzubeugen. Wie ich die passenden Freeletics Schuhe gefunden habe und welche ich empfehlen kann? Dies erfährst du in meinem Gastartikel.

Freeathlete Run naturHallo, mein Name ist Fabrice Ross ich bin mittlerweile 30 Jahre alt und Freeathlete. Ich war für eine lange Zeit verletzt und musste mich danach überwinden, wieder richtig hart zu trainieren. Dieses Paar Schuhe gab mir schlussendlich den Halt, den ich brauchte. So fasste ich wieder Mut und gab alles beim Freeletics Training und jetzt geht es mir hervorragend!

Naja mal so mal so aber am besten von Anfang an

Ich mache Freeletics, ja. Musste aber durch mein Lieblingshobby Fussball das Training schon mehrmals abbrechen. Knöchelfraktur da, Bänderdehnung hier, Außenbandanriss da. Mittlerweile durfte ich in den letzten 3 Jahren 4x mit Krücken durch die Gegend bewegen. Somit war die Entscheidung irgendwann klar und ich habe dem aktiven Fussball den Rücken gekehrt und verfolge dieses nur noch im TV oder von der Seitenlinie aus.

Probleme nach Verletzungen

Während meiner letzten Verletzung und dem wochenlangen Rumliegen auf der Couch habe ich den harten Entschluss gefasst, mit dem Fussball aufzuhören und mich dem Laufen und Freeletics wieder hinzugeben. Aus diesem Grund mussten auch neue Schuhe her. Schuhe, die meinen linken Knöchel, der durch die Fraktur geschädigt war, vernünftig dämpfen und mir Halt geben.

Halt nicht nur, weil ich ihn für den Knöchel brauche. Auch, um das Vertrauen in den eigenen Körper wieder zu spüren und zurückzugewinnen. Jeder, der mit Verletzungen und Brüchen schon zu tun hatte, kennt das. Das zaghafte Rantasten an die Belastungsgrenze, weil man Angst hat, es geht wieder was kaputt. Der, in meinem Fall, Versuch des Sprintens gepaart mit der Angst, dass wieder was kaputt geht. Die Anfänge waren die Hölle, an joggen war garnicht zu denken, das war eher ein Rumgehumpel über einen Kilometer in Laufschuhen, die den Namen gar nicht mehr verdient hatten. Burpees mit einem Fuß, nicht die beste Idee und für das rechte Bein total überlastend! Dementsprechend musste ein neuer Schuh her.

Der richtige Schuh!

Schuhe, wir tragen Sie jeden Tag. Doch gerade der Sportschuh, der muss sitzen. Er soll Halt geben, ein gutes Gefühl und die Schritte, Sprünge etc. abdämpfen. Es muss einfach der eine Schuh sein. Immerhin verbringt man unzählige Kilometer mit ihnen, macht hunderte Burpees und weitere Übungen im Leben eines Freeathleten. Gefunden habe ich diesen bei Under Armour.

Der Under Armour Micro G Speed Swift ist mein Schuh!

Freeletics Schuhe

Under Armour Micro G Speed Swift

Freeathlete RunningZugegeben, ich war richtig skeptisch. Ein Laufschuh von Under Armour. Kein Adidas, kein Nike, keine asics, nein Under Armour. Under Armour war für mich nie eine Marke, mit der ich Laufschuhe in Verbindung gebracht habe. Under Armor war für mich immer eine typische Fittnessstudio Marke. Mittlerweile sehe ich das anders. Ich bin ein großer Fan der Marke. Und trotz meiner Unkenntnis über Laufschuhe von Under Armour war es am Ende doch recht simpel, mich für diesen Schuh zu entscheiden:

-Grund 1: Adidas kommen für mich nicht in Frage. Mein Fuß ist zu breit und der schmale Schnitt der Adidas Schuhe ist für mich die reinste Quälerei.

-Grund 2: Nike Schuhe sind teuer. Ebenso Asics. Ich, Familienvater mit eigenem Wohneigentum, habe keine Lust und vor allem nicht die Priorität für einen Laufschuh so viel Geld zu bezahlen.

-Grund 3: Der Under Armour Micro G Speed Swift war schlicht und einfach im Angebot und ich fühlte mich von Anfang an sicher in diesem Schuh, ohne, dass mein Fuß eingeengt wurde.

Aber war dieser Schuh auch was für Freeletics?

Ein Test musste her halten:

-20 Burpees

-10 Lunge Walks

-10 Climbers

-Zur Sicherheit 10 Burpess nochmal hinterher

Freeletics runningSiehe da, der Schuh sitzt! Einmal angezogen und vernünftig zugeschnürrt macht der Schuh genau das, was er soll. Er sitzt ohne rumzuwackeln, ohne das Gefühl, beim nächsten Sprung gleich den Halt zu verlieren. Er dämpft mein Kampfgewicht von 87Kg bei 178cm gut ab. Die Gelenke, gerade Knie und Knöchel, geben erstmal keinen Mucks von sich. Zugegeben: Klar war mein Knöchel danach wieder zu spüren, aber ich habe nie das Gefühl gehabt, es könnte was Schlimmeres passieren. Wer schneller laufen will, muss Tempo machen. Steigerungsläufe klappen wunderbar: Sei es auf Asphalt oder auf Waldwegen. Der Grip ist da und lässt bis jetzt nicht nach.

Der Schuh selbst besteht oben aus leichten, atmungsaktiven Netzstoff, der den Fuß gut umschließt, ihn aber nicht einengt. Der Netzstoff fühlt sich angenehm an, keine Falte, die irgendwann stören kann. Die Sohle ist hinten wie vorne abgerundet um somit das typische Abrollen zu erleichtern. Strategisch plazierte Gummihaftungen sind im Aufprallbereich des Fußes angebracht, somit ist die Gefahr des wegrutschens minimiert. Die Stabilität begründet Under Armour selbst mit Ihrer Micro G Dämpfung. Dies soll leichter und schnittiger als traditioneller Schaumstoff sein. Erfahrungen damit habe ich vorher nicht gemacht. Doch im Vergleich zu meinen älteren Laufschuhen (New Balance) ist der Schuh auf jeden Fall sehr leicht, trotz seines bulligen Aussehens.

Mittlerweile habe ich meinen Coach bei Freeletics wieder als Abo. Laufe regelmäßig im 5-7km Bereich. Ich kann über den Schuh wirklich nichts Schlechtes berichten. Er hat mir das Vertrauen wieder gegeben, dass du als Sportler benötigst, um nach Verletzungen dein Level wieder zu erreichen. Auch nach 4 Monaten macht der Schuh keine Anstalten, in irgendeiner Weise auseinander zu fallen. Sprints waren am Anfang auch mit diesem Schuh eine Überwindungssache, aber nach 2-4 versuchen und dem Gefühl der Stabilität konnte ich auch da recht schnell Erfolge erzielen. Mittlerweile sprinte ich die 10x11m in 41sekunden. Ich ziehe diesen Schuh zum Laufen an, ebenso beim Freeletics oder dem Trainieren mit freien Gewichten.

Was lernen wir daraus?

Das Wichtigste ist, dass ihr euch in euren Schuhen wohlfühlt. Beachtet, dass er eure Knöchel stabil hält und euer Gewicht vernünftigt abdämpft. Spürt ihr eure Knochen auf hartem Boden nach 20 Burpees, ist der Schuh, abgesehen von eventuellen anderen Krankheiten, die euch plagen, nichts für euch. Achtet auf die vernünftige Größe des Schuhs und auf das Gewicht. Egal ob 5km oder 50 Burpees: Wenn die Schuhe zu schwer sind, ist es zusätzliche Quälerei.

Fazit

-Der Under Armor Micro G Speed Swift ist für Einsteiger genauso gut geeignet wie für Experten. Richtige Profis würden warscheinlich andere Schuhe nehmen

-Der Schuh gibt Halt und ein sicheres Gefühl, auch auf unebenen Strecken

-Für das Freeletics Training ist er meiner Meinung nach sehr gut zu empfehlen, da er leicht ist, nicht verrutscht und gut dämpft. Er ist sehr robust und weist bei mir nach 4 Monaten (50km Laufen, 16 Freeletics Übungen mit und ohne Coach) keine Schäden auf

-Der Schuh verbindet für mich das Laufen mit dem Freeletics Training. Heißt im Umkehrschluss: Ich brauche kein zweites Paar Schuhe und spare somit auch Geld

-Im Allgemeinen bin ich sehr positiv Überrascht worden von Under Armour. Nicht umsonst habe ich mittlerweile unter anderem Funktionsunterwäsche der Marke im Schrank hängen. Die Nächsten werde ich mir definitiv wieder von Under Armour holen.

Ich hoffe ich konnte euch mit meinem Erfahrungsbericht ein wenig weiterhelfen und wünsche euch weiterhin viel Spaß beim Training.

Dieser Artikel gefällt dir und du möchtest mehr über die richtige Freeletics Kleidung erfahren? Dann lies auch, warum du auf die richtige Freeletics Kleidung achten solltest.

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So planst du deine Helldays – 3 Schritte Anleitung von Christian

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Wie du deine Helldays planst und das Beste aus dir heraus holst

Hallo ihr freien Athleten,

Freeathlete Christian HellweekDas ist nun mein zweiter Artikel als Gastautor auf www.vegan-freeletics.com und nachdem ich in meinem Debut auf dieser Platform über meinen Weg hin zu einem sportlichen, veganen Lifestyle geschrieben habe, werde ich in diesem Artikel erklären, warum die Helldays so wertvoll sind, welchen Nutzen du daraus ziehen solltest und dass diese weit mehr sind, als einfach nur eine „Hellweek Light“. Da ich selbst mit dem Bodyweight– und Running Coach trainiere, habe ich den Artikel so verfasst, dass er für beide FL-Apps genutzt werden kann.

Ich bin Christian und es freut mich, die Helldays mit diesem Artikel ein wenig aus dem Schatten der Hellweek herausholen zu dürfen, here we go:

Was sind die Helldays?

Ein typischer Freeletics Zyklus besteht aus 15 Wochen. Dabei erstellt dir der Coach jede Woche auf Basis eines ausgeklügelten Algorithmus, nach deinem Fortschritt und deinem persönlichen Empfinden einen neuen wöchentlichen Trainingsplan. Woche Sieben jedoch ist eine ganz besondere. Hier stellt dich der Coach vor die erste richtig harte Herausforderung: An 3 Trainingstagen das doppelte Pensum dessen, was du bisher kennengelernt hast. Da du bis dahin schon mindestens 6 Wochen Freeletics hinter dir hast, sind das in der Regel 2 Workouts pro Trainingstag. Vermutlich wirst du bis dahin schon deine ersten längeren Workouts wie Aphrodite oder Hades bezwungen haben und bist zurecht stolz darauf. In dieser Woche kannst du nun beweisen, was in dir steckt, auch wenn dir vor deinen ersten Helldays wahrscheinlich noch nicht so ganz klar ist, wie du das bewältigen sollst. Trotzdem zu starten und das durchzuziehen, ist allerdings Teil der Challenge und die erste mentale Herausforderung.

Mehr als nur eine „Hellweek light“

Hellweek FreeathleteNun könnte man leicht meinen, die Hellday Woche wäre somit nur ein kleiner Vorgeschmack auf Woche 15 – die Hellweek– in der du 7 Tage am Stück das doppelte Pensum durchziehen musst. Quasi ein bisschen zum Üben und Hineinschnuppern, was einen noch erwarten wird. Doch dem ist nicht so, zumindest dann nicht, wenn du die zeitlichen Gestaltungsmöglichkeiten deiner Hellday-Woche effektiv und durchdacht nutzt. Ist die Hellweek – und hier besonders die erste – tatsächlich mehr oder weniger ein „Augen zu und durch“, so lässt dir die Hellday Woche mit ihren 4 trainingsfreien Tagen die Flexibilität bei der Planung deiner Trainingswoche, die du unbedingt dazu nutzen solltest, auf deinen Körper zu hören, deine Kräfte einzuteilen und etwas über deine Leistungs- und Regenerationsfähigkeit zu lernen. Davon wird der Rest des Artikels handeln.

Wie du deine ersten Helldays effektiv planen kannst

Wenn du kurz vor deinen ersten Helldays stehst, bedeutet das auch, dass du schon circa 6 Wochen hartes Training kennengelernt und durchgezogen hast. Wahrscheinlich warst du in der Zeit bis dahin schlichtweg froh, die vorgegebenen Workouts gemeistert zu haben. Gut so! Doch wenn du einen ordentlichen Nutzen und Schub aus den nun anstehenden Helldays ziehen willst, solltest du dir für diese besondere Woche nun (vielleicht zum ersten Mal) einen Trainingsplan, basierend auf den nachstehenden Faktoren erstellen. Ich gebe dir hier sehr bewusst nur die „Werkzeuge“ in Form von Wissen an die Hand, da du nur so lernen wirst, dich und deine Power über mehrere Tage hinweg einzuschätzen. Wenn wir mit der Theorie durch sind, wirst du in der Lage sein, eine auf dich personifizierte Planung zu erstellen.

Schritt 1: Direkt hintereinander oder aufgeteilt?

Ein Hellday besteht in der Regel aus 2 Workouts, eventuell auch aus einem Workout und ergänzenden Excercises. Prinzipiell ist es dir überlassen, ob du dir das Pensum nun über den ganzen Tag verteilst oder alles hintereinander weg absolvierst. Schau dir hierzu am besten an, was an diesem Tag von dir verlangt wird. Beantworte dir dann folgende Fragen:

Schaffst du das alles hintereinander?
Falls ja, wie viel Zeit wirst du dafür wohl benötigen?
Hast du die Zeit?
Falls nein, wie könntest du dir das Tagespensum aufteilen?
Hast du Urlaub oder musst du zur Arbeit/ Schule/ Uni?
Was könntest du morgens, was in der Mittagspause, was am Abend erledigen?
Gibt es etwas, das du zu Hause machen kannst oder benötigst du eine Rennstrecke, Klimmzugstange, etc?

Dies sind die typischen Fragen, die du dir stellen solltest, um den einzelnen Trainingstag zu planen. Bedenke dabei jedoch, dass du auch deine Ernährung noch entsprechend unterbringen musst.

Schritt 2: Train- und Restdays

Helldays Freeletics AthletDrei Helldays in sieben Tagen bedeuten, du hast vier Restdays zur Verfügung. Generell solltest du die Reihenfolge der einzelnen Tage schon einhalten, wenn es aber nicht anders geht, kannst du auch tauschen, dir vielleicht einen anderen Tag aufs Wochenende legen etc. Gerade die oben schon aufgeführten Fragen zu Arbeitszeiten und ähnlichem könnten hier Gründe sein.

Du solltest bedenken, dass Training immer aus Belastungs- und Regenerationsphase besteht. Das heisst es ist absolut sinnvoll, nach einem Hellday einen Restday zu setzen. Dein Körper braucht die Zeit, um die belasteten Muskeln zu regenerieren und neue Kraftreserven zu bilden. Nur so sicherst du dir den langfristigen Trainingserfolg, besonders, wenn du in der darauffolgenden Belastungsphase die selben Muskeln beanspruchst. Unterschätze das nicht.

Da du vier Restdays hast, solltest du dir die zweitägige Pause hinter dem Tag gönnen, den du in deiner Planung als den -für dich- härtesten Tag siehst. Bedenke aber, dass du dann keinen „Joker“-Tag mehr hast, um eventuell auf Unwetter (Blitz, Donner oder Hagel zum Beispiel, Regen sind nach wie vor keine Ausreden;) )oder andere ungeplante Ereignisse zu reagieren. Hier gilt es leider, ein wenig abzuwägen. Eigentlich müsstest du mittlerweile so gut trainiert sein, dass du mit einem Restday auskommst, daher rate ich dir zur zweiten Variante, da ich dir aus eigener Erfahrung sagen kann, dass auch die beste Planung durch nicht vorhergesehene Ereignisse durcheinander kommen kann.

Besonders, wenn du zuvor noch nie so eine Trainingsbelastung wie in dieser Woche gehabt hast, gilt die Regel:

Pause bedeutet Pause! Der Restday dient deiner Erholung.

Schau, dass du auf deine 8 Stunden Schlaf kommst, ernähre dich clean und ausgewogen mit einem leichten Fokus auf Eiweiss und laufe nicht unbedingt einen Marathon. Versuche auch Stress und Ärger zu vermeiden, eventuell hast du ja auch Erfahrungen mit Meditation, was hier tatsächlich ein Vorteil sein kann. Entspann dich, sei fröhlich und genieße den Tag.

Zusammengefasst solltest du schlichtweg „im Gleichgewicht“ bleiben, daher bedeutet der Restday auch nicht, den ganzen Tag bräsig und faul auf der Couch zu lungern. Bewegung ist sinnvoll und hält deinen Organismus auf Betriebstemperatur, solange es nicht in einen Trainingsreiz ausartet. Ich achte zum Beispiel darauf, an Restdays dennoch auf 5.000 – 10.000 Schritte zu kommen.

Schritt 3: Die Ernährung

An der Stelle muss ich schlichtweg ein wenig Werbung für unsere Sache machen: Wenn du dich vegan, clean und ausgewogen ernährst, hast du hier schon fast alles richtig gemacht.

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Da du gerade die Helldays hast und eben nicht für Olympia trainierst, musst du deine Ernährung, sofern sie auf einer ausgewogenen Grundlage basiert, hier nur noch nach folgender Faustregel, mit der ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe, ein wenig modifizieren:

Vor dem Training liegt der Fokus auf Kohlenhydraten (das sogenannte Carboloading)
Nach dem Training liegt der Fokus auf Proteinen (Eiweisse sind der Baustoff des Körpers, sowohl für Regeneration wie auch für neue Muskelmasse)
Der Restday bleibt ausgewogen, hier gerne auch mit der Extraportion sekundäre Pflanzen- und Ballaststoffe
Wasser ist nicht giftig, trinke ausreichend davon
Eine kleine (!) Belohnung für die Seele ist auch drin, immerhin bringst du gerade ordentlich Leistung

Was bringt´s?

Nun hast du das Basiswissen, das du benötigst, um das beste aus deinen Helldays rauszuholen. Vielleicht hast du dich nun das erste Mal in deiner Athletenkarriere mit dir, deinem Körper und deiner Leistungsfähigkeit beschäftigt, hast Workouts analysiert und dir überlegt, wann du diese durchziehst, wieviel danach noch geht, und wie viel Regeneration du danach benötigst. Eventuell hast du zum ersten Mal eine ganze Woche nach deinem Trainingsplan ausgerichtet, hast versucht, unbeabsichtigte Ereignisse einzuplanen und einen Plan B zu erstellen.

Super! Damit hast du eine Menge über dich selbst gelernt und je öfter du das machst, desto genauer wirst du wissen, was dein Körper kann, was er braucht, und wie du am Ball bleibst. Du weist nun, wie du eine harte Nummer über einen längeren Zeitraum weg in einzelne Schritte aufteilst und diese dann durchziehst, immer das Ziel vor Augen. Dies sind die wichtigsten Schritte von einem geführten Training hin zur individuellen und effizienten Planung deines eigenen Trainings.

Abschließend wünsche ich dir nun viel Spaß bei deinen Helldays, sie sind machbar und du wirst sehen, währenddessen und insbesondere danach regnet es wieder PB´s.

Dieser Artikel hat dich bei der Planung der Helldays unterstützt? Jetzt möchtest du mit Freeletics richtig durchstarten? Schau dir auch noch weitere Freeletics Erfolge an und lasse dich inspirieren!

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Fit, gesund, sexy sein mit „The Vegan Fitness Athlete“ Podcast

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Was dich im neuen „The Vegan Fitness Athlete“ Podcast erwartet

Hallo, ich bin Christian Wenzel, Initiator von vegan.freeletics.com. Ich erhalte so viele positive Rückmeldungen über körperliche und geistige Transformationen in dem ihr die Artikel lest und meine Videos auf Facebook schaut. Daher möchte ich zunächst ein großes DANKE sagen für all diese Rückmeldungen. Sie geben mir die Kraft weiter zu machen. Daher haben wir uns noch mehr Gedanken gemacht, wie wir euch weiterhin und noch besser unterstützen können und noch vielen weiteren Menschen bei ihrem veganen Fitness- und Freeletics Erfolg unter die Arme greifen können. Aus diesem Grund haben wir vor kurzem den „Vegan Fitness Athlete“ Podcast ins Leben gerufen.

Was genau ist „The Vegan Fitness Athlete“?

the-vegan-fitness-athlete-podcast-mit-heike-kahmsSexy aussehen, gesund sein, Eine straffe und athletische Figur aufbauen und ein erfülltes Leben führen – Das ist „The Vegan Fitness Athlete“. In unserem Podcast stellen wir dir kostenfrei Informationen zur Verfügung, die dich bei der Umsetzung deiner Ziele unterstützen. Gemeinsam mit unseren Interviewpartnern, die vegane Lebens-Athleten sind und auch veganen Freeletics Superstars wollen wir dir Wissen mit an die Hand geben und dich fitter machen. Wir wollen, dass du dich gut fühlst, schlank, definiert und gesund bist. Wir wollen, dass du glücklich bist und bleibst. Das ist unsere Vision mit vegan.freeletics, die wir verfolgen und immer weiter ausbauen und verwirklichen möchten.

Den Podcast findest du aktuell bei itunes von Apple oder auf Podcast.de. Abonniere uns und genieße die Vielfalt der veganen Ernährung gepaart mit dem

einzigartigen Fitnesswissen von Deutschlands bekanntem veganen Fitness-Inspirator Christian Wenzel.

Warum gerade ich dir helfen kann

Bei mir begann alles im Alter von nur 7 Jahren. Mir ging es gesundheitlich wahnsinnig schlecht: Ich war geplagt von Asthma und Neurodermitis. Jahrelang litt ich darunter. Ich habe kaum Luft bekommen und hatte Angst, dass ich sogar irgendwann mal gar keine Luft bekomme. Und dazu kamen dann auch noch Hautausschläge. Mein ganzer Körper war rot und ich dachte mir einfach „Was ist nur mit mir los?“ Das wünscht sich keiner und das wünscht man auch niemandem. Aber es musste doch irgendwie einen Weg geben, um sich von dieser lästigen Krankheit zu befreien. Oder? …

Und woran lag es? Nun ja, selbst die Ärzte waren ratlos. Es war einfach alles so schlimm, sodass ich mich total verschlossen habe. Ich hatte kaum Beziehungen und erst recht nicht zu Frauen, was sich wohl jeder Junge gerade auch in der Pubertät wohl gewünscht hätte, ich machte keine Erfahrungen, die Zeit lief einfach weiter und anstatt einen Schritt nach vorne zu machen, machte ich gefühlt zwei zurück. Ich fühlte mich allein, krank und einfach nur schrecklich.

Doch dann änderte sich alles: Ich beendete meinen normalen Job als Industriekaufmann, zog in eine neue Stadt um und auf einmal war alles wie im Flow. Ich denke daran Tag für Tag und bin dankbar dafür, dass es mir heute gut geht. Aber was habe ich konkret verändert und wie entwickelte sich meine Gesundheit weiter?

Was sich dann veränderte

Lupinen Experte Christian Wenzel

The Vegan Fitness Athlete – Christian Wenzel

Ich beschloss, mich intensiver mit dem Thema „gesunde Ernährung“ auseinanderzusetzen. Tage und Nächte verbrachte ich damit, Bücher zu studieren, Mechanismen zu verstehen und mich nach und nach immer besser mit der gesunden Ernährung auszukennen.

Dazu raffte ich mich auf, schüttelte den alt eingesessenen Staub ab und startete mit Fitness durch. Ich hatte ein Ziel:

Schlank sein, sexy sein und vor allem gesund zu sein. Nie wieder Atemnot bekommen, nie wieder Hautausschläge, nur noch gesund und glücklich leben.

Und das hat funktioniert, der Plan ging auf! Mein ganzes Leben hatte ich Sport gemacht, aber seit nun über 10 Jahren betreibe ich Fitness ambitioniert. Fitness spielt eine immer wichtiger werdende Rolle in meinem Leben, sowohl beruflich als auch privat. Ein Leben ohne Fitness bzw. Freeletics ist nicht mehr wegzudenken. Es ist ein Teil von mir, ohne Freeletics und Fitness wäre ich nicht der Christian, der ich heute bin. Und auch nicht ohne die vegane Ernährung.

Warum ich Veganer geworden bin

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veganer Volleyball Star Jan Zimmermann

Ich ernähre mich seit 2013 vegan und ich sage dir ganz ehrlich, dass diese Entscheidung die beste Entscheidung war, die ich nur treffen konnte. Die vegane Ernährung gibt mir so viel Energie und Gesundheit, ich fühle mich toll und mir geht es gesundheitlich super. Ich muss keine Angst haben, dass ich wieder Atemnot bekomme oder gar auch Hautausschläge seitdem ich zum Beispiel Milchprodukte meide. Deswegen kann ich es dir, liebe/r Leser/in, auch nur wärmstens empfehlen. Gerade im Podcast „The Vegan Fitness Athlete“ wird die Kombination aus veganer Ernährung und Fitness intensiv thematisiert.

Was dir der Podcast bringen wird

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Wir stellen dir kostenfreie Informationen bereit, die dir dabei helfen, deine Fitness- und Freeletics Ziele mit der veganen Ernährung zu erreichen. Egal, ob du ein blutiger Anfänger oder bereits fortgeschritten bist – Nutze die kostenfreien Podcast Inhalte für ein Leben voller Freude, Glück und Gesundheit.

Löse dich von Krankheiten, lasse dich inspirieren und entwickele dich weiter – mit The Vegan Fitness Athlete“.

Mit der richtigen Atemtechnik das Freeletics Workout besser meistern

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Die richtige Atemtechnik –  Wie Du beim Freeletics Workout mehr als nur gute Zeiten rausholen kannst

FreeathleteMein Name ist Alex und bin 19 Jahre alt. Schon von Kindesbeinen auf betreibe ich Sport. Nachdem ich im Fußball und beim Skifahren während meiner Kindheit aktiv war, wurde ich am Anfang meiner Gymnasium Zeit auf  Basketball aufmerksam. Da ich allerdings von Zeit zu Zeit meinen Gegenspielern körperlich unterlegen war (besonders wegen meiner Körpergröße 1,83m und mein damaliges Gewicht 61kg), wollte ich an Gewicht zunehmen, zugleich auch athletischer werden. Dadurch bin ich auf Freeletics gestoßen und habe somit vor fast 3 Jahren meine ersten Workouts gemeistert. Freeletics hat mich im Basketball sehr gefördert und meine Athletik ist von Mal zu Mal immer besser geworden.

Es ist heiß. Du schwitzt. Du schaust auf dein Smartphone und siehst die letzte Runde Apollon vor Dir. Nur noch 25 Burpees, 400m Run, 50 Squats, 400m Run. Doch auf einmal spürst du, dass du Seitenstechen bekommst. Du sagst deinem Kopf „Bloß nicht aufhören!!!“. Trotzdem verlierst Du durch die Schmerzen wertvolle Sekunden, die Du für deine neue Bestleistung gebraucht hättest. Dies liegt womöglich an deiner Atmung während dem Workout.

Wichtiger Faktor beim Training: Deine Atemtechnik

Die falsche Atemtechnik beim Training kann viele Beschwerden und gesundheitliche Probleme hervorrufen. Außerdem kannst Du durch die richtige Atmung beim Kraftsport besser Kontraktion aufbauen, das heißt mehr Kraft und Leistung aufbringen.

Die Grundregel

freeletics-pushupWährend der Anstrengung wird ausgeatmet (konzentrische Phase; z.B. Hochziehen beim Pullup, hochdrücken beim Pushup). Während der Entspannung wird eingeatmet (exzentrische Phase; z.B. Runterlassen beim Pullup/ Pushup).

Was passiert, wenn du die Luft während der Übung anhältst?

Dies führt zur Pressatmung. Diese Atmung lässt den Druck im Bauchraum ansteigen. Dadurch wirkt Dein Körper stabiler und knickt nicht ein. Allerdings werden dadurch die Gefäße so stark zusammengepresst, dass sich das Blut staut, der Blutdruck erhöht und wichtige Organe kurzfristig nicht mit genug Sauerstoff versorgt werden. Soweit die Lehrbuch- Theorie…

Um diese Theorie im Freeletics Workout aus dem „FF“ zu beherrschen, braucht es jahrelange Übung.  Im Laufe der Zeit habe ich mir eine Atemtechnik antrainiert, mit der ich Leistung bringen kann und die zugleich auch für den Kreislauf und die Gesundheit gut ist.
Bereits am Anfang meiner Freeletics Reise habe ich mich sehr genau auf meine Atemtechnik konzentriert. Immer nach der oben erklärten Grundregel. Bei den Burpees stelle ich mir immer vor, dass ich mich vom Boden „wegpuste“. Das heißt, ich atme aus, wenn ich mich bei den Burpees hochdrücke, bis zum Sprung. Ab der Landung, also nach dem Sprung, konzentriere ich mich darauf, einzuatmen.

Transformation durch AthemtechnikAnfangs ist mir das ziemlich schwer gefallen. Ich musste mich teilweise so sehr auf meine Atmung konzentrieren, dass ich vergessen hatte, die Wiederholungen zu zählen. Nach ein paar Wochen Übung fiel mir das ganze schon viel einfacher, wobei ich mich trotzdem, vor allem auf Grund des hohen Zeitdrucks, dabei ertappt habe, dass ich z.B. bei den Pushups öfters mit Pressatmung gearbeitet habe. Wichtig ist dabei noch, dass man tief ein- und ausatmet. Also keine schnelle „Schnappatmung“, sondern kontrollierte und tiefe Atmung. Dies ist anfangs eine echte Herausforderung, mit der Zeit verbessert man sich allerdings und die Erfolge kommen sehr schnell.

Wie atme ich beim Freeletics Lauftraining?

Jeder Mensch atmet beim Laufen anders. Der eine atmet tiefer ein und aus, der andere atmet sehr langsam, wieder ein anderer atmet sehr schnell. Unser Körper verfügt über eine Kommandozentrale, die für das Atmen zuständig ist. Diese Zentrale sitzt in unserem Gehirn. Wir können diese zwar beeinflussen, allerdings ist es der Zentrale von Geburt an „angelernt“, dass das Gehirn der Lunge und dem Körper die Zeichen gibt, wie geatmet wird. Dieses sogenannte Atemregulationszentrum passt die Atmung beim Laufen automatisch deinem Laufrhythmus an.

Jedoch bekommen wir manchmal trotz dieses Zentrums beim Laufen Seitenstechen, was zum einen an einer kurz vor dem Training verzehrten Mahlzeit liegen kann oder eben an einer unkontrollierten oder unregelmäßigen Atmung liegt. Hier gibt es auch verschiedene Atemtipps, wie z.B. das Ein- und Ausatmen nach einer bestimmten Reihenfolge an Schritten.

Kraftaufbau und Konditionsaufbau

Freeletics Dip WorkoutWas Du auch mit der Zeit merken wirst ist, dass Du mittels der richtigen Atemtechnik mehr Kraft im Training hast. Mittels der Atmung werden der Körper und die Muskeln mit Sauerstoff versorgt. Der Sauerstoff ist der Treibstoff im Körper. Bei Sauerstoffmangel im Muskel ist der Muskel also nicht so kräftig wie ein mit Sauerstoff „vollgepumpter“ Muskel. Alleine durch die richtige Atmung wird man also im Freeltics Workout stärker und man erreicht somit bessere Zeiten und Ergebnisse.

Fazit

Wichtig ist also, dass man sich auf seine Atmung während des Trainings fokussiert. Dies ist gesundheitsfördernder und man erreicht noch dazu schneller und besser seine Ziele. Falls weitere Fragen bestehen freue ich mich auf Eure Kommentare und Nachrichten. Was mich allerdings noch interessiert sind Eure persönlichen Erfahrungen mit der Atemtechnik. Wie atmet Ihr beim Workout? Ich freue mich auf Euer Feedback.

Dieser Artikel hat dich zum Nachdenken angeregt und du möchtest noch mehr über die richtige Atemtechnik beim Freeletics Training erfahren? Dann lies, welche Atemtechnik du bei Burpees anwenden musst.

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Abnehmen und besser aussehen

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Bastian Wölfle – eine vegetarische Transformation

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Bastian Wölfle – Wie ich mit dauerhafter, vegetarischer Ernährungsumstellung und Freeletics 40 kg abgenommen habe


Wer sich sich hier eine unglaubliche Transformationsgeschichte wegen veganer Ernährung oder Freeletics erhofft, wird wohl bitter enttäuscht werden. Naja vielleicht ist von beidem ein bisschen was dabei.

Ernährung

Zum Veganer habe ich es nie geschafft, „nur“ zum Vegetarier. Seit ich 13 bin verzichte ich auf Fleisch. Weil es viel gesünder ist – für die Tiere. Meine eigene Gesundheit war mir immer egal. Über „Ich will nicht, dass jemand für mein Essen stirbt“, ging meine Auseinandersetzung mit Ernährung nie hinaus. So habe ich auch nie die aus Fleisch fehlenden Proteine durch pflanzliche Alternativen ersetzt (mal abgesehen davon, dass in den 90ern Sojaprodukte auch eher nicht verfügbar waren).

Finde das vegane Protein, das am besten zu dir passt!

    Aus welchem Rohstoff soll das Protein bestehen?

    Hanf

    Lupine

    Erbse

    Reis

    Mehrere Komponenten

    Soll der Grundrohstoff roh (raw) vorliegen?

    Ja

    right-arrow

    Nein

    right-arrow

    Weiss nicht (egal)

    right-arrow

    Soll das Rohmaterial gekeimt vorliegen?

    Ja

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    Nein

    right-arrow

    Weiss nicht (egal)

    right-arrow

    Legst du Wert auf einen süßen und intensiven Geschmack?

    Ja

    right-arrow

    Nein

    right-arrow

    Weiss nicht (egal)

    right-arrow

    Soll es sich um ein bekanntes Markenprodukt handeln?

    Ja

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    Nein

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    Weiss nicht (egal)

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    Wie hoch soll der Preis sein?

    Basic (bis 20€)

    right-arrow

    Ausgewogen (bis 40€)

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    Premium (ab 40€)

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    Bitte klicke auf das gewünschte Produkt um mehr Informationen zu erhalten

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    Weniger Proteine, mehr Pizza und Pasta, zusammen mit viel Süßgetränken und plötzlich wiegt man 110kg auf 1,70m. Nie Sport zu machen konnte ich mir auch immer mit „Ich hab doch Asthma“ schönreden. Lief also bei mir. Beziehungsweise „es rollte“.

    Willst du auch endlich gesund abnehmen und nachhaltig fit sein? Hol dir den Kickstarter und erhalte konkrete Tipps & Rezepte. Nimm dein Leben in die Hand und lass die Ergebnisse für sich sprechen!

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    Schnellvorlauf auf Dezember 2011

    Wenn dir plötzlich klar wird, dass du auf Hochzeitsfotos neben deiner wunderschönen Frau nicht aussehen willst wie die Alpen und du ggf. mal Kinder haben solltest, denen du mit 110 Kilo kein Vorbild bist, legen sich im Kopf viele Schalter um.

    Daher zog ich die Notbremse. Ich habe mich daraufhin viel mit Ernährung beschäftigt und viel gefunden, was ich falsch gemacht habe. Also komplette, dauerhafte Änderung der Ernährung und acht Monate später, passend zur Hochzeit, war ich bei 69 Kilo. Dünn, Hautreste am Bauch (kein Wunder) und keine Muskeln mehr.

    Jetzt stand ich da, praktisch kein Fett mehr, kaum Muskeln aber tonnenweise Energie, die irgendwo hin will. Ich fing an zu laufen und stellte fest: Ich finde das gut! Ich bin mehr Rad gefahren, aber irgendwie war das nicht genug.

    Freeletics

    Da kam auf einmal ein Freund mit einem PDF-Trainingsplan von Freeletics um die Ecke und meinte: „Probier das mal, der XY macht das. Ist voll geil!“.

    Auch wenn das Konzept „Ich sag dir, was du tun musst“ spannend klang, war trainieren nach einem Stück Papier einfach nicht genug für einen Geek wie mich.

    Bastian Wölfle bei den Spartan Races

    Bastian bei den Spartan Races

    Nochmal Schnellvorlauf:

    Die erste Freeletics App war auf iOS verfügbar. Und das Interesse des Geeks war wieder geweckt. Also habe ich es direkt ausprobiert. Aphrodite. Die App gab mir Timer, Countdowns und klare Ansagen. Auch wenn ich am liebsten sterben wollte (wer erinnert sich nicht an seine erste Aphrodite), hab ich weiter gemacht. Nach einer Stunde war ich fertig. In jeder Hinsicht. Aber ich fühlte mich unfassbar.

    4.99€ für die Freeletics Pro App? Gar keine Frage, sofort! Seitdem habe ich mich Peitschen lassen. Und ich hatte Spaß dabei.

    Sich zu motivieren fiel manchmal schwer, bis zu dem Tag, als ich auf Facebook die Gruppe „Freeletics Fürstenfeldbruck“ gefunden habe. Ein Mitglied. Mit mir zwei und dann einem dritten. Wir trafen uns kurz darauf zum gemeinsamen Training. Phil, ein super fitter Typ in meinem Alter und Wolf, ein motivierter Mann Mitte 40.

    Von jemand anderem in der letzten Runde Kentauros motiviert zu werden war etwas Neues für mich. Und es war großartig. Und es war klar:

    „Mit anderen zu trainieren ist der Schlüssel für andauernde Motivation.“

     

    Und so ist das bis heute. Im Kaff mit 35.000 Einwohnern sind wir inzwischen 20 aktive Free-Athletes mit zwei festen Trainingszeiten und über 100 Leuten in der Gruppe von denen auch einige immer wieder auftauchen. Gegenseitige Motivation, Hilfe und Ratschläge („Mach mal mehr Spannung im Rumpf beim Push-Up im Burpee„) sind an der Tagesordnung und das ist einfach fantastisch.

    Bastian Wölfle vor seiner Ernährungsumstellung und Freeletics

    Bastian vorher – nachher

    Heute habe ich zwar immer noch Hautreste am Bauch, und ich wiege auch wieder 78kg, allerdings ist viel davon Muskelmasse. Viel wichtiger: Ich bin fit. Sechs Spartan Races nächstes Jahr machen mir keine Angst, sondern ich freue mich drauf, wie ein Schnitzel. Fitnessstudios, Radfahren, etc. hätten mich nie dort hingebracht wohin mich Freeletics gebracht hat. Das beste: Ich habe Freunde gefunden, die diese Leidenschaft mit mir teilen und mit denen ich auch gerne außerhalb des Trainings Zeit verbringe.

     

     

     

    Fazit:

    • Eine dauerhafte, vegetarische Ernährungsumstellung, hilft dir, dein Idealgewicht zu erreichen
    • Mit der richtigen, gesunden Ernährung, gewinnst du mehr Energie, um auch deine sportlichen Ziele zu erreichen
    • Mit Gleichgesinnten zu trainieren, bringt dir die nötige Motivation

     


     

     

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    Abnehmen und besser aussehen

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    Wie du 15kg in 4 Monaten mit Freeletics abnehmen kannst – Harun erzählt seine Erfolgsstory

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    Abnehmen mit Freeletics – Harun hat es geschafft:

    Durch Freeletics konnte ich bisher 15kg in 4 Monaten abnehmen. Meine Fitness und meine Lebensqualität haben sich dadurch enorm gesteigert. Vom faulen, alles aufschiebenden Couch-Potato zum aktiven, selbstmotivierten Free-Athleten mit YouTube Channel. Das ist meine Story:

    Vorgeschichte

    Alles fing mit einer Zahl an: 115. Eine Zahl die ich auf diesem kleinen Display über meinen Fußspitzen noch nie gesehen hatte. Bei einer Körpergröße von 1,90m wog ich 115kg! Ein Umstand den ich so nicht akzeptieren wollte. Ich war zuvor ein sehr sportlicher und aktiver Mensch. Über 10 Jahre Vereinsfußball konnte ich vorweisen. Doch ich verlor die Lust am Sport und in den darauffolgenden 2 Jahren kam ich auf die 115kg.

    Dann kam Freeletics…  

    Genau zu dieser Zeit hörte ich das erste Mal von Freeletics. Ein Bekannter hatte über 20 kg abgespeckt und war voller Energie. Auf die Frage „Wie hast du das geschafft?“ antwortete er locker und lässig „Freeletics Baby!“. Erst nachdem ich das berühmte „Freeletics Transformation Levent“ Video gesehen hatte, konnte ich verstehen was er damit gemeint hat.

    Freeletics Baby!

    Jedes erdenkliche Video habe ich mir angesehen, Fortschritte bewundert und ein Gedanke wurde immer lauter in meinem Kopf: Wenn die das schaffen – dann schaffe ich das auch!

    Gesagt getan.

    App runtergeladen. Losgelegt. Durchgekämpft. Gequält. Genossen.

    Masochist war ich noch nie, aber irgendwie hat es gut getan meinen Körper an die Grenzen zu bringen. Der anschließende (extreme) Muskelkater war mehr eine Bestätigung alles richtig gemacht zu haben, als eine Qual.

    Der erste Workout: Aphrodite

    Mit der Göttin der Liebe hat dieses Workout wenig am Hut. Ich werde das Training selbst sowie die Nachwirkungen mein Leben lang nicht vergessen. Meine Willenskraft und mein Durchhaltevermögen wurden aufs Extremste getestet. „Hör auf!“ schrie mein Körper. „Hör nicht auf ihn!“ erwiderte mein Wille. Der Wille war stärker. 66 Minuten später war es geschafft. Mein erstes Workout habe ich bewältigt.

    Der eigentliche Spaß begann erst jetzt. Ich lag die ersten 10 Minuten nur still auf dem Boden. Als ich dann aufstehen wollte machten meine Beine nicht mehr mit. Wackelig kämpfte ich mich hoch und musste mir irgendwie ein Grinsen verkneifen. Dann kam der Moment den ich nie vergessen werde. Ich musste drei Stufen runtergehen. Eigentlich keine Herausforderung für einen normal funktionierenden Körper, jedoch war mein Körper in diesem Zustand nicht „normal“.

    Das Ergebnis: Ich hätte mehrmals fast den Boden geküsst, musste mich am Geländer festhalten und war total überrascht was das Training mit mir gemacht hat.

    freeletics abnehmen transformation15kg abgenommen in 4 Monaten

    4 Monate später war ich 15kg leichter, stärker und fitter. Freeletics war nicht mehr Sport, sondern wurde zum Lifestyle. Mein Coach war nicht ein computergenerierter Algorithmus, er wurde mittlerweile zu einem Freund. OK – Das war jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben formuliert, aber du verstehst sicherlich was ich meine. Ich konnte Freeletics nicht mehr aus meinem Leben wegdenken.

    Es gibt keine Ausreden

    Ein Gruppentraining habe ich noch nie durchgeführt. Man kann es kaum glauben, aber meine knapp 400 Workouts habe ich überwiegend alleine und zu Hause durchgeführt. Dass ein Gruppentraining für viele mehr Spaß macht und motivierender ist kann ich absolut nachvollziehen, jedoch ist das nichts für mich. Das ist doch das Schöne an Freeletics: Man entscheidet selbst, wo, wann und wie man trainieren möchte.

    Meine Workout Routine heißt: Vom Bett rollen und loslegen!

    Motivation und Inspiration durch YouTube!

    Unter dem Pseudonym „oneMorris“ poste ich 1-2 mal die Woche Videos rund um die Themen Freeletics, Sport und gesunde Ernährung. Das motiviert mich dazu mein Training ernst zu nehmen und soll vor allem auch andere motivieren anzufangen oder eben weiterzumachen.

    Feedback und Verbesserungsvorschläge zu den Videos oder zum Kanal an sich sind definitiv erwünscht.

    Fazit:

    Freeletics hat mein Leben verändert. Das sage ich aus tiefster Überzeugung. Ich bin energischer geworden und sehe Probleme im Leben nicht mehr als Hindernis, sondern als Herausforderung. Das Training bringt nicht nur optische Verbesserungen, sondern hilft durch die ständige Selbstüberwindung die Lebensqualität allgemein zu steigern. Freeletics ist ein fester Teil meines Lebens geworden, den ich nicht so schnell wieder hergeben werde!


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    Bastian Wölfle – eine vegetarische Transformation

     

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    Freeletics Abnehmen: Mit Freeletics und Fasten 23kg abnehmen

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    Wie ich mit Freeletics und Intermittierenden Fasten 23 kg abgenommen habe

    Hey, genauso wie du diesen Bericht liest habe ich auch unzählige verschlungen. Nur damals habe ich nie daran gedacht, dass ich eines Tages selber eine solche Transformation in Zeilen fassen darf. Mit den folgenden Worten erzähle ich dir meine Geschichte und die unglaubliche Entwicklung dahinter.

    Hüftgold ist eine gute Investition?!

    Mit elf fing alles an. Durch einen privaten Vorfall in der Familie nahm ich ein wenig zu. Dieses „wenig“ wurde nur leider über die Jahre immer mehr. Ich nahm zwar zwischendurch immer mal wieder etwas ab, doch leider passierte danach genau das Gegenteil: „Zack schon wieder ein paar Kilo mehr“. Ich aß ohne mir einen Kopf zu machen. Hauptsache es schmeckt. Und somit landete ich im Sommer dieses Jahres (2016) mit einer Körpergröße von 1,90m und einem Alter von 20 bei 115kg.

    freeletics transformation115kg waren zu viel!

    Ich merkte eindeutig, dass es einfach zu viel war. Ich machte zwar schon mein Leben lang viel Sport (Mountainbiken, Kanu, Krav Maga, Laufen, Basketball) und das besser als es mein Aussehen vermuten ließ. Aber ich musste mir langsam eingestehen, dass mein Übergewicht mich ausbremste. Ich musste etwas verändern. Diesmal mal richtig. Nicht so wie die letzten kläglichen Versuche. Dieses Mal für immer und am besten sofort. Ich bin erst 20 und ich will nicht wissen wie es wird wenn ich so weiter mache.

    Keine Ausreden mehr

    Ein guter Freund von mir hatte sich im letzten Jahr von seiner Speckschicht getrennt und unglaubliches verbracht. Das Geheimnis, welches eigentlich keines ist, heißt Freeletics und gesunde Ernährung! Also entschied ich mich am 27. August 2016 dazu es ihm gleich zu machen. Doch eines war diesmal anders als die Versuche davor. Diesmal ging ich entschlossener ran und mit dem fest verankerten Willen es zu schaffen. Und genau das ist der Punkt:

    Wenn du es wirklich willst ist es egal was für Bedingungen du hast oder was andere sagen. Wenn du es im Kopf entscheidest es durch zuziehen und etwas zu verändern dann kannst du es schaffen!

    Der Anfang war hart

    Die ersten Wochen waren natürlich hart. Wen würde es wundern, wenn es anders wäre. Aber die ersten Erfolge auf der Waage kommen definitiv und stärken dich ungemein auf deinem Weg. Der erste Baustein war gesetzt. Doch jetzt ging es an die für mich damals noch größere Hürde: die Ernährung.

    Ich fing an auf Alkohol zu verzichten und trank nichts anderes mehr außer Wasser. Vorher trank ich im Schnitt 2-3-mal die Woche abends genüsslich ein paar Bier mit den Freunden. Doch durch den Verzicht auf Alkohol hatte ich das Gefühl, dass ich mit 200% Ausdauer in die Woche starte. Das ist einfach unglaublich!

    Dazu fing ich an mich bewusst zu ernähren. Ich achtete darauf, dass ich kein Zucker und wenig Fett zu mir nahm. Abends gab es meistens einen Salat. Die Erfolge machten sich bemerkbar. Und das alles nur mit bewusster Ernährung und viel Freeletics.

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    Die ersten 10kg waren weg!

    Als ich auf der Waage stand und ich 10kg abgenommen hatte, durch ein so einfaches System, kam mir fast eine Träne. Ich fühlte mich unglaublich, fast unbesiegbar und ich kann dir sagen, dass nicht nur meine Kraft und Ausdauer sich verbessert hatte sondern mein Wille und meine Disziplin waren ungemein gewachsen. Diese Faktoren sorgen dafür, dass ich mich mit wachsendem Spaß durch die Workouts quäle und mir immer mehr Übungen wie ein Warm-up vorkommen. Ich habe mittlerweile kaum noch eine Hose die mir ohne Gürtel passt.

    Im Team ist man stärker

    Seitdem ich mit Freeletics angefangen habe war ich in einer Facebook Trainingsgruppe  Mitglied. Anfangs war nur auf Facebook aktiv und hatte nie die Motivation mich mit anderen zu treffen und gemeinsam zu trainieren. Irgendwann überwindete ich mich jedoch und verabredete mich zum gemeinsamen Workout. Ich kann dir sagen: Bis heute ärger ich mich, dass ich das nicht eher getan habe.

    Die Motivation im Team ist einfach viel besser. Man hat dort Gleichgesinnte mit denen man sich austauschen und motivieren kann. Egal auf welchem Stand du bist, lass dich nicht davon abschrecken, dass andere weiter sind. Sondern lerne von ihnen und lass dich motivieren. Konkurrenzdenken ist da fehl am Platz. Der Wechsel des Trainingsortes auf einen kleinen öffentlichen Sportplatz bei uns in der Stadt schuf eine viel bessere Atmosphäre. Das wichtigste ist, dass ich dort meine Musik aufdrehen kann. Denn bei mir geht kein Workout ohne meine Bluetooth-Speaker ;).

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    Das Geheimnis: Intermittierendes Fasten

    Ein Kollege vom Karv Maga erzählte mir von Intermittend Fasting – was auf Deutsch nicht viel mehr als pausierendes Fasten bedeutet. Er selber praktizierte dies und es hat bei ihm Wunder vollbracht. Also ließ ich mir alles erzählen und kam schnell zu dem Entschluss es auszuprobieren. Im Prinzip ist es ganz einfach: Du fastest in Zyklen.

    Es gibt mehrere Varianten des intermittierenden Fastens aber ich versuchte es direkt mit der meines Kollegen. Das bedeutete: Ich aß an dem einen Tag etwas und an dem darauf folgendem Tag aß ich gar nichts. Das einzige was du an intermittierenden Tagen zu dir nehmen darfst ist Wasser, Kaffee und Tee selbstverständlich ohne Zucker oder Milch. Und das wird dann immer wieder Tag um Tag so durchgezogen. Dieser Zyklus ist dann ein 36h/12h Rhythmus, da man die Nacht mit zählt.

    freeletics transformation (4)Die erste Woche habe ich als sehr hart empfunden, doch genau wie vorhergesagt gewöhnte sich mein Körper schnell daran und somit verspürte ich in der zweiten Woche an den Fastentagen kaum noch ein Hungergefühl. An den anderen Tagen aß ich ganz normal weiterhin bewusste 3 Mahlzeiten am Tag. Natürlich kommen bei sowas aus jeder Ecke Kritiker die dir sagen, dass das hoch gefährlich und ungesund ist. Aber ich kann dir versichern, dass es meinen Kollegen und mir besser geht als zuvor. So lange du auf deinen Körper hörst und es nicht übertreibst ist es definitiv empfehlenswert.

     

    Das intermittierende Fasten habe ich dann 6 Wochen durchgezogen bis ich bei 95kg raus kam. Danach habe ich es auf zwei Tage essen und einen Tag fasten umgestellt. So mache ich es noch heute.

    Belohnungen und Abwechslung

    Ich habe mir seit Beginn des Trainings immer wieder neues Equipment angeschafft, welches ich super in die Workouts und in mein freies Training einbaue. Das Equipment bietet mir viel Abwechslung und ich kann alles gut miteinander kombinieren. Dadurch dauert ein Workout auch gerne mal um einige Minuten länger als die persönliche Bestzeit. Ab und zu habe ich mich dann auch mal belohnt mit Outfits von FreeleticsWear, da ich das Ganze unbewusst zu einem Lebensstil gemacht habe.

    Equipment:

    • Matte
    • Liegestützgriffe (drehbar)
    • Drahtspringseil
    • Gewicht-weste +10kg
    • Phantom Trainings Maske
    • Hohe Griffe
    • Gymrings (Klassische Holzturnringe mit Spanngurt)
    • Garmin vivoactive hr mit Pulsgurt

    freeletics equipment2

    Spiegelnde Motivation

    In meinem Umfeld fingen Freunde die meine Entwicklung mitbekamen, an mir zu erzählen dass sie morgens Liegestütze machten oder keinen Alkohol mehr tranken. Ich merkte, dass ich Leute motivierte etwas zu verändern, weil ich auch diesen großen Sprung geschafft habe. Das motivierte mich immer mehr ihnen zu zeigen, dass dies kein Weg der Unmöglichkeit ist.

    Ich schnappte im Kanuverein auf, dass es früher einmal ein Zirkeltraining gab und manche das gerne wieder hätten. Also bot ich an das mit ihnen zu versuchen, da ich im Winter 2015/2016 einen Trainerschein beim Deutschen Olympia Sportbund erlangt hatte und diesen auch gerne für unseren Verein nutzen will. Mittlerweile trainiere ich um die 12 Teilnehmer von 13 bis 60, von unsportlich bis sportlich einmal wöchentlich.

    Das Training besteht aus Freeletics, Kraft und Ausdauer Übungen und Stretching für die Mobilität. Das was mein Team dort leistet ist einfach unglaublich und genau das treibt uns als FreeAthletes an: Die gegenseitige Motivation ist das Stärkste was wir haben.

    freeletics plank

    Erste Etappe geschafft! Aber bestimmt nicht die letzte!

    Jetzt stehe ich an einem Punkt, den ich mir zuvor nie vorstellen konnte. Ich gucke an mir runter und fühle mich wohl und das ist das Wichtigste was es gibt. Dazu kommt, dass ich diszipliniert, willensstark und schnell geworden bin. Schnell ein Wort, welches ich zuvor gehasst habe. Ich durfte meinen kompletten Kleiderschrank leeren und neu bestücken, da ich zwei Hosengrößen verloren habe. Aber ich kann dir versichern, dass ich noch nie so gerne Geld für Kleidung ausgegeben habe.

    So hier stehe ich mit einem Etappenziel, welches mein Leben verändert hat. Jetzt heißt es Gewicht halten und weiterhin Muskeln aufbauen. Momentan wiege ich 92kg.

    Ich hoffe, dass ich dich motiviert habe etwas zu verändern. Wenn du es wirklich willst – kannst du alles schaffen! Damit auch irgendwann deine Geschichte schreiben und anschließend mit anderen teilen kannst.

    Freeleticsname: Björn Karweger

    Die nächsten Steps.

    • Hole dir die Tools

    Björns Tools:

                                                                    

    • Hole dir weitere Motivation im Podcast:

    Ein weiterer interessanter Artikel:

    Barbara Beit – Von Whey, Pute und Milch zum veganen Kraftpaket!

     

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    Der wahre Grund warum Supplements für vegane Sportler sinnvoll sind

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    Wie helfen natürliche Supplements, deine Leistung und dein Wohlbefinden zu steigern?

    Als ich vor gut vier Jahren meine Ernährung umgestellt habe und den Sport in meinem Alltag fest integrierte, war das gleichzeitig auch der Startschuss um mich mit dem Thema Nährstoffe näher zu befassen. Schnell war ich der Überzeugung, dass eine ausgewogene und natürliche Ernährung mir alles liefert, was ich brauche. Ausser vielleicht etwas pflanzliches Proteinpulver nach dem Training fügte ich meinem Speiseplan hinzu.

    Je mehr Bücher und Artikel ich über die vegane Ernährung, Gesundheit und auch über die üblichen Anbau- sowie Produktionsmethoden las und je mehr Filme ich über die Umweltauswirkungen unserer Lebensmittelindustrie ich mir ansah, desto grösser wurden meine Zweifel. Reicht die Nahrung in unserem Breitengrad aus, uns vollständig mit allen essentiellen Nährstoffen zu versorgen. Können wir damit wirklich unsere volle Leistung entfalten? Sind wir fähig, als ambitionierte Sportler die gewünschten Ziele zu erreichen nur mit einer natürlichen, ausgewogenen Ernährung?

    In diesem Beitrag zeige ich euch, warum meiner Meinung nach gewisse Supplements (Nahrungsergänzungen) für Sportler trotz einer ausgewogenen, natürlichen und biologischen Ernährung wirklich Sinn machen. Ihr erfährt mehr über die wichtigsten Nährstoffe für Muskelaufbau, längere Ausdauer und ein verbessertes Wohlbefinden. Ausserdem lernt ihr, wie ihr Müdigkeit und Schlappheit nach dem Training entgegenwirken könnt.


    Inhaltsverzeichnis:


    Ernährung und Leistung

    Sportliche Leistung beruht auf verschiedenen Erfolgsfaktoren. Eine wichtige Rolle dabei spielt die physiologische Verfassung, das heisst, in welcher Verfassung unser Körper sich befindet. Ausserdem ist Erfolg im Sport immer direkt gekoppelt mit Disziplin und dem starken Willen, hart zu trainieren. Und der in diesem Artikel zentrale Punkt: die Ernährung. Diese leistet ihren Beitrag zu einer verbesserten sportlichen Leistung. Denn sie beeinflusst unsere Gesundheit und vor allem auch die Erholung und somit eben wiederum auch unsere Verfassung.

    Eine gesunde und ausgewogene Ernährung legt also den Grundstein für das, was unser Körper beim Sport später leisten kann und wird.

    Die Basis eines jeden Athleten sollte also so gesund und frisch wie nur möglich gelegt werden. Wie eine solche optimale Ernährung für Sportler aussehen kann, zeigt dir Christian Wenzel in seinem kostenlosen E-Book: Veganer Fitness-Ernährungsguide.

    Was sind Supplements eigentlich?

    Eine einheitliche Definition gibt es nicht, allgemein werden sogenannten Nahrungsergänzungen als hoch konzentrierte Quelle eines oder mehreren bestimmten Nährstoffen angesehen. Diese Nährstoffe bewirken in unserem Körper einen bestimmten Effekt und verfolgen das Ziel, unsere Ernährung zu ergänzen und unserem Körper das zu geben, was er benötigt. Das Proteinpulver beispielsweise soll den Muskelaufbau fördern, BCAA’s sollen den Muskelabbau verhindern beim Abnehmen und so weiter und so fort.

    Warum sollten gerade Sportler Supplements zu sich nehmen?

    Ja, eine solide Ernährung ist top und die Grundlage für ein gesundes und leistungsstarkes Leben. Aber verglichen mit den Menschen aus der Steinzeit nehmen wir heutzutage deutlich weniger Nährstoffe zu uns, obwohl wir heute viel mehr Schadstoffen ausgesetzt sind und somit eigentlich mehr Schutzstoffe nötig hätten.

    Die Böden, auf welchen unsere Lebensmittel angepflanzt werden sind nicht nur total ausgelaugt, sondern sind durch Pestizide und Fungizide belastet.

    Das Gemüse wird weltweit über lange Strecken transportiert, viel zu früh geerntet und falsch bzw. viel zu lange gelagert. Konventionelles Obst und Gemüse ist schon lange nicht mehr die Vitalstoffbombe, wie wir vielleicht noch glauben.

    Hinzu kommen oft sehr miserable Zustände unserer Körper, die durch Stress, falsche Ernährung und andere Einflüsse auf Hochtouren laufen. Und wie sieht es denn mit Sportlern aus? Gerade wir Athleten haben einen gesteigerten Bedarf an essentiellen Nährstoffen, weil wir schlichtweg mehr von unserem Körper verlangen und somit auch mehr verbrauchen.

    Schlussendlich ist es jedem selbst überlassen, wie er mit seinem Körper umgeht bzw. was er ihm zuführt. Ich bin ein Fan von Selbsttests und deshalb habe ich mich als Sportlerin nach langer Recherche dazu entschieden, gewisse Nährstoffe in Form von Supplements zu mir zu nehmen. Einfach um meinem Körper das zu geben, was er benötigt um mir mindestens 100% zurückzugeben in Form von Leistung, Gesundheit und Strahlen. Und damit erlebte ich ganz persönlich ein komplett neues Körpergefühl, inklusive sichtbarem Muskelaufbau.

    Auf die Qualität der Supplements kommt es drauf an

    Aber es stimmt, das habe ich auf dieser Entdeckungsreise gelernt, es gibt einen Haufen Mist an Supplements auf dem Markt. Umso wichtiger, dass auch du dich genau mit dem Produkt deiner Wahl auseinander setzt und lernst, gute Produkte von schlechten zu unterscheiden.

    Du bist, was du isst – auch bei den Supplements ist es oberste Priorität auf natürliche, möglichst in Bioqualität und bioverfügbare Produkte zurückzugreifen.

    „Als Bioverfügbarkeit wird das Ausmass und die Geschwindigkeit bezeichnet, mit welchen ein Wirkstoff aus einer Arzneiform in den Blutkreislauf gelangt.“ (Quelle)

    Und deshalb kauf deine Supplements bewusst ein, achte auf natürliche Inhaltstoffe und vermeide wenn möglich synthetisch hergestellte Präparate. Um dich dabei ein wenig zu unterstützen, zeige ich dir weiter unten in diesem Beitrag meine Top Favoriten Supplements für vegane Sportler. Dies sind lediglich Empfehlungen meinerseits und haben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Einfach damit es nochmals gesagt ist: Supplements können nicht zaubern. Die Basis ist und bleibt ein gesunder Lebensstil.

    Supplements als optimale Ergänzung für vegane Sportler

    Was können denn diese ausgewählten und natürlichen Nahrungsergänzungen? Wann kann es Sinn machen, auf solche Produkte zurückzugreifen? Dafür gibt es einige Gründe:

    • Verbesserte sportliche Leistung
    • Muskelwachstum
    • Verhinderung von Muskelabbau
    • Erhöhte Ausdauer
    • Reduzierte Erholungszeit
    • Reduzierte Verletzungsgefahr
    • Verbesserte Muskelkraft und Gesundheit
    • Unterstützung des Immunsystems
    • Verbesserte allgemeine Gesundheit

    Vegan Kochen mit Lupine, Lupinen Rezepte im Kochbuch von Christian Wenzel Bestseller

    1. Pflanzliches Proteinpulver

    Eins vorweg: Hobby- und Gelegenheitssportler brauchen keine übertrieben hohen Eiweissrationen. Die empfohlene tägliche Menge von 0,8 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht ist völlig ausreichend. Diese erhält ein veganer Hobbysportler aus Linsen, Bohnen wie die Lupine, aus Tofu und Tempeh, Seitan, Nüssse, Amaranth, Quinoa, usw. Mehr vegane Proteinquellen aus der Nahrung erfährst du in diesem Beitrag von Karl Ess. Außerdem liegt die tatsächliche Proteinzufuhr in Deutschland sowieso schon bei 50 Prozent über dieser Empfehlung.

    Da wir hier auf einem veganen Blog sind, ist es logisch, dass ich ausschliesslch pflanzliche Proteine empfehle. Pflanzliche Eiweisse werden zwar nur zu ca. 70 % in Körpereiweiss umgewandelt, aber du nimmst gleichzeitig in der Regel viel weniger Fett auf, sie enthalten kein Cholesterin und auch keine Antibiotikarückstände. Zudem sind pflanzliche Proteine vom Körper leichter zu verdauen. Wenn du es genauer wissen willst, erhältst du viele spannende Einsichten über die pflanzlichen Eiweisse im Buch „The China Study“ von T. Colin Campbell. Er hat über Jahre hinweg ganz spannende Studien mit tierischen und pfllanzlichen Proteinen gemacht.

    Für aktive Sportler, die ihre Leistung ständig verbessern wollen und zudem auch körperlich-visuelle Ziele verfolgen, kann es durchaus Sinn machen, einen Proteinshake nach dem Training zu nehmen. Und wie bei vielen Supplements, gibt es tausende von Proteinpulvern auf dem Markt. Um herauszufinden, welches für dich das optimale Protein ist, nutzt du am einfachsten unser eigens dafür erstelltes Tool. Sämtliche Proteinpulver, die darin vorkommen sind in hoher Bioverfügbarkeit, Bioqualtiät und oft sogar in Rohkostqualität.

    Finde das vegane Protein, das am besten zu dir passt!

      Aus welchem Rohstoff soll das Protein bestehen?

      Hanf

      Lupine

      Erbse

      Reis

      Mehrere Komponenten

      Soll der Grundrohstoff roh (raw) vorliegen?

      Ja

      right-arrow

      Nein

      right-arrow

      Weiss nicht (egal)

      right-arrow

      Soll das Rohmaterial gekeimt vorliegen?

      Ja

      right-arrow

      Nein

      right-arrow

      Weiss nicht (egal)

      right-arrow

      Legst du Wert auf einen süßen und intensiven Geschmack?

      Ja

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      Nein

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      Weiss nicht (egal)

      right-arrow

      Soll es sich um ein bekanntes Markenprodukt handeln?

      Ja

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      Nein

      right-arrow

      Weiss nicht (egal)

      right-arrow

      Wie hoch soll der Preis sein?

      Basic (bis 20€)

      right-arrow

      Ausgewogen (bis 40€)

      right-arrow

      Premium (ab 40€)

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      Warum ist Protein für Sportler wichtig?

      Der Körper zerlegt aufgenommene Proteine in Aminosäuren. Der Mensch benötigt 20 Aminosäuren insgesamt, wovon wir 11 selber herstellen können (nicht-essenzielle) und 9 mit der Nahrung aufnehmen müssen (essenzielle). Aminosäuren üben viele verschiedene Funktionen aus. Unter anderem transportieren Aminosäuren gewisse Stoffe im Körper oder helfen bei der Synthese (Herstellung), der Aktivierung oder der Umwandlung von Stoffen. Für Sportler ist die Tatsache, dass Muskeln zum wachsen Aminosäuren benötigen, wahrscheinlich am interessantesten.

      Wie viel Protein braucht ein Sportler?

      Der Bedarf an Eiweiss von Leistungssportlern und Sportlern die Muskeln aufbauen wollen mit Krafttraining, liegt laut Expertenempfehlung bei täglich 1,2 bis 1,7 g pro Kilogramm Körpergewicht. Ausdauerathleten hingegen haben nur einen geringfügig erhöhten Proteinbedarf.

      2. Omega 3

      Die Omega 3 Fettsäuren sind essenzielle Fette die unser Körper benötigt, diese aber nicht selbst herstellen kann. Deshalb ist es wichtig, dass wir mit unserer Ernährung genau solche Fettsäuren aufnehmen. Wenn du sportlich unterwegs bist – insbesondere Leistungs- und Kraftsportler – entstehen im Körper aggressiv wirkende Verbindungen. Diese können zusammen mit belastungsbedingten (Mikro-)Verletzungen der Muskulatur im ganzen Körper zu Entzündungen führen. Die Folgen sind eine verlängerte Regeneration und oftmals auch Einschränkungen des körperlichen Wohlbefindens, z. B. durch Muskelkater.

      Und da kommen jetzt die Omega 3 Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) ins Spiel. EPA ist eine mehrfach ungesättigte Fettsäure, wozu auch die DHA gehört. Der menschliche Organismus verwendet Omega 3 Fettsäuren als Bausteine der Zellmembranen und zur körpereigenen Synthese von sogenannten Eicosanoiden. Eicosapentaensäure und DHA tragen bei einer täglichen Aufnahme von rund 250 mg zu einer normalen Funktion des Herzens bei. Ausserdem entfalten die Fettsäuren eine entzündungshemmende Wirkung, was uns Sportlern wieder zu Gute kommt bei der Regeneration nach dem Training.

      Meine Kapseln des Vertrauens sind hier die Omega 3 vegiplus von RINGANA. Diese enthalten ausschließlich langkettige Omega-3-Fettsäuren aus Algen und sind daher für uns Veganer bestens geeignet. Hier geht’s zu den genauen Inhaltsstoffen und Ernährungsfakten.

      3. BCAA

      BCAAs sind eine Gruppe von drei Aminosäuren und bestehen aus Leucin, Isoleucin und Valin. Dieses drei Aminosäuren sind essenziell und die einzigen der insgesamt 20 benötigten Aminosäuren welche nicht in der Leber umgesetzt werden, sondern direkt im Blut für die Muskeln bereitgestellt werden. Essenziell bedeutet, dass dein Körper diese nicht selbst herstellen kann und du sie deshalb mit der Nahrung aufnehmen musst. Natürlich finden sich BCAAs auch in Lebensmitteln, die Nahrungsmittelindustrie bot ja zu Zeiten von Oma und Opa noch keine Supplements an. In pflanzlicher Form finden sich diese vor allem in Mais, Hafer oder Hirse. Auch bieten Roggen oder Gerste gewisse Mengen an BCAAs.

      Sojamilch übertrifft Kuhmilch deutlich, was den Anteil an BCAAs angeht.

      BCAAs finden sich in beinahe allen Proteinpulvern, jedoch werden sie von gewissen Herstellern auch einzeln angeboten. Der grosse Vorteil jener Präparate gegenüber natürlicher Quellen oder sonstigen Shakes ist, dass du keine zusätzlichen Kalorien aufnimmst, da es sich nur um BCAAs handelt und nicht etwa noch um eine Portion Haferbrei mit Sojamilch. Auch bleibt dein Blut in den Muskeln, da es nicht zur Verstoffwechselung im Magen gebraucht wird. Nun haben wir immer von Stoffwechel, Leber, Blut und Muskeln gesprochen. Was aber genau bringt den das beim Sport? Ich gehe hier nur auf die 4 wichtigsten Vorteile von BCAA ein:

      1. BCAAs fördern die Proteinsynthese
        Durch die BCAA wird in den Muskelzellen die Herstellung von Muskelprotein in Gang gebracht. Sehr einfach ausgedrückt, deine Muskeln wachsen. Hierfür ist vor allem das Leucin verantwortlich.
      2. BCAAs unterstützen den Fettabbau
        Es gibt Studien welche eine Korrelation zwischen BCAAs Anteil und Körpferfett Anteil belegen. Einfacher aber kann gesagt werden, dass mehr Muskelgewebe mehr Kalorien verbraucht und du damit mehr Fett abbaust.
      3. BCAAs wirken dem Muskelabbau bei Kaloriendefizit entgegen
        Wer abnehmen möchte, muss ein Kaloriendefizit haben. Das hat schon Oma gewusst und alle neuen Trends, Sportarten oder Ernährungsformen wie High oder Low Carb ändern an dieser banalen aber wahren Aussage nichts. Das Problem beim Kaloriendefizit ist jedoch, dass der Körper beginnt Muskelmasse zu verbrauchen. Dies ist ein effizienter Trick um zu überleben, jedoch aus der Zeit als wir noch in Höhlen wohnten. Wenn wir mehr Muskeln verlieren, sinkt unser Grundumsatz was wiederum eine Steigerung des Kaloriendefizit benötigt um noch mehr abzunehmen. Ein Teufelskreis, der für Otto Normalo nur sehr schwer zu kontrollieren ist. BCAAs „stoppen“ den Muskelabbau beim Kaloriendefizit, egal ob man Krafttraining oder Cardiotraining betreibt.
      4. BCAAs verhindern altersbedingten Muskelabbau
        Durch die verbesserte Proteinsynthese lässt sich der altersbedingte Muskelabbau mit BCAA’s und Sport verhindern. Auch kann dem negativen Effekt des schnelleren Fett-Ansetzens, ausgelöst durch den sinkenden Stoffwechsel, mit mehr magerer Muskelmasse entgegengewirkt werden.

      4. Multivitamine

      Für was sind Vitamine eigentlich da? Die Kurzversion: Vitamine ermöglichen es unserem Körper, voll funktionsfähig zu sein. Sie spielen unter anderem eine zentrale Rolle bei Stoffwechselprozessen und der Energieproduktion im Körper. Dabei halten sie uns körperlich und geistig fit, stärken unser Abwehrsystem und haben einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden. Fehlt uns beispielsweise im Winter Vitamin D, fühlen wir uns müde und schlapp und leiden an Konzentrationsmangel.

      Anders als Pflanzen, können wir Menschen die Vitamine nicht selbst, zumindest nicht alle, herstellen. Daher müssen wir sie mit der Nahrung aufnehmen. Sie sind organische Bausteine, welche im Körper anders als Fett, Eiweiss oder Kohlenhydrate, nicht als Energieträger dienen. Sie können direkt oder als Vorprodukt im Körper verwendet werden. Sie sind vor allem an vielen Reaktionen des Stoffwechsels beteiligt, so z.B. bei der Verwertung von Kohlehydraten oder Proteinen. Vitamine stären das Immunsystem und sind beim Aufbau von Zellen, Blutkörperchen oder Knochen unverzichtbar.

      Gerade bei körperlicher Anstrengung steigt der Bedarf an Vitaminen. Daher ist bei regelmässigem Training eine Supplementierung von Multivitaminen guter Qualität unverzichtbar. Wer z.B. im Winter oder im Herbstregen Joggen geht, wird dankbar sein, wenn sein Immunsystem besser funktioniert. Natürlich wäre es theoretisch möglich alle Vitamine nur durch Nahrung aufzunehmen, aber die Vitaminkonzentration in unseren Lebensmittel ist durch den Anbau, die Bewirtschaftung und die Zubereitung zu gering. Wer möchte schon täglich 22 Äpfel essen um seinen Vitamin C bedarf zu decken?

      5. L-Glutamin

      L-Glutamin beschleunigt die Regeneration nach dem Training dadurch, dass es die Glykogen-Speicher schneller wieder auffüllt. Dies wirkt der Müdigkeit nach einem harten Training entgegen und verleiht mehr Energie für den restlichen Tag oder das nächste Training.

      Die aufgenommenen Kohlenhydraten wandelt der Körper in Glykogen um und speichert sie grösstenteils in den Muskeln. Bei körperlicher Anstrengung, wie z.B. einem Freeletics Workout, liegt das Glykogen dann als Energieträger in den Muskeln vor. Wenn die Glykogen-Speicher leer sind, bedeutet dies, dass der Körper die Energie von anderen Quellen umwandeln und bereitstellen muss. Dieser Prozess verbraucht ebenfalls wieder Energie und benötig eine gewisse Zeit. Daher bedeuten leere Glykogen-Speicher einfach ausgedrückt, dass man weniger oder „keine“ Energie während dem Training hat.

      Durch die Einnahme von L-Glutamin beschleunigst du die Auffüllung der Glykogen-Speicher, was vor allem Athleten, welche täglich oder mehrmals am Tag trainieren, zu Gute kommt. Weshalb du jetzt L-Glutamin einnehmen solltest, wenn du doch auch einfach kohlenhydratreiche Mahlzeiten nach dem Training essen kannst? Ganz einfach, Kohlenhydrate werden nicht gleich viel und nicht gleich effizient in Glykogen umgewandelt. Hinzu kommen noch die Kalorien welche zusätzlich gegessen werden. Gerade beim Abnehmen ist das praktisch kalorienfreie L-Glutamin besser.

      Zusammenfassung und Fazit

      Eine gesunde Ernährung ist die Basis für einen gesunden und fitten Körper, hinzu kommen die geistige Verfassung sowie Bewegung. Um bei einem erhöhten Bedarf an Nährstoffen, beispielsweise als Sportler, zu decken kann es durchaus sinnvoll sein, natürliche Supplements in den Alltag zu integrieren. Somit kann der Körper voll funktionieren und ist auf eine natürliche Art und Weise leistungsfähiger und widerstandsfähiger gegenüber äusseren Einflüssen.

      Bei der Auswahl der Supplements ist darauf zu achten, dass diese eine hochwertige Qualität aufweisen und möglichst natürlicher Quelle entstammen.

      Wichtige Supplements für vegane Sportler sind pflanzliche Proteine, BCAAs, Omega 3, Multivitamine und L-Glutamine. Alle ermöglichen dem Trainierenden mehr Leistung, kürzere Regenerationszeiten und natürlich mehr Muskeln aufzubauen.

      Nutzt du auch Supplements oder bist du ein Verfechter davon, gar keine zu verwenden? Schreib uns unten in die Kommentare, was deine Meinung dazu ist und wie du supplementierst!

      Hat dir dieser Beitrag gefallen und du willst noch mehr Informationen zum Thema Supplements? Dann schau dir auch diese Seite mit unseren TOP Empfehlungen an.

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      Freeletics Transformation – Der Weg zum Sixpack?

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      Freeletics Transformation – Der Weg zum Sixpack?

      Marina Müller erzählt uns von ihren Erfahrungen mit Freeletics. Sie ist zwar keine rein vegane Athletin, jedoch ein grosses Vorbild für viele mit ihrer Geschichte. Freeletics ist für sie eine Lebenseinstellung.


      Inhaltsverzeichnis:

      1. Das wollte ich auch!
      2. SixPack in 12-Wochen?!
      3. Mein neues Motto 2015 „No Excuse“
      4. Mein „richtiges“ großes Training“
      5. Keine Motivation mehr
      6. Training im Team
      7. Im Winter, im Regen, im Dunkeln – No Excuse
      8. Das Trainingsaus
      9. (Un)Geduld
      10. Ich brauchte Bestätigung
      11. Auch schlanke Menschen brauchen Erfolg
      12. FiBo – Treffen mit Sophia Thiel
      13. Auf dem Boden der Tatsachen
      13. Sophia Thiel Programm
      14. Stoffwechselanalyse – schockierende Werte
      15. Testergebnisse: LowCarb Go or No?!
      16. Ich bin wieder Ich!
      17. Trainingsbuddies 2.0
      18. Verzicht? Nein Danke!
      19. Sei stolz auf das was du geschafft hast!
      20. Freeletics ist (m)eine Lebenseinstellung


      Marinas Transformation

      Ich bin selbst super überrascht so einen Blog-Eintrag schreiben zu dürfen und dir von meiner Freeletics Transformation zu erzählen, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll und bin einfach nur überwältigt. Ich hoffe mein kleiner Lebensabschnitt schenkt dir Motivation und Kraft auch deine Ziele zu erreichen.

      Damit du ein besseres Bild von mir und meinem Leben bekommst: Ich bin Marina (Marinchen Mueller bei Freeletics) und 28 Jahre jung, lebe in einem kleinen Dorf auf dem Land, arbeite als Grafikerin bei einem Wein-Import und bin seit zwei Jahren freie Athletin.

      SixPack in 12-Wochen?!

      Im Dezember 2014 begann mein Wandel. Ich lag nach den köstlichen Feiertagen wieder wach im Bett und konnte nicht schlafen. Ich wollte mehr tun im Sport, obwohl ich mein Leben lang schon Sport machte. Ich tanzte im Verein, trainiere ein Männerballett und schließlich trainierte ich mit dem eigenen Körpergewicht über ein Buch. Ich hatte in meinem Leben bisher keine Probleme mit meinem Körpergewicht und auch als „dick“ würde ich mich zu keiner Zeit bezeichnen, dennoch wollte ich mehr Definition und vor allem einen schnellen Sixpack.

      Da ich eh nicht schlafen konnte, griff ich zum Mobiltelefon und gab in Google „schnell zum Sixpack“ ein. Eine Flut an Bildern und Berichten eröffnete sich und ich durchflog grob die ersten Posts. Irgendwie landete ich dann auf einem Video-Beitrag von TAFF, indem sie über Freeletics berichteten. Die Reporter selbst unterzogen sich unter Aufsicht von Trainern dem 12-Wochen Programm und hatten beide sichtlich Erfolg. Natürlich spielten hier auch Ernährung und der Trainer an der Seite der beiden eine Rolle.

      Das wollte ich auch!

      Ich googelte also nach Freeletics Transformation und stieß auf ein PDF sowie die kostenfreie App. Die ersten Zeilen aus dem PDF sagten mir endlich mal genau das, was man normal nicht hören möchte: „Freeletics ist keine Zauberformel oder ein Wunschpulver was dir einen straffen definierten Körper schenkt, es ist harte Arbeit und kostet dich viel Disziplin und Schweiß!“

      Es klingt verrückt, aber genau dieser Satz packte mich. Endlich wurde man nicht mit irgendwelchen Versprechen gelockt sondern bekam ganz klar ins Gesicht gesagt, dass es nur AN DIR liegt, dich zu verändern und das es eben nicht EINFACH wird.

      Mein neues Motto 2015 „No Excuse“

      Freeletics Transformation - Marina - Ist-SituationIm Januar startete ich mit einem Bild der „Ist-Situation“ und auch mein erstes „Test“-Training aus der App, ich wählte „Metis“. Die Athleten schafften dieses Workout in einer Zeit von 5-10 Minuten. „Easy“ dachte ich. Ich bin ja schließlich gut trainiert. Ich würde also ähnlich lange brauchen. Ich weiß nicht ob ich da etwas sehr an Selbstüberschätzung litt, aber ich bekam fünf Minuten später die Quittung.

      Ich lag nach den ersten Burpees hechelnd auf der Matte und musste doch fluchend über mich selbst schimpfen. „Wer denkt sich denn sowas aus?!“ Ich lag also da, sauer auf mich selbst.

      Ich war klatschnass und einfach nur platt und das in nicht mal 10 Minuten. Aber genau DAS wollte ich. Ja, es klingt wirklich bescheuert und auch etwas masochistisch, wenn man darauf steht sich selbst solchen „Qualen“ auszusetzen. Ich spürte, dass ich genau eine solche Herausforderung gesucht habe, ein Training, das dir nicht leicht fällt, ein Training, das dich an deine Grenzen bringt und welches dir zeigt, dass auch du dich immer wieder steigern kannst.

      Mein „richtiges“ großes Training

      Tag 1, Venus: Als ich gesehen habe, was da auf mich zukommt, dachte ich „Wie um alles in der Welt soll ich das denn schaffen?!“.

      Trainingsoutfit an. Musik auf volle Lautstärke und nun hieß es „Augen zu und durch!“. Vier Runden volle Power – von 0 auf 100. 50 Pushups, 20 Jackknives (damals noch) und im Anschluss 50 Squats.

      Ich habe zwei Runden in voller Power absolviert, dann ging es mir körperlich so schlecht, dass ich mich fast übergeben hätte und eine lange Zwangspause einlegen musste. Allerdings hatte mich der Ehrgeiz gepackt – Aufgeben ist nicht! Ich wollte auf jeden Fall das ganze Training an einem Tag schaffen. Ich bin zwar nicht stolz auf mich, dass ich Venus nur getrennt schaffen konnte ABER ich habe es wenigstens geschafft.

      Fazit Tag 1: Freeletics ist knallhart, da es einfach direkt voll los geht. Ich wollte zunächst die Übungen abgeschwächt absolvieren um mir meine Kräfte besser einzuteilen!

      Erfahre hier von Freeletics Athletin Heika Kahms wie sie Vegan wurde, was ihre Motivation ausmacht und wie die vegane Powerfrau durch Freeletics das Maximum an Leistung erreichen konnte:

      Keine Motivation mehr

      Nach fünf Wochen war es dann soweit. Diese Woche war nicht meine Motivations-Woche und dann auch noch reines Ausdauer-Training. Da hab ich mich wirklich gefragt „Warum mache ich das alles eigentlich?!“. Es ist einfach deprimierend, wenn die Waage dann auch nicht mitspielen will. -.-

      Ich war so demotiviert, dass ich während des Trainings dachte: „Ich höre auf, ich mache nur die Hälfte …. „ – Tatsächlich habe ich es dennoch durchgezogen – NoExcuse! Ich begann, mir zur Motivation Transformations-Videos anzusehen und fand darüber nicht nur Levent sondern auch noch Sophia Thiel in ihren Anfängen. 😉 Sie wurde mein erster Begleiter und mein kleines Idol. Ich wollte zwar nicht ins BodyBuilding gehen, aber ihren Körper fand ich doch sehr ästhetisch und sexy auch für eine Frau! Die Bilder und Videos teilte ich mit einem Freund, welchen ich so angefixt habe, dass auch er Interesse an Freeletics gewann.

      Training im TeamFreeletics Transformation, Marina Müller

      Ende Februar sollte ich dann endlich nichtmehr alleine trainieren, mein Freund Karsten und sein Kumpel Dani wollten sich das Ganze nun auch mal antun. Ich weiß gar nicht mehr, welches Training wir absolvierten, ich weiß nur, dass Dani so angetan war, dass er sich direkt den Coach kaufen wollte, mit dem ich schon so lange liebäugelte. Im März war es dann soweit: wir wollten alle drei gemeinsam durchstarten. Ich zweifelte an dem Durchhaltevermögen der beiden, weil ich in der Zwischenzeit viele Leute erlebt habe, die ich anstecken konnte, denen es aber am Ende zu schwer war. Mein neues Motto war also: „Wenn es einfach wäre, würde es jeder machen!“

      Außerdem stellte ich fest, dass Freeletics nicht für jeden etwas ist, jeder muss seinen eigenen Weg bzw. Sport finden. Ein Training, das DIR Spaß macht, DICH begeistert und welches du leben kannst !

      Freeletics Transformation, Marina Müller BikiniMeiner persönlichen Erfahrung nach, haben wir mindestens zwei Monate gebraucht um das Training als Gewohnheit zu akzeptieren und auch auf den Platz zu gehen, wenn mal die Motivation fehlte. Das Training im Team ist mir am Anfang unglaublich schwer gefallen. Die Jungs lenkten mich eher ab und da Freeletics anstrengend war, nervte mich jeder Laut. Es war eben eine Umstellung, aber heute liebe ich es mit den Jungs auf dem Platz zu schwitzen und gemeinsam zu „leiden“.  Nach einem halben Jahr mit Freeletics, sah man noch nicht wirklich was von meiner Transformation, wie ich finde.

       

      Im Winter, im Regen, im Dunkeln – No Excuse

      Das große Highlight für mich kam allerdings Anfang des neuen Jahres 2016. Der Regen prasselte auf uns nieder, während wir uns mit Apollon über den eingeschneiten Platz kämpften, es war echt arschkalt und dennoch fühlt man sich irgendwie unbesiegbar. Wir waren nass bis auf die Knochen und wollten einfach nur nach Hause. Als wir den Weg zum kleinen Bolzplatz hoch kamen, trauten wir unseren Augen nicht, da trainierte doch tatsächlich noch jemand, genauso verrückt wie wir – im Winter, im Regen, im Dunkeln und machte auch noch Freeletics?! Und dasbei uns im Dorf?!!! Egal wie nass und Freeletics Transformation, Marina Müller mit Freundenkalt es gerade war, wir haben ihn direkt angesprochen und seitdem ist er, Sven, Teil unseres Teams. Es ist echt kaum zu glauben, dass wir gerade in so einer Situation einen weiteren Athleten kennen lernen durften. Die nächsten Workouts pushten wir uns ungemein, wir wollten uns gegenseitig zeigen, was wir drauf hatten und wo unsere Stärken lagen.

      Das Trainingsaus

      Im Dezember 2015 hatte ich 250 Burpees auf dem Plan, die ich mit den Jungs zusammen durchzog. Leider habe ich mir dabei eine Sehnenscheidenentzündung zugezogen, auf den Schmerz zu trainieren war also das Dümmste, was ich hätte machen können. Ich war den kompletten Januar außer Gefecht gesetzt und konnte nicht ein Training sauber machen, wo die Hände belastet werden würden. Nyx wurde somit zu meiner Paradedisziplin. Aber auch das nervte mich irgendwann, gerade 2016 wollten wir wieder richtig durchstarten samt Nutrition-Coach. Ich strukturierte unseren Essensplan neu und wurde immer strikter was das Essen anging. Doch mein Körper formte sich nicht mehr und auch die Waage wollte nicht… es war deprimierend.

      (Un)Geduld

      Das Training lief nicht rund wegen der Verletzung und an meiner Ernährungsweise zweifelte ich auch. Ich war schon überzeugt, dass sich was getan hatte, aber ich sah es nicht. Ich übte mich in Geduld und dachte mir “Okay du trainierst ja auch erst 1 Jahr – Sophia Thiel hat mit krassen Diäten (die ich nicht machte) und Gym nach 2 Jahren erst so einen Körper erreicht, wie ich ihn wollte“.

      Ich brauchte Bestätigung

      Ich weiß, dass ich das Training nur für mich mache und um mich besser und stärker zu fühlen, aber als schlanker Mensch hat man es da echt nicht leicht. Ich weiß nicht, ob du das nachvollziehen kannst, aber wenn man schon immer schlank war und „nur“ den Körper definieren will, sieht keiner deine Veränderung. Ich selbst bin zu kritisch und bekomme die täglichen Veränderungen auch nicht bewusst mit. Man merkt nicht, wie sich der Körper verändert und selbst Waage, Maße und Bilder wirkten bei mir nicht.

      Es ist albern, aber ich hatte kein Motivation mehr und wollte Zuspruch von Außen und zwar nicht von meinem Partner – denn das wiegt nicht so schwer, wie eine Meinung Außenstehender. Dani, Sven und Karsten bekamen immer mehr Motivation, man sah ihnen einfach ihre Transformationen krasser an. Breitere Schultern, weniger Gewicht und mehr Masse. Ich sah einfach gleich aus, man läuft ja auch nicht nackt durch die Gegend…man sah also keinen Unterschied. Ich trainierte so hart und schon länger als die beiden Jungs und dennoch, stand ich ihnen nach. Ich war neidisch und gleichzeitig stolz auf die Zwei, aber ich wollte das auch!

      Auch schlanke Menschen brauchen Erfolge

      Als schlanker Mensch hat man es eben auch nicht leicht, denn bei uns sieht man nicht so schnell Erfolge oder einen Unterschied, es ist für uns auch hart dran zu bleiben und motiviert zu sein obwohl wir KEINEN krassen Unterschied sehen…

      FiBo – Treffen mit Sophia Thiel

      Sophia Thiel und Marina Müller auf der Fibo

       

       

       

       

       

       

       

      Sophia Thiel wurde immer bekannter und entwickelte sogar ein eigenes Programm. Auf der Fibo traf ich mein Idol persönlich und wir machten sogar ein gemeinsames Bauchfoto, welches ich stolz auf FB postete. Ich bekam so unglaubliche viel positive Resonanz die mich einfach nur noch pushte. „Es funktioniert, du veränderst dich, bleib dran!“. Dieser Zuspruch von Außen motivierte mich einfach ungemein weiter zu machen und nicht aufzugeben.

      Doch auch nachdem ich so motiviert war, sah ich keine Veränderungen an mir, ich spürte wie ich stagnierte. Ich ernährte mich wirklich gesund und diszipliniert, trackte sogar mein Essen, doch ich fing an jedes Glas Wein und jedes Stück Schokolade nicht mehr zu genießen. Meine Lebensqualität ging dahin und meine Einstellung zum Essen wurde immer schlimmer. Dabei war ich so nicht, ich bin ein Genussmensch und ich verfluchte jedes bisschen Genuss in meinem Leben weil ich dachte, daran könnte es liegen.

      Auf dem Boden der Tatsachen

      Ich ging also ins Fitness-Studio um mich den Tatsachen zu stellen, mein Körperfettanteil (KFA) schwarz auf weiß. Ich hatte einen KFA von 26%! Ich war erschrocken, denn ich hatte mit deutlich weniger gerechnet. Das zog mir den Boden unter den Füßen weg. Die Leitung des Studios lud mich zu einer Stoffwechselanalyse in 14 Tagen ein, d.h. Infos über meinen Säure-Basen-Haushalt, Bindegewebszustand, Darmgesundheit und meine Nährstoffversorgung. Bis dahin also Geduld, tja, das sagt sich so leicht, wenn man nach einem Jahr noch keinen Erfolg erzielt hatte, so fühlte es sich zumindest an.

      Sophia Thiel Programm

      Ich gewann die Teilnahme am Sophia Thiel Programm und da ich sehr diszipliniert bin, zog ich die erste Woche strikt durch. Ich bekam leider höllische Kopfschmerzen in der ersten (LowCarb)-Phase. Da ich es gewohnt war mein Essen zu tracken, stellte ich fest, dass ich von meinen „damaligen“ errechneten 1.900 kcal am Tag nur noch knapp 1.200 kcal am Tag aß und das MIT Freeletics. Aß ich also zu wenig oder woher kamen diese Kopfschmerzen? Sie dauerten trotz Tabletten den ganzen Tag an, dennoch machte ich weiter. Denn vielleicht ist das auch nur die Auswirkung eines KH-Entzuges in meinem Körper. Ich habe also nicht auf mein Gefühl bzw. meinen Körper gehört, dass ich vielleicht genau diese KH so dringend brauchte.

      Stoffwechselanalyse – schockierende Werte

      Im Studio machte ich also die Stoffwechselanalyse und erhielt erschreckende Werte – vergleichbar mit einer alten Frau – nächster Schlag ins Gesicht. Der Berater war sichtlich schockiert und riet mir zu einer genetischen Stoffwechselanalyse, die mir endlich Auskunft darüber geben sollte, was mein Körper wirklich brauchte.

      Tankte ich ihn die ganze Zeit mit Diesel, aber brauchte dabei doch eher Benzin?

      Es war kostspielig, aber wenn man solche Kopfschmerzen hat und einfach nicht mehr weiter weiß, trotz knallharter Ernährung und Sport… Ich brauchte einen neuen Weg, der zu MIR passte.

      Testergebnisse: LowCarb Go or No?!

      Nach zwei langen Wochen erhielt ich endlich mein Ergebnis. Ich betete der Fettreduzierte-Typ zu sein, denn wer würde nicht wieder deutlich mehr Carbs essen wollen?!

      Und tatsächlich, mein Körper kann Fett nicht gut verstoffwechseln, daher ist LowCarb völlig ungeeignet für mich, aber das hatte mir mein Körper ja eigentlich schon früher signalisiert…

      Ich bin wieder Ich!

      Es war eine gehörige Umstellung zu jeder Mahlzeit auf einmal Carbs zu essen. Obwohl ich vorher nie streng auf KH verzichtet hatte, habe ich seit über 1 Jahr zu wenig davon zu mir genommen. Ich stellte also den Essensplan erneut um, mir ging es deutlich besser, ich war fitter und leistungsstärker im Training, endlich hatte ich meinen Weg der Ernährung gefunden. Ich LEBTE wieder. Ein Glas Wein am Abend oder ein süsses Brot am Morgen, waren kein Problem mehr, natürlich nicht jeden Tag und alles in Maßen, aber ich genoss wieder und hatte einfach Spaß.

      Trainingsbuddies 2.0

      Freeletics Transformation, Marina Müller Facetime mit FreundinDas Training passte, das Essen passte – ich habe meinen Weg für mich gefunden. Man muss nur viel mehr auf seinen Körper hören!

      Ich war voller Energie und wollte beim Training neue Reize setzen. Da entdeckte ich die GOLIAZ-Challenges. Hier startete ich mit wirklich hartem Training durch und lernte erneut einen wichtigen Menschen über meine Leidenschaft kennen: Steffi. Mit ihr hielt ich die ganze Challenge über regen Kontakt, trotz Ausland und Urlaub, wollten wir gemeinsam das Leid teilen. Sie ist der beste Trainingsbuddy, den ich kennenlernen konnte! Gerade in der letzten Challenge haben wir sogar zusammen über FaceTime trainiert. Wir beide leben und essen nach unseren Genen, haben das gleiche Ziel – eine bessere Version unserer Selbst zu werden. Wir trainieren jeden Tag härter und teilen unsere Erfolge und Misserfolge.

      Verzicht? Nein Danke!

      Freeletics Transformation - Meal PrepIch koche gesund/passend zu meinen Genen mit BodyKey und verwende noch immer gerne Rezepte von Freeletics Nutrition sowie von Sophia Thiel in meinem Essensplan. Hier und da gibt es auch mal einen ausgiebigen „FressTag“ bzw. „CheatDay/-Meal“. Ich finde, es zählt nicht was du an einem Tag tust, sondern was du jeden Tag machst! Solange man zu 90% konform unterwegs ist, sollte man entspannt bleiben.

      Mir hat es ungemein geholfen, einen klaren Plan von der Woche (dem Monat) vor Augen zu haben, in welchen ich meine Termine, mein Training und meine „CheatDays“ einplanen kann. Wir gehen nur einmal die Woche einkaufen und haben auch nur die Lebensmittel im Haus, die wir wirklich brauchen. Du sparst neben dem Faktor Zeit auch bares Geld.

      Jeden Sonntag kochen wir 1-2 Stunden vor, um unter der Woche für die Arbeit (Frühstück & Mittagessen) gerüstet zu sein. Mit lauter Musik oder einem guten Hörbuch vergeht die Zeit wie im Flug und wir greifen nicht zu irgendwelchen „ungesunden“ Fertiggerichten. Vorkochen ist natürlich nicht für jeden was, für mich bzw. uns funktioniert es einfach großartig.

      Sei stolz auf das was du geschafft hast!

      Freeletics Transformation -XletixDamals habe ich 39:46 Minuten gebraucht OHNE Stern, die Zeit mit meinem ersten Stern lag dann bei 38:55. Heute schaffe ich Aphrodite in 20:50. Mein nächstes Ziel: die 20 Minuten knacken. 😉

      Ich trainiere seit gut zwei Jahren mit dem Freeletics-Coach dreimal die Woche (ca. 1-1 ½ Stunden mit WarmUp, Dehnen und kurzen Pausen) und nehme je nach Lust und Laune an Challenges von GOLIAZ teil. Dieses Jahr starten wir gleich zweimal  mit unserem Team „Bookwood City“ bei XLETIX in Bad Hönningen und Gelsenkirchen. 

      Freeletics Transformation - Marina, SixpackNach dem Training sehe ich zurzeit so aus und bin einfach nur mega stolz und happy! Ich höre dennoch nicht auf an mir zu arbeiten, warum auch, ich lebe und genieße meinen Sport, ich habe tolle Menschen darüber kennen und lieben gelernt. Ich wachse stetig über mich hinaus, sowohl körperlich als auch geistig.  Es ist Wahnsinn, was man mit der eigenen Willensstärke und seinem Körper erreichen kann!

      Freeletics ist (m)eine Lebenseinstellung

      Ihr seht, es gibt also gar keine Ausreden. Selbst über große Distanzen kann man zusammen trainieren und „Leiden“. Ein Hobby, eine Lebenseinstellung teilen. Ich kann dir nur empfehlen, das zu machen, was dir Spaß macht. Sowohl im Sport als auch beim Essen. Mit Genuss und Disziplin kommt man langfristig auch ans Ziel, man darf nur nicht zu ungeduldig sein und vor allem auch nicht zuuu streng – ich arbeite wie gesagt bei einem Wein-Import… ich glaube ihr versteht was ich sagen möchte. 😉

      Wenn du hinfällst, dann steh wieder auf, denn dann gehst du mit neuer und noch mehr Motivation wieder deinem Ziel entgegen. Gib dich nicht auf und mach weiter, auch wenn die Schritte noch so klein sind, aber es geht vorwärts!

      This is box title

      CHRISTIAN WENZEL

      Christian Wenzel Protrait
      Hi, ich bin Christian Wenzel, das Gesicht von vegan-freeletics.com.

      Als Familienpapa liegt mir gesunde Ernährung und Bewegung am Herzen. Meine Kinder und die Natur sollen auch die nächsten Jahrzehnte gesund bleiben dürfen. Als Vegan Business Experte helfe ich nicht nur Unternehmen. Hier auf diesem Blog möchte ich DICH zu einem gesünderen Leben motivieren und inspirieren. Du bist neu hier? Dann starte direkt hier.

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      SOY 90+ und die grüne Seite von POWERSTAR FOOD GmbH – unsere Erfahrung

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      SOY 90+ und VEGAN SUPPS – die grüne Seite von

      POWERSTAR FOOD GmbH und unsere Erfahrung

      Unser SOY 90+ Produkt-Review:

      Dir hat das Video gefallen? Hier geht es weiter zum Artikel. Erfahre mehr über das vegane Proteinpulver SOY 90+, über POWERSTAR FOOD GmbH und unsere Erfahrungen.

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      POWERSTAR FOOD ist eine weit bekannte Marke, wenn es um Proteinpulver und Nahrungsergänzungen geht. Doch POWERSTAR FOOD hat ebenfalls ein riesiges veganes Angebot und bietet auch pflanzliche Proteine an. Eins davon, das SOY 90+, ein Sojaprotein mit einem Proteingehalt von 93 % i.Tr, wodurch sich auch der Name erklärt, durften wir von Vegan.Athletes exklusiv für euch testen.

      Lese in diesem Artikel exklusiv von Geschäftsführerin Nicole Conrad, wie POWERSTAR FOOD gegründet wurde, was SOY 90+ im Vergleich zu einem WHEY Protein kann, wie es schmeckt, was es mit “Vegan Supps” auf sich hat und unser Fazit zu SOY90+. PLUS: Wie POWERSTAR FOOD sogar etwas gegen den Walfang tut mithilfe der “Sea Shepherds”.

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      Inhalt:

      1. Wie ist POWERSTAR FOOD GmbH eigentlich entstanden?
      2. Wie kam es zu Vegan-Supps.de?
      3. Was macht SOY 90+ so besonders?
      4. Warum hat es keine Bio-Qualität?
      5. Warum denn überhaupt ein eigenes Vegan-Label?
      6. POWERSTAR ERFAHRUNG Unser Vegan.Athletes Fazit

      1. Wie POWERSTAR FOOD GmbH aus Leidenschaft gegründet wurde

       

      powerstar veganes protein soy 90+ test erfahrungUnsere Firma POWERSTAR FOOD wurde im Jahr 1993 aus einer Leidenschaft heraus gegründet. Schon als Kind war Gründer und Produktentwickler Guido Conrad stark mit dem Sport verbunden. Er kämpfte in seiner Jugend lange im Karate-Nationalkader und gelangte, bedingt durch eine Sportverletzung zum Kraftsport, wo er dann im Bodybuilding seine Berufung fand und eine unerwartet steile Karriere starten konnte.

      Aus diesem Erfolg heraus resultierten folglich auch Sponsoring-Angebote als Werbeträger für diverse Nahrungsergänzungsfirmen. Während der Vertragslaufzeiten mit diesen Firmen war er natürlich auch an die jeweiligen Produkte gebunden und er begann sich aus eigenem Interesse näher mit den Inhaltsstoffen und Zusammensetzungen auseinander zu setzen. Je mehr er sich dafür interessierte, umso mehr fielen immer mehr Unstimmigkeiten und kamen Zweifel auf, sodass irgendwann der Wunsch in ihm immer stärker wurde, selbst solche Produkte zu entwickeln, die für die Athleten wirklich effizient, gleichzeitig sicher und zudem noch geschmacklich hervorragend sind und die jeder Athlet für sich bedenkenlos verwenden kann.

       

       

      2. Wie kam es zu Vegan-Supps.de?

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      Nicht zuletzt durch meine eigne, vegane Lebenseinstellung entstand der Wunsch nach einer veganen Produktlinie für Sportler und aktive Menschen. In den letzten Jahren hat sich unsere vegane Produkt-Linie, genau wie der generelle Wandel zum veganen Leben, immer mehr entwickelt. Vegan habe ich nicht immer gelebt, interessierte mich aber bereits im Kindesalter für den Tierschutz und informierte mich als Mitglied diverser Umweltschutz- und Tierrechtsorganisationen über die Möglichkeiten und Unmöglichkeiten im Umgang mit anderen Spezies.

      powerstar veganes protein soy 90+ test erfahrungDurch meine Interessen im Tier- und Naturschutz und nicht zuletzt durch unsere Zusammenarbeit mit der Sea Shepherd Conservation Society war der Wandel in den veganen Lebensstil für mich persönlich irgendwann nicht mehr umkehrbar. Mehr zufällig entstand vor mehreren Jahren der Kontakt zu einer Schiffsmanagerin der SSCS, woraus sich die Kooperation und nicht zuletzt auch eine private Freundschaft entwickelt hat.

      Seit dem Jahr 2013 vertraut uns die Flotte der Sea Shepherd Conservation Society und nutzt eine Auswahl veganer Suppements für die rein vegan lebende Crew der Schiffe während den Operationen im Kampf gegen die japanischen Walfänger im Walschutzgebiet in der Antarktis.

       

      powerstar veganes protein soy 90+ test erfahrung

      Da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schwer es ist, aus den Deklarationen der Lebensmitteletiketten zu erkennen, ob ein Produkt wirklich tier- und tierleidfrei ist, haben wir das Vegan-Supps Label entwickelt. Gerade der Umstieg vom nicht veganen zum veganen Leben macht es einem oftmals unerträglich schwer herauszufinden, was man überhaupt noch essen darf.

      “In vielen Lebensmitteln sind tierische Zusatzsstoffe dort versteckt, wo man sie nie vermuten würde.”

      • Wer würde schon auf die Idee kommen, dass der Farbstoff „Karminrot“ beispielsweise aus weiblichen Cochenille-Läusen gewonnen wird?
      • Oder man besser nachfragt, ob „Naturkohle“ u.U. nicht aus Tierkohle besteht?
      • Wer weiss schon, dass der unserem Wein zugrunde liegende Most in den überwiegenden Fällen mit Gelatine, Fischalbumin oder Hühnereieiweiss bzw. Casein behandelt wird, also ebenfalls nicht vegan ist?
      • Und Käse in den allermeisten Fällen nicht mal vegetarisch ist?
      • Warum enthalten Gummibärchen, die nach Früchten schmecken, Schweineschwarten?

      Da meine Einkäufe gerade in der Umstellungszeit irgendwann Stunden dauerten, bis ich alle Etiketten mit Hilfe von „Spickzetteln“ mit E-Nummern, Bezeichnungen für Palmöl und anderen Veganfallen entschlüsselt hatte, musste für unsere eigenen Produkte ein Label her, dass dem Kunden diese Arbeit erspart.

       

      Denn bei allen POWERSTAR FOOD – Produkten, die dieses Label tragen, kann der Endverbraucher sicher sein, dass keine Tierversuche für die Herstellung der Produkte gemacht oder in Auftrag gegeben werden, dass keine Rohstoffe, die tierischen Ursprungs sind, keine tierischen Fette und Öle für den Betrieb der Produktionsmaschinen und dass ausschliesslich rein pflanzliche oder synthetische Rohstoffe verwendet werden. Und da ich persönlich auf Lebensmittel mit Palmöl verzichte, lege ich grössten Wert darauf, dass auch bei den Vegan-Supps Produkten dieser Zusatzstoff nicht verwendet wird. Deshalb ist POWERSTAR FOOD auch in der Weißen Liste Palmöl eingetragen.

      Das einzige Produkt der gesamten Produkt-Palette (übrigens auch der nicht veganen), dass palmölhaltig ist, ist MCT-ÖL, alle anderen POWERSTAR FOOD-Produkte sind frei von Palmöl bzw. Palmkernöl. Hier sind wir noch auf der Suche nach einer Alternative und werden umstellen, sobald eine für unsere Kunden bezahlbare Variante gefunden ist.

      3. Was macht SOY 90+ so besonders?

      powerstar veganes protein soy 90+ test erfahrungErst durch den Umstieg in den veganen Lebensstil wurde mir selbst klar, wie schwer es ist, ein rein pflanzliches Proteinpulver zu finden, dass über einen längeren Zeitraum geniessbar ist. Nach vielen Testkäufen von Sojaproteinen aus der ganzen Welt für meinen Eigenbedarf musste ich feststellen, dass, egal, ob es sich um Soja-, Reis-, oder ein sonstiges pflanzliches Protein handelt, man sehr flexibel sein muss, was Geschmack, Süsse und Konsistenz angeht. Wir haben uns Gedanken gemacht, warum das ein weltweites Problem sein muss und ob das nicht besser geht. Also haben wir getestet, probiert und experimentiert.

      “Herausgekommen ist ein Sojaprotein, von dem ich für mich uneingeschränkt behaupten kann, dass dieses das Protein mit dem besten Geschmack und der besten Löslichkeit ist, das ich selbst jemals probiert habe.”

      Mit seinen aussergewöhnlichen Geschmacksrichtungen haben wir ein Protein entwickelt, das einem milchbasierten Protein geschmacklich in nichts nachsteht. Und mit seinem Proteingehalt von 93 % i.Tr. liegt es deutlich höher als ein Whey Protein mit vergleichbarer biol. Wertigkeit. Es ist besonders reich an den Aminosäuren L-Glutamin und L-Arginin und weist lediglich 0,3 g Fett und Kohlenhydrate pro Portion auf.


      der komplette athlet christian wenzel


      Soy 90+ ist ein instantisiertes,reines Sojaprotein-Isolat, das natürlich gentechnisch unverändert und selbstverständlich auch frei von Phytoöstrogenen, also pflanzlichen Östrogenen ist.
      Mittlerweile gibt es die für vegane Proteine äusserst aussergewöhnlichen Geschmacksrichtungen:


       


      4. Warum hat SOY 90+ keine Bio-Qualität?

      Bei all den Vorteilen, die unser Soy 90+ zu bieten hat, werden wir oft gefragt, wieso es nicht in Bioqualität vorliegt. Dazu kann ich sagen, dass wir uns gegen Bioqualität entschieden haben, da diese Produkte zum einen wesentlich kürzer haltbar sind und wir sie bei unserem Hersteller zu einem viel höheren Preis einkaufen müssten, welcher das Produkt in seinem Verkaufspreis teurer machen würde.

      Was für uns aber zum anderen das Wichtigste an unseren veganen Produkten ist, ist nicht das Biosiegel, sondern die Garantie, dass für die Herstellung, angefangen vom Rohstoff, über die Aromen, bis hin zum fertigen Produkt, kein Tier leiden oder sterben musste. Leider hat sich gerade in den letzten Monaten verstärkt herausgestellt, dass Bio nicht unbedingt auch tierleidfrei ist, umso schwerer ist es, diese Eigenschaften vereint in einem Produkt anbieten zu können. Und letztlich eben für den Verbraucher damit auch preislich nicht mehr erschwinglich.

      • Bio heißt nicht “Tierleidfrei” !
      • längere Haltbarkeit von SOY 90+ – Verbraucher hat länger etwas davon
      • kein erhöhter Preis bei herausragender Qualität
      • Alle Produkte mit Vegan-Supps Siegel sind tierleidfreie Sportnahrungsmittel
      • Keine Tierversuche für die Herstellung der Produkte
      • Keine Rohstoffe, die tierischen Ursprungs sind
      • Rein pflanzliche oder synthetische Rohstoffe
      • Keine tierischen Fette und Öle für den Betrieb der Produktionsmaschinen
      • Ideal auch für Menschen mit Milchallergie

      5. Warum denn überhaupt ein eigenes Vegan-Label, wo es doch bereits bekannte Labels gibt?

      Alle oben bereits genannten Gründe, warum wir unser eigenes Vegan-Supps-Label zur Kennzeichnung unserer Produkte haben markenrechtlich eintragen lassen, beruht auf unserem eigenen Sicherheitsdenken. Natürlich wäre es einfach gewesen, ein am Markt bereits vorhandenes und bei vielen Verbrauchern bekanntes Siegel gegen hohe Lizenzgebühren zu verwenden.

      “Nach Überprüfung der Voraussetzung für die Verwendung solcher Siegel war uns das aber nicht genug, denn die Richtigkeit der im Aufnahmeantrag gemachten Eigenaussagen werden dabei nicht überprüft.”

      powerstar veganes protein soy 90+ test erfahrung

      Die Einhaltung und die Richtigkeit dieser Aussagen bleibt also dem jeweiligen Betrieb überlassen und kann vom Endverbraucher letzten Endes auch nicht kontrolliert werden. Wer ein Produkt aus verschiedenen Inhaltsstoffen produziert, bezieht in der Regel Rohstoffe von verschiedenen Anbietern aus unterschiedlichen Ländern.

      Was ist, wenn der Lieferant des Aromastoffes plötzlich Lieferschwierigkeiten hat und man auf einen anderen ausweichen muss? Oder der Anbieter des Farbstoffes plötzlich seine Rezeptur ändert? Woher weiss ich, dass jede dieser vielen Firmen, die ein Gemeinschaftslabel teuer bezahlen, auch in Zukunft immer darauf bedacht ist, dass alles so bleibt, wie es (hoffentlich) von Anfang an war? Ich persönlich verlasse mich darauf nur ungern.

      Aus diesem Grund macht es für uns moralisch keinen Sinn, pro Produkt eine jährliche Gebühr zahlen zu müssen, damit es ein Label tragen darf, dass grosse Sicherheitslücken aufweist. Wir haben uns mit unserem Label selbst verpflichtet und fühlen uns unseren Kunden gegenüber in der Verantwortung. Für mich persönlich wäre es undenkbar, mich auf ein Siegel oder Label zu verlassen, das meine hohen Erwartungen an die Entwicklung und Produktion eines von mir vertriebenen Produktes nicht erfüllen kann.

      Nicole Conrad
      Geschäftsführerin

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      POWERSTAR FOOD GmbH

      6. Unser Vegan.Athletes SOY 90+ Test und Fazit

      powerstar veganes protein soy 90+ test erfahrung

      Bei uns im Test: Das SOY 90+ in der Geschmackssorte Vanille-Sahne:

      Etikett/ Beschriftung: Auf der Verpackung ist alles übersichtlich auf einem Blick: Es ist ein reines Sojaprotein-Isolat. Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind super hervorgehoben: Ein extrem hoher Proteingehalt mit 93% iTr. bei nur 0,3% Carbs bzw. 0,3% Fett pro Portion.

      Verpackung/ Zubehör: Die feste Tüte mit luftdichtem Verschluss ist wieder verschließbar und fest. Somit bleibt die Tüte selbst bei Herunterfallen geschlossen und das Pulver stetig frisch. Einziger Kritikpunkt ist, dass dem Proteinpulver leider kein Messlöffel beiliegt.

      Füllhöhe: Die Füllhöhe ist super auf die Verpackung abgestimmt. Man hat nicht das Gefühl erst einmal einen großen Leerraum zu haben beim Öffnen, sondern das Pulver ist weiter oben.

      Preis: 1000 Gramm für nur 18,99€ – Ein sehr sehr guter Preis. Wir von Vegan.Athletes durften schon viele vegane Proteinpulver testen und im Vergleich zu anderen ist das SOY 90+ deutlich günstiger bei bester Qualität. Beim Preis kann das Proteinpulver absolut mit tierischen Proteinpulvern mithalten. Mit uns erhältst du auf das SOY 90+ sogar 1,90€ Rabatt mit dem Code “veganathlete10”.

      Inhaltsstoffe/ Nährwerte/ Label: Neben dem Sojaprotein-Isolat enthält der Shake noch Aroma, Süßungsmittel und Säurungsmittel (Citronensäure). Was besonders positiv hervorzuheben ist, ist dass das SOY 90+ außerdem: Vitamin C, E, B6, B2, B1, B12, Folsäure, Niacin, Biotin und Pantothensäure enthält. Mit Wasser zubereitet enthält ein Shake nur 107 kcal pro Portion. Der Proteingehalt ist hoch, der Fett und Kohlenhydratgehalt sehr niedrig.

      Proteinbasis & -gehalt: Der Shake basiert hauptsächlich auf Sojaprotein-Isolat. Auf 100g Pulver beträgt der Proteingehalt 88 Gramm (93 g iTr.). Der Großteil des Pulvers ist pures Eiweiß – Mehr pflanzliches Protein in einem Shake sind kaum möglich.

      Geschmack/Löslichkeit: Der Protein-Shake ist perfekt löslich, zu 100% vergleichbar mit tierischen Proteinshakes. Nach Zubereitung (in unserem Test mit Sojamilch) wird der Shake sehr cremig, ohne jegliche Klumpen. Besonders beeindruckend war für uns der Geschmack. Die Sorte Vanille-Sahne schmeckte mit Sojamilch, wie ein reiner Vanille-Milchshake – 0% Nachgeschmack nach Süßungsmittel oder sonstigem! Das haben wir selten bei veganem Proteinpulver erlebt, da bei unseren Tests eigentlich immer ein leichter Nachgeschmack nach Süßstoffen vorhanden war, an diesen man sich gewöhnen musste. Das ist beim SOY 90+ nicht der Fall! Außerdem ist der Geschmack nicht nur leicht, sondern sehr ausgeprägt, dabei aber nicht aufdringlich. Mit Wasser ist ebenfalls eine super Löslichkeit gegeben, geschmacklich ist die Zubereitung mit Sojamilch jedoch unser Favorit.

      POWERSTAR FOOD bietet außerdem eine vielseitige Auswahl an Geschmacksrichtungen mit außergewöhnlichen Sorten.

      Fazit:  Besonders überzeugt hat uns das SOY 90+ durch seinen Geschmack und seine Zusammensetzung. Ein Proteingehalt von 93% i.Tr. trifft auf einen sehr sehr niedrigen Fett- und Kohlenhydratgehalt. Perfekt geeignet um einen definierten Körper zu bekommen und ein super Supplement für den Muskelaufbau. Der Proteingehalt schlägt damit sehr viele tierische Proteinpulver. Nach Tests von diversen veganen bzw. teilweise auch tierischen Eiweißpulvern

      Gleichzeitig werden nur die besten Rohstoffe verwendet. Dass POWERSTAR FOOD aus einer Leidenschaft gegründet wurde, wird voll und ganz durch das eigene Label “Vegan-Supps” unterstützt, bei welchem auf beständige Qualität und auf Tierschutz geachtet wird. Beeindruckend fanden wir ebenfalls, dass die POWERSTAR FOOD GmbH durch die Kooperation mit den “Sea Shepherds” sich für den Schutz von Walen einsetzen. Man merkt, dass die Mitarbeiter hinter Powerstar Food zu 100% hinter ihren Produkten stehen.


      Unser Fazit kurz und knapp:
      • Übersichtliches Etikett, feste Verpackung, Füllhöhe super
      • 1000 Gramm für nur 18,99€ – ein unschlagbarer Preis
      • Einen super leckeren Geschmack ! Das bisher leckerste Protein von allen getesteten!
      • Eine sehr gute Löslichkeit
      • Einen Proteingehalt von 93% i.Tr. !
      • Nur 0,3 % Fett / Carbs pro Portion

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      *Dieser Beitrag enthält Werbelinks. Wenn du auf Links klickst, die ich empfehle, unterstützt du damit den Fortbestand dieses Blogs. Einige Links sind so genannte Empfehlungslinks. Du zahlst nichts extra. Aber falls du etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Ich empfehle nur Produkte, die ich selbst nutze, liebe und von denen ich überzeugt bin.

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      CHRISTIAN WENZEL

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      Maca – Für Muskelaufbau und Regeneration (Update 2017)

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      Maca und viele weitere Superfoods!

      Neben Maca gibt es weitere Superfoods, die wir extra für Dich zusammengefasst haben.
      Bisher sind es #18 an der Zahl.
      Viel Spaß beim Lesen!
      Hör doch auch mal bei unserem Podcast rein!


      Alle genannten Superfoods sind sorgsam zusammen mit Experten wie Marc Hoffmann ausgewählt und dir als Freeathlet wird aufgezeigt, wie sie dir helfen können. Die Verlinkungen zu Produkten sind nach bestem Wissen und Gewissen so wie eigener Erfahrung gewählt.

      Maca und Fitness

      Du fragst Dich: Wie passt das zusammen und was bringt es mir? Dann lies jetzt weiter.

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      Episode 05: Maca

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      Inhaltsverzeichnis:

      1. Was ist Maca eigentlich?
      2. Inhaltsstoffe von Maca
      3. Maca Benefits
      4. Maca und Fitness
      5. Christian’s Erfahrungsbericht
      6. Maca zur Verbesserung der Regeneration
      7. Maca für die geistige Fitness und gegen Stress
      8. Maca als Pulver oder Knolle
      9. Maca in Anwendung

      1. Was ist Maca eigentlich?

      Maca ist eine Pflanze, genauer gesagt eine Knolle die nur ca. 20cm gross wird. An der Knolle wachsen Laubblätter. Die Maca Pflanze kommt aus Peru und wächst dort in Höhen von ca. 4000 Metern. Durch diese Höhe ist sie auch extremen Witterungen ausgesetzt. Diese Witterung macht sie sehr widerstandsfähig und diese Eigenschaft überträgt sie wohl auch bei Einnahme auf uns Menschen. In den peruanischen Anden wird die Pflanze seit mehr als 2.000 Jahren angebaut und dort bei den Einheimischen auch als Nahrungsmittel sowie auch Heilpflanze verwendet.

      Alles, was dein Foodie-Herz begehrt

      2. Die Maca Inhaltsstoffe:

      Maca enthält sehr viele Vitamine, vor allem die B Vitamine, Vitamin C und E sowie das komplette Aminosäuren Spektrum, das heißt ein vollständiges Eiweißprofil.

      Des weiteren enthält die Knolle Sekundäre Pflanzenstoffe und wichtige Mineralien wie:

      Kalium, Kalzium, Magnesium, Zink, Eisen, die für Sportler und Bodybuilder sehr wichtig sind.

      3. Maca Benefits

      • hilft bei Wechseljahren, Menstruation und PCO-Syndrom
      • positiver Einfluss auf die Fruchtbarkeit und die sexuelle Gesundheit von Frauen

      Eine Studie von 2008, welche in dem Journal ‚Menopause‘ veröffentlicht wurde, konnte zeigen, dass Maca sich positiv auf die Laune von Frauen in der Menopause auswirkte, sowie Angstzustände und Depressionen minderte. Die gleiche Studie zeigte auch, dass die verbesserte Laune zu einer erhöhten sexuellen Libido führte. Eine weitere Studie von CNS Neuroscience & Therapeutics fand ebenfalls 2008 heraus, dass Maca in der Lage ist, die sexuelle Libido bei Frauen zu erhöhen und zwar offensichtlich aufgrund seiner positiven Effekte auf den Serotoninspiegel, dem ‚Glückshormon‘.“
      (Quelle: https://smartfoodme.com/maca-wirkung/)

      • steigert den Testosteronspiegel und die Fruchtbarkeit bei Männern
      • verbessert das Gedächtnis und wirkt energieanregend
      • erhöht die Knochendichte bei Frauen
      • unterstützt das hormonelle Gleichgewicht
      • fördert die Funktion des Drüsensystems.

      Nährwerte pro 100g

      • Brennwerte =  14,4 g/360 kcal
      • Fettgehalt = 0,9%
      • Kohlenhydrate = 2,8 g/70%
      • Ballaststoffe = 0,236 g/5,9%
      • Proteine = 0,52 g/12,8%

      Mineralstoffe pro 100g:

      • Kalzium = 400 mg
      • Eisen = 70 mg
      • Kalium = 1.750 mg
      • Natrium = 35 mg

      Vitamine pro 100g

      • Beta-Carotin (A) =  0,07 mg
      • Thiamin (B1) = 0,42 mg
      • Riboflavin (B2) = 0,61 mg
      • Ascorbinsäure (C) = 3,52 mg
      • Niacin (B3) = 43,03 mg

      Quellen:

      https://smartfoodme.com/maca-wirkung/
      https://www.lifeenergyplus.de/blog/23-was-enthaelt-maca

       

      4. Maca und Fitness

      Als Freeletics Athleten lieben wir es, uns gesund zu ernähren und im Einklang mit natürlichen Ressourcen zu trainieren und leben. So verzichten wir auf, wenn es geht, künstliche Nahrungsergänzung und ernähren uns sehr bewusst, hochwertig und clean. Daher macht Maca für uns besonders viel Sinn, denn es ist ein 100% natürlich und rein pflanzliches Lebensmittel.

      Vegan Fitness Ernährung Kickstarter

      Willst du auch endlich gesund abnehmen und nachhaltig fit sein? Hol dir den Kickstarter und erhalte konkrete Tipps & Rezepte. Nimm dein Leben in die Hand und lass die Ergebnisse für sich sprechen!

      Naturbelassene Lebensmittel, Nüsse + Superfoods

      5. Christian’s persönlicher Erfahrungsbericht:

      Maca wirkt wie eine Droge. Nach ca. 30 Minuten kommt der Kick und ich fühle mich, als könnte ich ewig weiter trainieren. Ich fühle, dass mein Körper schon sehr ermüdet war und ich gefühlt keine Kraft mehr hatte und dennoch hatte ich weiterhin Energie, um weiter zu trainieren. Es macht Spaß seinen Körper mit so viel Power zu erleben. Am stärksten merkte ich es bei einer Einheit „Leg Lever max.” (Für alle die nichts mit Freeletics zu tun haben: Das ist eine Übung in der ich so viele Leg Lever wie möglich innerhalb von 500 Sekunden machen muss.)

      Die Leg Lever max. waren die letzte Übung, zuvor hatte ich schon 1,5 Std. durch trainiert u.a. eine Einheit Kentauros und eine Einheit Hyperion. und das richtig heftig. Nach den harten Einheiten zuvor schaffte ich bei den LegLevern nochmals eine Personal Best und haute 162 Stück raus.

      Das Gefühl während des Workouts ist schwierig zu beschreiben. Ich spürte den Schmerz der Übung und dennoch konnte ich immer weiter machen. Es ist wie ein Zustand wenn man unter Drogen oder Schmerzmitteln steht. Es fühlt sich an, als wäre alles gar nicht wirklich real, aber dennoch ist man 100% da und voller Kraft.

      Das war ein kleiner Auszug meiner persönlichen Erfahrung. Keine Angst, ich stehe jetzt gerade nicht unter irgendwelchen Drogen während ich das schreibe und ich habe auch gerade kein Maca eingenommen ;).

      Sicher war der Effekt umso stärker, da ich an diesem Tag das Maca das allererste mal eingenommen habe. Ich bin vorher nie damit in Berührung gekommen.

      Maca Facebook Umfrage 17.10.2017 Kopie

      Das halten die Mitglieder unserer Vegan Athletes facebook Community von Maca.

      6. Maca zur Verbesserung der Regeneration

      Maca hat nicht nur die Kraft zur Steigerung der Leistung sondern verbessert auch die Regeneration. Ein Esslöffel des Pulvers nach dem Training im After-Workout Shake soll die Recovery deutlich beschleunigen. Nicht nur Freeletics Athlet Thomas Dietze hat damit hervorragende Erfahrung gemacht, auch vegan Superstar Frank Medrano nutzt es in seinem Shake nach dem Training wie im Video ab Minute 5:33 zu sehen.

      Maca als Viagra Alternative sowie Spermien Booster

      Meist wird Maca als Aphrodisiakum oder bei Potenzproblemen ins Spiel gebracht. Auf einem Blog ist gar zu lesen, dass in Peru – wo die Knolle als Grundnahrungsmittel verwendet wird – Maca nur von Männern, die verheiratet sind, zu sich genommen werden darf. Dabei erhöht es wohl nicht die Testosteron Produktion, sondern es ist eher auf die allgemeine bessere Befindlichkeit bzw. Leistungssteigerung zurückzuführen ist, dass „Man(n)“ mehr Lust hat.

      Maca ist sogar dafür bekannt, dass es die Spermienqualität verbessert. In einer Studie der peruanischen Universität kommt deutlich hervor, dass die mehrmonatige Einnahme der Wurzel zu einem höheren Spermienvolumen, sowie einer besseren Spermienbeweglichkeit führt. Da Spermien wohl ca. 3 Monate benötigen um zu reifen, ist hier eine mindestens viermonatige Einnahmezeit vorausgesetzt.

      Des weiteren gibt es eine interessante Studie für die steigende Lust auf Sex.

      7. Maca für die geistige Fitness und gegen Stress

      Es hilft Dir ebenfalls geistig fitter zu bleiben, dich besser zu konzentrieren und Dich damit auch besser auf die (Freeletics) workouts zu fokussieren. Die Gedanken werden klarer und neuen Bestzeiten steht nichts im Wege. Maca hilft Stress besser zu verkraften oder ihn gar nicht erst als Stress wahrzunehmen.

      Wie es genau wirkt ist nicht bewiesen. Da Maca jedoch bekannterweise die Libido verbessern kann ohne den Hormonhaushalt zu beeinflussen, deutet alles auf eine adaptogene Wirkung hier. Eine adaptogene Wirkung ist, wenn der Körpers sich an ungünstige Lebensumstände anpasst, sodass diese gar nicht mehr als ungünstig wahrgenommen werden. Der Pflanze selbst ist dies ja in ihrer Heimat bei extremen Wetterbedingungen selbst gelungen und es besteht die Theorie, dass sie diese Eigenschaft sich auf den Konsumenten überträgt.

      8. Maca, als Pulver, als Kapsel oder Knolle

      Die häufigste Form Maca anzutreffen ist wohl als Tablette oder Kapsel. Ich bin kein großer Fan von Kapseln, da ich finde dass es eine unterbewusste Wirkung hat, wenn ich eine Tablette einwerfe. Es fühlt sich an, als würde ich Medizin einnehmen, worunter ich persönlich Maca nicht einstufe.

      Ich bevorzuge die Pulverform. Hierzu wird die Pflanze getrocknet und die Wurzel danach verrieben. Mein Maca Pulver kommt von der Marke „naturya“, die einen tollen Eindruck auf mich macht. Ich habe das Maca Powder ursprünglich meiner Freundin geschenkt und habe es im Reformhaus gekauft. Hier kannst du Maca bestellen. Im Reformhaus ist es nochmals um 3 – 5 € teurer und auch die meisten Sportnahrungsshops oder Nahrungsergänzungsmittel Online Shops verlangen in der Regel mehr.

      Mit Klick auf das Bild kannst Du dir das Maca-Produkt anschauen:

      Sieh Dir das maca Pulver bei amazon an

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      Unterschiede in der Qualität gibt es wohl wenige, ich persönlich achte dennoch darauf, dass es BIO Maca ist und nicht mit Kinderarbeit oder ähnlichem abgebaut wird.

      9. Maca, vielfältig in der Anwendung: 

      Maca kannst Du im Müsli untermischen oder in einem Shake oder Smoothie als Beigabe hinzufügen. Es hat einen leicht nussig – süsslichen Geschmack und schmeckt ein bischen nach Karamell aber nicht eklig. Empfohlen werden 10 – 15g täglich, wobei es ein sehr sicheres Nahrungsmittel ist, daher ist eine erhöhte Einnahme auch nicht schädlich. Nicht vergessen: Die Inkas betrachten es als Grundnahrungsmittel und essen teilweise mehr als 100g in Form der Wurzel täglich.

      Durch seinen guten Geschmack und die mehlartige Konsistenz ist es wirklich universell einsetzbar und kann in Kuchen, Muffins, sowohl als auch in normalen Gerichten einfach untergemischt werden. Die nächste Zeit werden auch noch Rezepte folgen, in denen Maca verwendet werden kann.

      Risiken oder Nachteile von Maca?

      Das Bundesinstitut für Risikobewertung in Deutschland hat aufgrund mehrfacher Nachfrage die Stellung von Maca als Nahrungsergänzungsmittel im Jahr 2007 bewertet. Das Ergebnis in Kürze:

      “Bei Maca bestehen aufgrund der unzureichender Daten erhebliche Unsicherheiten”.

      Unter anderem würden sich aus Tierversuchen Auswirkungen auf die Geschlechtsorgane ergeben. Genaueres wird jedoch nicht spezifiziert. Solltest Du dich für die Studie interessieren, kannst Du sie hier herunterladen.

      Wie ist Deine Erfahrung mit Maca? Schreibe es mir unter den Artikel, ich freue mich. 

      Artikel geschrieben von Christian Wenzel

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      Freeletics vegan – Vom Fleischfresser zum veganen Athleten!

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      Meine Motivation – Warum ich zum veganen Athleten wurde

      Ich will ehrlich sein, ich mag Fleisch. Zumindest mochte ich es, als ich es das letzte Mal aß. Und ich habe es auch gerne gegessen. Wird es uns doch auch so herrlich leicht gemacht. Egal wohin Du kommst: Eine Pommes rot-weiß, oder eine Wurst (in verschiedensten Variationen) gibt es immer. Dabei ist es egal ob Du den Hunger beim Konzert, oder bei einer Sportveranstaltung stillen willst.

      Doch was hat mein ehemaliger Fleischkonsum mit meinem Sport zu tun? Es geht um Motivation! Und Um Wissen.

      Dies ist ein Gastbeitrag von Nils Kleefeld:

      Inhaltsverzeichnis:

      1. Meine Beweggründe veganer Athlet mit Freeletics zu werden
      2. Freeletics als Veganer
      3. Wieso Freeletics?
      4. Wie motiviere ich mich selbst?
      5. Wie kann ich meine Ziele erreichenß
      6. Nahrung ist nicht gleich Nahrung

      1. Meine Beweggründe veganer Athlet mit Freeletics zu werden

      Meiner Meinung nach sind viel zu viele Menschen zu wenig informiert, woher ihr Essen kommt, und unter welchen Umständen es hergestellt wird. Das soll kein Vorwurf sein, aber ein Aufruf die Augen zu öffnen und zu hinterfragen.

      Wie gesagt, ich mochte Fleisch und der Duft von Gegrilltem lässt mich immer noch daran zurückdenken, wie lecker es war. Doch wer sich intensiv und ohne voreingenommen zu sein mit dem Thema Ernährung beschäftigt, wird zwangsläufig merken, dass die Ernährung, wie sie hier zu Lande als normal dargestellt wird, nichts mit einer gesunden Ernährung zu tun hat. Weder für den eigenen Körper, noch für die Umwelt.

      Doch warum spreche ich von Motivation? Es kostet Kraft zu widerstehen. Wie schon erwähnt: An jeder Ecke gibt es die Versuchung zur ungesunden Ernährung! Die Werbung, die Medien, dieAnbieter, alle reden uns ein, was wir brauchen um gesund zu sein. Und dann auch noch tierisches Eiweiß. Denn ohne Fleisch und tierisches Eiweiß, da kannst Du im Sport nichts erreichen: so heißt es!

      2. Freeletics als Veganer

      Damit sind wir beim Thema Sport.

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      Ich selber bin seit Jahren leidenschaftlicher Sportler. Mal habe ich mehr gemacht, mal weniger. Ich war in Fitnessstudios angemeldet und bin tatsächlich auch hingegangen. Ich trank Eiweißshakes und ernährte mich ziemlich normal.

      Mein Fokus beim Training lag dabei immer auf dem Training mit dem eigenen Körpergewicht. Ich probierte zwar auch Krafttraining mit Geräten und Gewichten aus, spürte jedoch, dass dies nicht mein Sport ist. Ich hatte trotz korrekter Ausführung eher das Gefühl, dass ich meinem Körper sogar eher damit schade.

      Dies äußerte sich bei mir durch Schmerzen in den Gelenken und besonders im Rücken. Dadurch kam ich dazu immer mehr mit dem eigenen Körpergewicht zu trainieren. Ich wollte nicht nur einfach Muskelaufbau betreiben und Masse zunehmen. Ich wollte fitter werden. Für jeden bedeutet dies etwas anderes. Mein Ziel war es, dass ich stärker, belastbarer, gesünder und ausdauernder werden wollte. In den letzten Wochen meiner Fitnessstudio-Mitgliedschaft trainierte ich also an der Decke hängend, oder auf dem Boden liegend. Da dachte ich mir: Klimmzüge und Burpees kannst Du auch zu Hause machen. Ich kaufte mir also eine Klimmzugstange und kündigte meine Mitgliedschaft.

      “Von nun an machte ich Sport in der Zeit, die ich sonst alleine für die Anfahrt und die Heimfahrt zum Fitnessstudio brauchte. Der positive Nebeneffekt: Ich sparte eine Menge Geld!”

      3. Wieso Freeletics?

      Ich trainierte zunächst mit You Are Your Own Gym. Eine super App für das Training mit dem eigenen Körpergewicht. Dahinter steckt Mark Lauren, der das Training mit dem eigenen Körpergewicht in Deutschland stark beeinflusst hat. Wenn Dich interessiert, was Mark alles anbietet, findest du seine Website hier: https://www.marklauren.com

      Das Programm gefiel mir gut. Ich habe diese App zwei volle Jahre geliebt! Die Klimmzüge unter dem Küchentisch, Sprünge auf den Tisch, Zugübungen an der Türklinke; einfach super!

      Doch mit der Zeit störte mich, dass es keine Steigerung gab. In der App fehlte mir der Anreiz weiter zu machen. Zudem war das Training stark Kraftbetont, aber weniger hilfreich um meine Ausdauer auszubauen. Daher wechselte ich zu Freeletics. Seit fast einem Jahr trainieren ich nun mit Freeletics. Seit 17 Wochen nun auch mit dem Coach. Ich bin begeistert! Dieses Training hat meiner Meinung nach sehr viel mit Motivation zu tun. Es trieb mich und treibt mich immer noch regelmäßig an meine Grenzen. Ich dachte immer ich sei fit, bin ich auch! Doch Freeletics schafft es, mich immer wieder an mein persönliches Limit zu bringen. Das gesamte Trainingskonzept ist dabei so aufgebaut, dass ich mein Ziel erreichen möchte. Ich will den nächsten Step erreichen, ich will die Herausforderung meistern! Ich werde angespornt durchzuhalten, weiter zu machen und mich selber zu toppen. Diese Erfahrung, motiviert zu sein und ein Ziel zu erreichen hilft in sämtlichen Lebenssituationen weiter. Auch, wenn Du dich zum Beispiel gegen die Currywurst und für eine gesunde Alternative entscheidest.

      4. Wie motiviere ich mich selber?

      Für viele Menschen ist es ja bekanntlich die größte Herausforderung überhaupt mit dem Training anzufangen. Du weißt was Du willst, hast dir die App geladen, kommst nach Hause und fällst auf die Couch. Das Problem kenne natürlich auch ich! Es fällt mir aber vielleicht leichter diesen Schweinehund in die Schranken zu weisen als es dir aktuell noch fällt.

      Nils-Kleefeld-freeletics-vegan

      Angefangen hat es bei mir vor Jahren damit, dass ich mir beim Verlassen des Hauses schon meine Laufschuhe und -Kleidung vor die Tür gelegt habe. Wenn ich nach Hause kam, bin ich also nach dem Öffnen der Tür direkt über mein Sportzeug gefallen. Klar, es lässt sich zur Seite schieben, ist aber im Bewusstsein. Ich habe mich dann gezwungen eine Banane zu essen und ein Schluck Wasser zu trinken. Ich wusste: Hinsetzen ist jetzt der Killer! Also bin ich direkt in dieKleidung und die Schuhe geschlüpft und bin, ohne überhaupt richtig zu Hause anzukommen, direkt los. Ich verspreche dir: Wenn Du dann nach Hause kommst, schmeckt das Abendessen gleich viel besser und die Couch ist noch viel verlockender!

      5. Wie kann ich meine Ziele erreichen?

      Es geht darum dir selbst gegenüber ehrlich zu bleiben. Du möchtest was erreichen? Dann ist Schluss mit Ausreden! Es gibt keinen Grund dafür kein Training zu machen, außer deinen Schweinehund. Bei Freeletics schlägt dir dies unter dem Hashtag #NoExcuses! entgegen.

      Es mutet etwas wie eine Sekte an. Alle reden von Motivation und davon, dass es keine Ausreden gibt. Es stimmt! Sei ehrlich, und fang an.

      “Setz dir dabei aber realistische Ziele. Es ist besser, Du beginnst mit kurzen Einheiten, als dass Du dir viel vornimmst, was Du am Ende nicht schaffst.”

      Denn seien wir mal ehrlich: Keiner mag es zu scheitern! Wenn Du es aber geschafft hast, die Muskeln wehtun, die Beine zittern und die Lunge brennt, dann kannst Du stolz auf dich sein, dass Du es geschafft hast. Glaub mir, meine Beine brennen auch noch regelmäßig und ich kämpfe hart mit meinem Schweinehund. Wichtig ist, wer am Ende gewinnt 🙂

      “Das schöne an Freeletics ist: DU WIRST ERFOLG HABEN!” Denn wenn Du dich durch das Training beißt, wirst Du zwangsläufig auch mehr Energie verbrennen und gleichzeitig natürlich auch Muskelmasse aufbauen. Ein sehr wichtiger Faktor ist natürlich die richtige Kalorienzufuhr. Hier lässt sich stark vereinfacht sagen: Dein Leistungsumsatz und dein Grundumsatz zusammen ergeben den Gesamtumsatz. Dieser Gesamtumsatz muss wenn Du Gewicht verlieren möchtest höher sein, als deine Kalorienzufuhr. Wer nicht abnehmen möchte, muss darauf achten, dass die Kalorienaufnahme größer ist, als der Gesamtumsatz, oder sich zumindest die Waage hält.

      Grundumsatz +Leistungsumsatz = Gessamtumsatz

      Wenn Du Deinen Grundumsatz einmal bestimmen möchtest, dann findest Du hier eine Möglichkeit der Berechnung: https://www.tk.de/tk/essen-und-wissen/bausteine-der-ernaehrung/tagesbedarfsrechner/37886

      6. Nahrung ist nicht gleich Nahrung

      Ich selber gehöre zu den Menschen, die eher aufpassen müssen, nicht weiter abzunehmen. Dass heißt: Ich muss richtig was essen! Dabei achte ich auf eine ausgewogene Ernährung. Jede Mahlzeit sollte aus Kohlenhydraten, Proteinen und Fett bestehen. Es sind die Grundbausteine unseres Stoffwechsels. Ohne Proteine wächst kein Muskel und auch sonst nicht viel im Körper! Nun schnappst Du vielleicht häufig Begrifflichkeiten wie essentielle Aminosäuren auf. Hierbei handelt es sich letztlich um nichts anderes, als Bausteine für Proteine, die wir unserem Körper unbedingt von außen zuführen müssen. Aminosäuren sind in Form von Proteinen in allen Lebewesen vorhanden. Also auch in Gemüse! Diese Proteine werden von unserem Körper in ihre kleinsten Bestandteile zerlegt. Die kleinsten Einheiten eines Proteins sind die Aminosäuren. Um sich auch als Veganer mit allen lebenswichtigen Aminosäuren zu versorgen, ist wichtig, dass Du Gemüse miteinander kombinierst. Denn: Nicht jedes Gemüse enthält alle wichtigen Aminosäuren. Wer sich also von Pommes ernährt und denkt er würde gesund leben, der irrt.

      Mein Frühstück sieht oft so aus, wie es mir die NutrionApp von Freeletics vorschlägt. Mein Liebling ist dabei mittlerweile das Apfel Karotten Müsli. Ein veganer Traum, der dir den perfekten Start in den Tag ermöglicht. – Als Coach Nutzer bist du übrigens automatisch für die Nutzung der Freeletics Nutrition App freigeschaltet!

      freeletics-veganNils Kleefeld_Apfel Karotten Frühstück

      Durch Nüsse als Snack versorge ich meinen Körper zum Beispiel mit wichtigen Eiweißen und gesunden Fetten. Ich schlage also zwei Fliegen mit einer Klappe. Wenn ich trotz der vorgeschlagenen Rezepte und meiner eigenen Kreativität keine Rezepte finde, dann hilft auch Chefkoch mit dem Suchbegriff „vegan“ weiter. Aber dazu ist es bei mir schon lange nicht mehr gekommen.

      Wenn Du sportlich aktiv bist, musst Du etwas mehr darauf achten, dass Du ausreichend Proteine zu dir nimmst.

      Nochmals: Wenn Du dich ausgewogen ernährst, brauchst du keine Nahrungsergänzungsmittel!

      vegan-freeleticsNils-Kleefeld-Veganes-Dhal

      Mir selber geht es oft so, dass ich viel unterwegs bin. Ich finde unterwegs oftmals viele Möglichkeiten schwach zu werden. So könnte ich also wieder auf die Idee kommen eine Currywurst zu essen (die Idee kommt mir aber schon lange nicht mehr), oder einen ungesunden Snack zu mir zu nehmen. Für diese Fälle habe ich oft eine Banane im Rucksack. Der Heißhunger ist damit schnell besiegt und ich bin erstmal weiter leistungsfähig. Am Ende des Tages bin ich mir dann jedoch oft sicher, dass ich zu wenig Proteine zu mir genommen habe. Hier helfe ich mir dann gelegentlich mit VeganBlend von MyProtein. Es ist eine super Eiweißquelle und Du kannst damit eventuelle Defizite ausgleichen, ohne auf einen Eiweißshake zurückzugreifen, der auf Milcheiweiß basiert. Ich selber trinke den Shake ohne Geschmack, da ich künstliche Aromen vermeiden möchte. Ich empfehle dir das Pulver mit Wasser, oder Haferdrink und einer Banane zu mixen. In dem Sinne: Lass es dir schmecken, sei motiviert, sei wissbegierig und lass dich nicht blenden!

      Ich hoffe das Lesen des Beitrags hat dir Spaß gemacht und freue mich über Fragen und Anregungen.

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      Höre hier:

      Episode 31: Warum vegane Ernährung nicht reicht!

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      Vegane Rezepte zum Muskelaufbau – ideal auch als Freeletics Ernährung (Update 2017)

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      Der Herbst ist da, aber der Sommerbody soll noch eine Weile erhalten bleiben. Da das Angebot an leckeren, wasserreichen Früchten und Gemüsesorten nun leider nicht mehr ganz so groß ist wie in der warmen Jahreszeit, müssen sich auch die Rezepte entsprechend anpassen. Und wie immer muss auch die Proteinzufuhr stimmen, damit du auch im Herbst deine Sommerfigur halten kannst.

      Schneller Muskelaufbau mit Hilfe der richtigen Ernährung und proteinreichen Rezepten – so geht’s!

      Krafttraining und Regeneration allein sind keine Allheilmittel – für einen effektiven Muskelaufbau solltest du auch auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten!
      Wie das funktioniert und welche Energie- und Nahrungsquellen für deinen Körper am gesündesten und effektivsten im Hinblick auf eine gezielte Fettverbrennung sind – auf all dies und viele weitere nützliche Tipps wollen wir im Folgenden näher eingehen.

      Inhaltsverzeichnis:

      Was du beim Muskelaufbau unbedingt beachten musst!
      Zu den Rezepten:

      1. Power Pudding mit Süßlupinenmehl
      2. Overnight – Lupinis
      3. Erdmandel – Lupinen – Porridge
      4. Lupinen – Chia – Quark
      5. Muskelaufbau Müsli mit Tofu und Birnen
      6. Protein Cookie Dough
      7. Bohnen Salat mit viel Protein
      8. Couscous Salat mit Soja-Dip
      9. Scrambled Tofu
      10. Tofu-Pilz Pfanne
      11. Kürbis-Kichererbsen-Curry
      12. Früchtepott
      13. Schwarze-Bohnen-Eintopf

      Für einen gezielten Muskelaufbau – achte auf eine eiweißreiche Ernährung!

      Muskeln benötigen für ihr Wachstum die richtigen Nährstoffe. Die wichtigsten Baustoffe für Muskelwachstum stellen Eiweiße dar – oder auch Proteine genannt. Sie sind es, die deine Muskelfasern nach einem harten „Workout“ in die Breite gehen lassen.

      Kleiner Wehmutstropfen hierbei: Unser Körper besitzt zwar reichlich Fett- und Kohlenhydratedepots, verfügt jedoch über keinen Fettspeicher.
      Die Folge: Nimmst du zu wenige Proteine auf oder setzt du zu viel davon um, wird deine Muskulatur angegriffen und sogar abgebaut!
      Die Lösung für dieses Problem: Eine regelmäßig ausgewogene und eiweißreiche Ernährung. Sie erlaubt dir, intensiv zu trainieren, um neue Reize für das Muskelwachstum zu setzen. Von entscheidender Bedeutung sind hierbei jedoch nicht die Proteine selbst, sondern deren Bausteine, die Aminosäuren. Einige davon sind so essenziell, dass sie der Körper nicht selbst herstellen kann – sie müssen folglich über die Nahrung zugeführt werden.

      Bewährte Eiweißquellen für den perfekten Muskelaufbau als Veganer:

      Wie viel Eiweiß ist für den Muskelaufbau zu empfehlen? 

      Die richtige Eiweißmenge für das Muskelwachstum errechnet sich wie folgt:
      Addiere den Eiweißanteil aller Speisen, die du am Tag zu dir nimmst. Sollte hierbei weniger als 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu Buche stehen, braucht dein Körper zwingend mehr Eiweiß! Wer Muskeln aufbauen will, kann seinen Eiweißkonsum auf bis zu 2 Gramm pro Kilo Körpergewicht erhöhen! Ca. 2 Gramm pro Körpergewicht stellt die maximale Eiweißmenge dar, die der Körper täglich umsetzen kann.

      Empfehlenswerte Tagesdosen Eiweiß für den Muskelaufbau:

      • Einsteiger:             1,0 bis 1,2 Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht
      • Fortgeschrittene:  1,2 bis 1,5 Gramm pro Kilo Körpergewicht
      • Profis:                     1,5 bis 2 Gramm pro Kilo Körpergewicht

      Quelle: Men’s Health

      Mein Tipp für Sportler und Athleten an dieser Stelle

      Versuche eine übermäßige Aufnahme von Kohlenhydraten kurz vor dem Sporttraining zu vermeiden – gleichzeitig unterbindest du so eine Hemmung deines Fettstoffwechsels und erreichst eine schnellere und effektivere Fettverbrennung! Darüber hinaus solltest du beachten, dass bestimmte Hormone (beim Sport werden u. a. zunehmend die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol ausgeschüttet) die Fettverbrennung positiv beeinflussen und so den Fettabbau intensivieren. Auch haben diverse Medikamente Einfluss auf die Fettverbrennung. Diese können sowohl positiv stimulierend, aber auch negativ bremsend wirken. Außerdem für Sportler wichtig: Mindestens drei bis vier Liter Wasser am Tag trinken!

      Effektive Fettverbrennung – Ernährungstipps: Achte auf weniger Kohlehydrate und mehr Eiweiß

      Generell gibt es kein Patentrezept dafür, zu jeder Zeit eine optimale und hundertprozentig auf den Körper abgestimmte Fettverbrennung zu erzielen, jedoch sollte dir klar sein, dass du mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung sowohl für deinen Blutzuckerspiegel als auch für dein seelisches Wohlbefinden einiges schon im Voraus in positive Bahnen lenken kannst.
      Dies gilt unter anderem auch für den Verzehr von Eiweiß. Die im Eiweiß enthaltenen Aminosäuren können beim Abnehmen bzw. bei einer effektiven Fettverbrennung eine große Rolle spielen, insbesondere auch einem Übergewicht vorbeugen. Dies gilt vor allem dann, wenn man gleichzeitig die Aufnahme von Kohlenhydraten reduziert.

      Diese 4 effektivsten „Fatburner Supplemente“ bringen einen nachweislichen Erfolg für Leistungssportler

      • L-Carnitin: Das Supplement L-Carnitin dient dazu, das Fett in Energie umzuwandeln und zu verbrennen. Dies geschieht, indem es Fettsäuren direkt den Mitochondrien zuführt. Gemäß einzelnen Studien ist eine Menge von 2-3 g L-Carnitin morgens und vor bzw. nach dem Training zu empfehlen, um die effektivste Wirkung zu erzielen.
      • Forskolin: Supplemente mit Forskolin aktivieren das Enzym Adenylat-Cyclase. Dies regt zum einen die Fettverbrennung an und steigert zum anderen die Testosteronproduktion.
        Überdies bewirken Forskolin und das Enzym Adenylat-Cyclase indirekt, dass das in den Zellen gebundene Fett besser zur Freisetzung kommt. Hierbei sind 30-50mg bei einer Anwendung von bis zu 3mal täglich empfehlenswert.
      • Supplemente mit grünem Tee: Der Extrakt aus Grünem Tee ist in der Menge und Anzahl der Einnahme unbedenklich und wirkt beruhigend und fettverbrennungsanstoßend.
      • Supplement CLA (Conjugated Linoleic Acid): CLA regt nicht nur die Fettverbrennung an, sondern stimuliert auch den Muskelaufbau, da durch CLA das Enzym gehemmt wird, das für die Fettspeicherung sorgt. Hierbei sind 2-4 g CLA empfehlenswert bei einer Anwendung von bis zu 3mal täglich (empfohlen: jeweils 1x morgens, mittags und abends).

      Zusammenfassung – Nahrungsmittel für einen gesunden Muskelaufbau

      • Vergiss nicht, regelmäßig Obst und Gemüse zu essen
      • Bevorzuge kalorienarme Getränke
      • Verzichte auf regelmäßigen und starken Alkoholkonsum
      • Vermeide kalorienhaltige Snacks, Süßigkeiten und Fastfood
      • Vermeide beim Kochen übermäßige Fette; empfehlenswert sind Oliven- oder Rapsöle
      • Bevorzuge hohe Ballaststoffe in Kombination mit Vollkornprodukten
      • Nehme zwei bis dreimal pro Woche hochwertiges Eiweiß zu dir und versuche an diesen Tagengleichzeitig die Aufnahme von Kohlenhydraten so gering wie möglich zu halten
      • Bewege dich möglichst täglich für 30-60 Minuten, ideal ist Sport in einer geselligen Gruppe mit festen Trainingszeiten.

      freeletics bester sport

      Alle Muskelaufbau Rezepte

      Hier findest Du eine fortlaufende Anzahl an wohlschmeckenden veganen Rezepten die dein Muskelwachstum unterstützen. Je nach Ziel kannst du die angegebenen Mengen gerne modifizieren. Morgens benötigst Du gegebenenfalls mehr Kohlenhydrate, Abends dafür mehr Eiweiß. Alle Rezepte sind daher einfach, aber zugleich schmackhaft und effektiv.

      Alle Rezepte beachten folgende Kriterien:

      • vegan
      • schnell zubereitet (unter 15 Minuten)
      • Viel Eiweiß
      • Wenig Fett
      • Hochwertige Kohlenhydrate
      • Mengen lassen sich beliebig austauschen

      Hol dir gleich Christians Buch! Es ist voll mit veganen Muskelaufbau-Rezepten: Vegan Kochen mit Lupine – Das Lupinenbuch mit fast 60 Rezepten und allen Infos über Lupine

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      Vegan Kochen mit Lupine – Das Lupinenbuch mit fast 60 Rezepten und allen Infos über Lupine

      Muskelaufbau mit der Süßlupine

      Süßlupinen und Süßlupinenprodukte (Mehl, Flocken und Crisps) sind eine tolle Ergänzung um mehr Abwechslung in deine Fitness-Ernährung zu bringen.

      Der hohe Proteinanteil von 40% mit vollkommenen Aminosäurenprofil unterstützten den Erhalt und Aufbau neuer Muskelmasse. Zudem sind Süßlupinen sehr fettarm und enthalten vergleichsweise nur wenig Kohlenhydrate. Die Makronährstoffe sind somit ideal für Fettabbau und Muskelaufbau geeignet.

      Darüber hinaus liefert die Süßlupine unglaublich viele essentielle Nährstoffe wie z.B Magnesium, Kalium, Eisen und Kalzium. Diese und andere Nährstoffe sind nicht nur förderlich für unser Training, sondern bilden auch die Basis für einen rundum gesunden Körper.

      Noch zu erwähnen ist der hohe Anteil an Ballaststoffen von ca. 15%. Dieser  unterstützt unsere Darmgesundheit und hilft uns Giftstoffe auszuscheiden.

      Die ersten 3 Rezepte basieren deshalb auf der Süßlupine:

      1. Power Pudding mit Süßlupinenmehl

      vegane Low Carb Rezepte

      Chia-Pudding für einen perfekten Start in den Tag

      Zutaten:

      • 20g Chia Samen (20 min. in Wassen quellen lassen)
      • 20g Gojibeeren (oder Beeren deiner Wahl)
      • 20g Mandeln (oder Nüsse deiner Wahl)
      • 2 frische Datteln (Kern entfernen)
      • 50g Lupinenmehl
      • 1 Prise Zimt
      • 1 Prise Salz
      • 200 ml Wasser (weniger oder mehr je nach gewünschter Konsistenz)

      Zubereitung:

      Vor dem duschen / Zähne putzen die Chia-Samen in den 200 ml Wasser einweichen, so sind diese ready, wenn Du Deine Morgendusche Beendet hast. Cashewkerne, Chia-Samen (inkl Wasser), Datteln, Zimt, Lupinenmehl und Salz in einen Mixer geben.
      Für 90 – 120 Sek. mixen und anschließend in eine Frühstücksschüssel geben. Mit ‪Beeren und Nüssen garnieren und genießen.

      Nährwerte:

      • 436 kcal
      • 30 g Protein
      • 30 g Kohlenhydrate
      • 20 g Fett

      2. Overnight – Lupinis

      Zutaten:

      Zubereitung:

      Lupinenflocken mit Mandelmilch in einer Schüssel verrühren. Apfel in kleine Stücke schneiden und mit dem Zitronensaft vermischen. Walnüsse grob hacken. Alle Zutaten vermischen und über Nacht im Kühlschrank stehen lassen.

      Nährwerte:

      • Kalorien: 410
      • Protein: 21 g
      • Kohlenhydrate: 35 g
      • Fett: 19 g

      3. Erdmandel – Lupinen – Porridge

      erdmandel-lupinen-porrodge

      Zutaten:

      • 8 getrocknete Feigen
      • 10 getrocknete Aprikosen
      • 4 EL Hanfsamen
      • 4 EL Sonneblumenkerne
      • 120g Erdmandelflocken
      • 40g Quinoa – Kleie
      • 40g Buchweizenflocken
      • 100g Lupinenflocken
      • 40g Teff-Flocken

      Zubereitung:

      1. Trockenfrüchte klein schneiden
      2. Hanfsamen und Sonnenblumenkerne im Mörser zerstoßen
      3. Alle Zutaten vermengen
      4. Getreidemilch erhitzen und in mit restlichen Zuataten vermischen (5min quellen lassen)

      Nährwerte:

      • Kalorien: 400
      • Protein: 15 g
      • Kohlenhydrate: 56 g
      • Fett: 11 g

      4. Lupinen – Chia – Quark

      Zutaten:

      • 250ml Hafermilch
      • 30 Lupinenflocken
      • 4 EL Chiasamen
      • 2 EL Rohrzucker
      • Mark von einer Vanilleschote

      Zubereitung:

      1. Hafermilch mit Lupinenflocken vermengen und 10min quellen lassen
      2. Mit Stabmixer pürieren.
      3. Chiasamen, Zucker und Vanillemark einrühren.
      4. 1 Stunde quellen lassen

      Nährwerte:

      • Kalorien: 400
      • Eiweiss: 7 g
      • Kohlenhydrate: 33 g
      • Fett: 3 g

      5. Muskelaufbau Müsli mit Tofu und Birnen

      Power Müsli mit viel Protein und Kohlenhydraten. Ideal für nach dem Training
      Zutaten:

      • 80g Tofu natur
      • 300g Karotten
      • Halbe Banane
      • 1 Birne
      • 150g Paradina Linsen gekocht
      • 10g Kernemix
      • 10g Veganes Protein powder

      Nährwerte:

      • Kalorien: 588
      • Eiweiss: 36 g
      • Kohlenhydrate: 76 g
      • Fett: 14 g

      6. Protein Cookie Dough

      proteinreiche-herbstrezepte-cookie-dough

      Eine proteinreiche Versuchung, die an Keksteig erinnert – nur in gesunder Form. Ideal als Powerfrühstück oder nach dem Training.

      Zutaten für 4 Portionen:

      Zubereitung:

      1. Die Kichererbsen in einer Küchenmaschine zu einem cremigen Brei verarbeiten. Alternativ zur Küchenmaschine kannst du auch einen Pürierstab verwenden.
      2. Proteinpulver, Nussbutter, Kokosblütenzucker, Vanilleextrakt und Salz hinzufügen und so lange weiterverarbeiten, bis sich ein Ball aus „Keksteig“ formt.
      3. Die Schokodrops vorsichtig unterheben.
      4. Genießen

      Nährwerte:
      Über 10 Gramm Protein pro Portion


      7. Bohnen Salat mit viel Protein

      Zutaten:

      • 2 Karotten
      • 100g Feldsalat
      • 50g Spinat
      • 1 Paprika rot
      • 1 Apfel
      • 10g Kernemix
      • 50g Champignons
      • 50g geräucherter Tofu
      • 2 Tomaten
      • 50g Kidney Bohnen

      Zubereitung :

      Alle Zutaten werden klein geschnitten. Die Champignons und den geräucherten Tofu in einer Pfanne braten. In der zwischen Zeit den Rest der Zutaten zusammen in eine Schale legen
      und Dressing drüber (Nach Belieben). Zum Schluss den Salatboden auf zwei Tellern verteilen und die gebratenen. Zutaten oben drüber geben.


      8. Couscous Salat mit Soja-Dip

      proteinreiche-herbstrezepte-couscous-salat

      Dieses Rezept macht sich fast wie von selbst.

      Zutaten:

      • 50 Gramm Couscous, roh
      • 2 mittelgroße Tomaten
      • 1 kleine Zwiebel
      • 1 EL Minze gehackt
      • 1 EL Koriander gehackt
      • 2 EL Granatapfelkerne
      • 1 EL Zitronensaft
      • 1 EL Olivenöl
      • Salz
      • Pfeffer
      • Chili
      • 150 Gramm Sojajoghurt natur

      Zubereitung:

      1. Couscous nach Packungsanleitung mit kochendem Wasser übergießen und quellen lassen.
      2. Tomaten und Zwiebel würfeln und in einer kleinen Schale mit den Granatapfelkernen, Minze, Koriander, Zitronensaft und Olivenöl vermengen.
      3. Die Mischung anschließend unter den Couscous rühren und mit Salz, Pfeffer und Chili abschmecken.
      4. Sojajoghurt mit einem Schuss Zitronensaft sowie Salz, Pfeffer und Chili aufpeppen und dazu servieren.

      Nährwerte:

      415 kcal, 16 Gramm Eiweiß


      9. Scrambled Tofu

      Zutaten:

      • 400g Tofu.
      • Eine Zwiebel.
      • Petersilie, frisch oder gefroren.
      • Salz.
      • Schwarzer Pfeffer.
      • Kurkuma.
      • Sojamilch natur, ca. 150ml.
      • Etwas Olivenöl für die Pfanne.

      Wer nicht auf Low Carb ist, kann das ganze mit Reis oder Vollkornbrot und einem leckeren Aufstrich krönen.

      Nährwerte:
      Über 60g Protein


      10. Tofu-Pilz Pfanne

      Zutaten:

      • 200 g Tofu
      • 4 Pilze
      • 1/2 Zucchini
      • 200 g Broccoli
      • 1 EL Würze
      • 2 EL Olivenöl
      • 6 Paranusskerne

      Nährwerte:

      • 752 kcal
      • 45,3 g Protein
      • 10,9 g Kohlenhydrate
      • 58,4 g Fett

      11. Kürbis-Kichererbsen-Curry

      proteinreiche-herbstrezepte-hokkaido kuerbis

      Zutaten für 4 Portionen:

      • 350g Hokkaido Kürbis
      • 150g Kartoffeln
      • 100g Sellerie
      • 1 Zwiebel
      • 1 Zehe Knoblauch
      • 1 rote Chilischote
      • 350g Kichererbsen aus der Dose
      • 2 EL Kokosöl
      • 400 ml Kokosmilch Light
      • 2 EL getrocknete Bockshornkleeblätter
      • 4 TL indisches Currypulver
      • 1 TL Salz
      • 1 TL Zitronenzesten
      • Saft einer Zitrone

      Zubereitung:

      1. Kürbis, Kartoffeln, Sellerie und Zwiebeln in ca. 2 cm große Stücke schneiden.
      2. Knoblauch und Chili fein hacken
      3. Kokosöl in einen heißen Topf geben und geschnittenes Gemüse darin 3 Minuten scharf anbraten, öfter umrühren.
      4. Knoblauch und Chili hinzufügen und mit Kokosmilch ablöschen.
      5. Bockshornkleeblätter, Currypulver und Salz hinzugeben.
      6. Aufkochen und bei mittlerer Hitze 10 Minuten köcheln lassen. Ab und zu umrühren.
      7. Kichererbsen hinzufügen und 5 Minuten weiter köcheln lassen. Zitronensaft und –zesten hinzufügen und umrühren.
      8. Mit Basmatireis oder Nan-Brot servieren.

      Zusatztipp: Besonders proteinreich wird das Gericht, wenn es mit Quinoa statt Reis genossen wird!


      12. Früchtepott

      Zutaten:

      • 100 g Papaya
      • 100 g Erdbeeren
      • 1 Apfel
      • 1 Banane
      • Zitronensaft
      • 2 Karotten
      • 50 g Haferflocken
      • Sojajoghurt / Sojamilch
      • Nüsse und Kerne nach belieben

      Optional:

      Wer mehr Protein benötigt mischt sich noch veganes Proteinpulver, wahlweise mit Geschmack, oder Tofu mit rein. Ich gehe bei dem Gericht sparsam mit der Sojamilch um, denn die Früchte stehen hier im Vordergrund. Alle Zutaten sind in der Menge natürlich wie immer veränderbar und beliebig austauschbar.


      13. Schwarze-Bohnen-Eintopf

      5 typische vegan fehler und wie du sie vermeidest

      • glutenfrei
      • sojafrei möglich

      Mein Freund Jose kommt ursprünglich aus Venezuela und dieses Rezept für schwarze Bohnen stammt von seiner Mutter. Es ist eins der wenigen veganen Gerichte der venezolanischen Küche. Falls du schwarze Bohnen noch nicht probiert hast, solltest du das mit diesem Rezept unbedingt nachholen. Sie schmecken leicht süßlich und würzig und sind super gesund. Wegen ihrer dunklen Färbung stecken sie voller Antioxidantien und dazu sind sie ein toller Protein-Lieferant.

      ZUBEREITUNGSZEIT: 1 STUNDE | PORTIONEN: 6

      Zutaten:

      • 500 g getrocknete schwarze Bohnen (über Nacht in Wasser eingeweicht und abgetropft)
      • ca. 2 l Wasser
      • 1 große Zwiebel
      • 1 rote Paprika
      • 3 Knoblauchzehen
      • 1-2 Handvoll Koriander
      • 2-3 Stangen Frühlingszwiebeln
      • 1-2 TL Tamari (weizenfreie) Sojasauce, alternativ Salz nach Geschmack
      • ½ TL Pflanzenöl
      • optional etwas Kreuzkümmel

      Anleitung:
      Eingeweichte Bohnen gut abspülen und in einen Topf geben. Komplett mit Wasser weichkochen. Mit einem Reiskocher oder Instant Pot dauert es ca. 20 bis 30 Minuten, mit einem normalen Kochtopf eventuell länger. Geschälte Zwiebel und Knoblauch, Paprika, Frühlingszwiebeln und Koriander in einer Küchenmaschine zerkleinern. Das Gemisch in einer Pfanne in ein wenig Pflanzenöl anbraten, damit sich die Aromen entfalten. Mit Sojasauce salzen bzw. für die sojafreie Version mit Salz würzen und je nach Geschmack Kreuzkümmel dazugeben. Mixtur zu den Bohnen geben, sobald sie weich sind, und wenige Minuten einkochen lassen.

      TIPP

      Am besten kochst du eine größere Menge von dem Eintopf, um am nächsten Tag noch davon zu essen oder ein paar Portionen für später einzufrieren. Die Bohnen schmecken sogar noch besser, wenn sie einen Tag ziehen konnten.

      Dieses Rezept ist aus Sofias Kochbuch „Vegan, bunt und gesund“

      Vegan, bunt und gesund ist das Kochbuch, das beweist, dass vegan nicht Verzicht bedeutet! Mit 50 leckeren vollwertigen Rezepten zeigt Sofia vom veganen Blog Iss Happy, wie vielfältig und doch so einfach die pflanzliche Küche sein kann. Von deftigen Pfannkuchen über vegane Low Fat Mac’n’Cheese bis hin zu rohköstlichem Schokoladen-Mousse ist für jeden etwas dabei! Alles glutenfrei möglich und ohne industriellen Zucker oder Auszugsmehl.

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      Sophia Thiel vs. Size Zero: welches Programm ist besser? Ein Vergleich (Update 2017)

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      Sophia Thiel vs. Size Zero: Welches ist das richtige Fitness Programm für mich?

      Direkt zu den Programmen:
      Sophia Thiel (jetzt mit vielen Extras)
      Size Zero

      Lass mich raten: Du gehörst auch zu den Frauen und Mädels, die schon etliche Diäten hinter sich haben, alles versucht haben, nur um endlich diese lästigen Hüftpolster wegzubekommen!? Aber Pustekuchen. Die sind hartnäckig und kommen sogar nach jeder Fastenkur doppelt zurück. Wie frustrierend!

      Wenn du auch zu den Ladies gehörst, die sich zur Genüge mit Diäten und Abnehmprogrammen auseinander gesetzt hat und dich mittlerweile Experte auf dem Gebiet der unzähligen Diätenformen nennen kannst, dann sind sicher auch die zwei recht neueren Fitness- und Abnehmprogramme von Sophia Thiel und Julian Zietlow mit Size Zero nicht an dir vorbeigegangen.

      Natürlich ist nach all den in der Vergangenheit gescheiterten Programmen das Frustrationslevel hoch und die Motivationskurve auf dem Tiefpunkt. Was kann denn da noch kommen. Bringt ja eh alles nichts.

      Aber, mal Halblang. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Schauen wir uns einfach mal die Optionen an.

      Inhaltsverzeichnis:

      1. Das Sophia Thiel Programm
      2. Sophia Thiel Ernährungskonzept
      3. Ist das Sophia Thiel Fitness Programm für Veganer geeignet? (Update 2017)
      4. Das Size Zero Programm
      5. Size Zero Kritik
      6. Sophia Thiel vs. Size Zero Vergleich: Überblick

      1. Das Sophia Thiel Programm

      Fit, schlank und glücklich - mit Sophia Thiels Online Programm!Wenn du von dem Sophia Thiel Programm gehört hast, dann kennst du sicher Sophias eigene Transformationsstory, oder? Falls nicht, dann schau sie dir unbedingt mal an – diese junge Frau hat nämlich einen ziemlich beeindruckenden Wandel hinter sich!

      Ja, es ist eines der vielen und ähnlichen anderen Fitness Programme, die es bereits gibt. Doch irgendetwas muss ja dieses Programm ausmachen und die Leute anziehen.

      Hier kurz die Fakten:

      • Seit Herbst 2015 ist das Sophia Thiel Online Fitness Programm auf dem Markt
        nun auf dem Markt.
      • Du trainierst 12 Wochen, hast aber 24 Wochen Zugriff
      • Du bezahlst einmalig 99€ für 12 Wochen mit Option auf Verlängerung für 179€ für weitere 12 Monate (keine automatische Verlängerung!)
      • Du erhältst ein Login für dein Profil, das du mit Vorher-Nachher Bildern, Gewichtsentwicklung, Maßen füllen kannst
      • Du erhältst einen Ernährungsguide mit Do’s & Dont’s Liste und lernst die Grundlagen der Fitnessernährung
      • Du erhältst Rezepte-Ebooks (insgesamt über 130 einfache und leckere Rezepte, auch für Vegetarier und Veganer geeignet) für die Trainingswochen und unterschiedlichen Trainingsphasen
      • Die Workouts siehst du als Videos und machst sie einfach zuhause
      • Du kannst auch die Fitnessstudio-Option wählen und an Geräten trainieren mit dem Programm
      • Du benötigst keine Extra Materialien außer deinem Fitness-Outfit, Sportschuhen und einer Fitnessmatte und trainierst mit deinem eigenen Körpergewicht (reine Bodyweight Übungen)
      • Du trainierst 3x die Woche für 20-25 Minuten
      • Du bekommst Zugang zur exklusiven Facebook-Gruppe zur gegenseitigen Motivation

      Das Sophia Thiel Fitness Programm ist ein Kurzzeit Fitness- und Abnehmprogramm, das sich aber auch über die Laufzeit hinaus umsetzen lässt. Vor allem dieErnährung ist sehrabwechslungsreichund frisch, sodass man hier nicht das Gefühl hat, sich zu extrem einschränken zu müssen (der Horror vieler Frauen). Sophia erklärt in ihren Videos immer noch einmal sehr verständlich, worauf es bei dem Trainingsprogramm aber auch außerhalb des Programms ankommt.

      2. Sophia Thiel Ernährungskonzept

      Selbst wenn du dich bisher überhaupt nicht mit dem Thema Ernährung auseinandergesetzt hast, oder im schlimmsten Fall dich so viel belesen und dich ausprobiert hast, dass du jetzt komplett verwirrt bist, ist der Ernährungsguide und das gesamte Konzept von Sophia Thiel sehr hilf- und aufschlussreich.
      Viele Frauen und junge Mädels haben durch die ganzen Mythen und Diät-Hypes mittlerweile so widersprüchliche Vorstellungen im Kopf, dass sie das Verhältnis zu gesunder Ernährung und, viel wichtiger, ihrem Körpergefühl und ihren Bedürfnissen fast komplett den Bezug verloren haben. Mithilfe der Ernährungstipps und –vorgaben, die Sophia gibt, bekommst du wieder ein gesundes Verhältnis zum Essen.

      Zusätzlich hat Sophia Thiel weitere Sommerrezepte zum Programm hinzugefügt. Diese bekommst du kostenfrei zusätzlich zum normalen Rezeptbuch und dem kompletten Programm.

      Sophia Thiel Programm Workouts

      3x die Woche für 12 Wochen trainierst du nun also gemeinsam mit Sophia bei dir Zuhause oder im Studio. Dabei steht dir Sophia immer mit ihrer sympathischer und motivierenden Art zur Seite sodass das Training auch Freude bereitet aber anstrengend genug ist, um wirklich Resultate zu erzielen.

      Immer wieder hört man einige Mädels sagen, dass 20 Minuten 3x/Woche nicht effektiv und ausreichend seien. Dass es sie nicht fordern und auslasten würde. Dennoch sollte man sich nicht von der Kürze der Workouts täuschen lassen. Da du mit deinem eigenen Körpergewicht trainiers
      t, wirst du bald deine Grenzen spüren – Muskelkater bleibt also bestimmt nicht aus.

      Die Übungen werden vor jedem Workout nochmal gezeigt und erklärt. Somit kannst du also selbst als Anfänger nichts falsch machen. Auch für bereits trainierende Mädels sind die Workouts effektiv. Die Übungen werden intervallartig ausgeführt. Immer 3 Set à z.B. 10 Ausführungen.

      Zwischen den Sets hast du immer genug Verschnaufpause. Mit der Zeit werden die Übungen natürlich entsprechend deines neuen erreichten Fitnesslevels intensiver und anstrengender. Hältst du dich dann an deine Rezeptvorgaben (die Menge wird berechnet wenn du zu Beginn deine Daten eingibst), dann wirst du bereits nach wenigen Wochen erste sichtbare Ergebnisse sehen und spüren.

      In der geheimen Facebook Community oder der regen Instagram Community kannst du dich mit anderen Teilnehmerinnen des Programms austauschen und dir Motivation holen.

      Besonders inspirierend ist natürlich Sophias eigene Transfomation. Zwar war sie nie stark übergewichtig, doch hatte sie stets mit Extra-Pfunden zu kämpfen. Bis zu dem Punkt, an dem sie sich einfach nicht mehr in ihrem Körper wohlfühlte und von einem Tag auf den anderen entschloss, dass es so nicht weitergeht. Das war der Beginn eines beeindruckenden Weges, den sie voller Ehrgeiz und eisernem Willen verfolgt hat. Alles begann mit einer Entscheidung.

      Heute ist sie Fitness- und Bodybuilding Modell und möchte bald als Personal Trainerin arbeiten (also über Video Workouts hinaus). Ihre persönliche Story bewegt und inspiriert daher viele Teilnehmer des Programms und macht Sophia besonders vertrauenswürdig und authentisch.


      3. Ist das Sophia Thiel Fitness Programm für Veganer geeignet? (Update 2017)

      Jeannine’s Erfahrungen mit dem Sophia Thiel Fitness Programm

      Sophia-Thiel-Fitness-Programm-Update-2017-Tag-1Am Anfang des Sophia Thiel Fitness Programm soll das Gewicht und Wunschgewicht angegeben werden und die Brust, Taille und Hüfte gemessen werden. Ich konnte zwar kein Ziel definieren, jedoch behalte ich für mich im Hinterkopf, dass am Ende hoffentlich mein Körperfettanteil reduziert wird und sich diese immer versteckten „Abs“ zeigen. Anhand der Gewichtsangaben und Abmessungen wird nun ein Rezepte-PDF mit bereits berechneten Mengen für die erste Phase (4 Wochen) für Dich zur Verfügung gestellt. In jeder neuen Phasen wird ein neues Rezepte-PDF zur Verfügung gestellt mit darin enthaltenen neuen Rezepten.

       

      In der ersten Phase sind Kohlenhydrate nur beim Frühstück vorgesehen, d.h. für die nächsten 4 Wochen heißt es Low Carb. In Phase 2 und 3 soll der Ernährungsplan dann durch weitere kohlenhydratreiche Speisen ergänzt werden.

      Aus dem Rezepte-PDF von Sophia Thiel konnte ich mir individuell von den gesamt 71 Rezepten für die ersten vier Wochen meinen Ernährungsplan zusammenstellen. Jeden Tag gibt es ein

      Sophia-Thiel-Fitness-Programm-Update-2017-vegane-rezepte-Tag-2Frühstück, ein Mittagessen, einen Nachmittagssnack und ein Abendessen. Für das Frühstück stehen von 17 Rezepten 5 rein vegane zur Verfügung, für das Mittag- und Abendessen gibt es von 39 Rezepten 9 rein vegane und für den proteinreichen Nachmittagssnack gibt es von 15 Snacks 5 rein vegane Rezepte.

      Mein erster Gedanke als ich die Rezepte der ersten vier Wochen sah war: Da gibt es ja einiges zur Auswahl und einige nicht vegane Rezepte lassen sich einfach veganisieren. Dementsprechend konnte auch ich als Veganerin das Fitness Programm problemlos bestehen und durch kleine Veränderungen auch Variationen in die Gerichte bringen.

      Der zweite Gedanke war: Was? Nur 3 EL Haferflocken im Frühstück, 1 EL Leinsamen und oft als Mahlzeit nur einen Teller Suppe!? Ich werde während des Sophia Thiel Fitness Programm ziemlich hungern …

      Sophia-Thiel-Fitness-Programm-Update-2017-vegane-rezepte-Tag-2

      Da ich Anfangs neugierig war, wie viel kcal ich mit diesem Plan durchschnittlich am Tag zu mir nehme und wie die Nährstoffverteilung aussieht, habe ich meine ersten Tage in einem Online Ernährungstagebuch mitgetrackt. An einem Tag nehme ich mit den von mir ausgesuchten Rezepten rund 1360 kcal zu mir. Das kcal Defizit ist somit nicht so schlimm wie befürchtet und ich war nach jeder Mahlzeit gut gesättigt. Über die Nährstoffverteilung im ersten Monat bin ich jedoch recht skeptisch, ein großer Teil der kcal stammt aus Fett, gefolgt von Protein und natürlich wenigen Kohlenhydraten. Der Fettanteil der Rezepte ist meiner Meinung nach zu hoch, dies liegt vermutlich an dem hohen Fettanteil in vielen Tofuprodukten und der täglichen Nussbutter in Sophia Thiel’s Programm.

      Sophia-Thiel-Fitness-Programm-Update-2017-vegane-rezepte-Tag-2Ich habe gerne etwas Abwechslung in meinem Ernährungsplan und nach zwei Wochen sind die vorgegeben Rezepte etwas eintönig (und von der Anzahl her doch ein bisschen zu wenig). Zusätzlich wird sehr oft Soja empfohlen (Sojajoghurt, Sojaeiweiss, Tofu etc.) und da ich Soja nicht gut vertrage, habe ich mir andere vegane Low Carb Rezeptideen zusammengesucht und an die ~1400 kcal angepasst. So habe ich durch einfache Variationen, wie oben erwähnt, Abwechslung das Sophia Thiel Fitness Programm gebracht. Dies hat gut funktioniert, jedoch freue ich mich schon sehr auf Phase 2 und neue Rezepte. Auf diese bin ich deshalb auch schon sehr gespannt,da nun wieder auch mehr Kohlenhydrate dazu kommen. Obwohl es einen Cheatday gibt (ein Tag in der Woche, an dem gegessen werden kann was und soviel man möchte) freue ich mich dennoch schon auf Reis, Nudeln und Kartoffeln in neuen veganen Rezepten von Sophia Thiel.

      Noch kurz sei der Sportteil, der in diesem Programm enthalten ist, erwähnt:

      Das Sophia Thiel Fitness Programm besteht aus drei wöchentlichen Einheiten zu ca. 20min (Bodyweight Training) oder ca. 50min (Fitnessstudio). In den Bodyweight Workout-Videos trainierte ich in Echtzeit mit Sophia Thiel, was ungemein motivierte und sämtliche Muskelgruppen beanspruchte (hello Muskelkater ;)).

      Fazit zum Sophia Thiel Fitness Programm – Woche 1 bis 4

      Vorher

      Sophia-Thiel-Online-Fitness-Programm-Vegane-Rezepte-Vorher

       

      Nachher (Nach Phase 1)

      Sophia-Thiel-Online-Fitness-Programm-Vegane-Rezepte-Nachher

      Die Rezepte Auswahl ist durchaus für VeganerInnen geeignet und lässt sich einfach in den Alltag integrieren. Durch das Vorplanen und zum Teil Vorkochen der Menüs für die Woche gibt es viel weniger Stress jeden Tag und Heißhunger Attacken kommen durch die Eiweißhaltige Nahrung, die länger satt hält, kaum mehr vor. Sophia Thiel empfiehlt oft Soja, Tempeh oder ab und zu auch Seitan. Wenn man selbst kreativ ist, können Sojaprodukte auch einfach durch andere Produkte z.B. aus Hanf, Erbsenprotein, Mandeljoghurt usw. ersetzt werden. Trotzdem möchte ich anmerken, dass die 19 rein veganen Rezepte nach ein paar Wochen etwas eintönig werden können und es wäre natürlich toll auch von mehreren Rezepten aussuchen zu können (im Vergleich nicht Veganer schöpfen aus einem Rezeptepool von 71 Rezepten in den ersten vier Wochen).

      Ich habe in den ersten vier Wochen dieses Programms 1,2kg, 2% Körperfett abgenommen und ca. 1% Muskelmasse dazu bekommen. Meine „Abs“ sind immer noch etwas schüchtern und wollen sich noch nicht ganz zeigen, dies ist jedoch schon mal ein guter Start und ich freue mich auf die nächsten 8 Wochen und ich bin mir sicher, dass ich den Körperfettanteil noch ein wenig purzeln lassen kann.


      Wie sieht es da bei dem „Konkurrenten“ Size Zero von Julian Zietlow aus?

      4. Das Size Zero Programm

      Ebenso wie dasSophia Thiel Fitness Programm handelt es sich bei Size Zero um ein Online Fitness- und Abnehmprogramm. Entwickelt wurde es vom bekannten Personal Trainer Julian Zietlow. Julian zeigte bereits in jungen Jahren großes Interesse an Fitness und Ernährung. Bereits im Alter von 10 Jahren setzt er sich mit Diäten auseinander, berät mit 16 seine Freunde und lebt heute seine Berufung als Personal Trainer.

      Er entwickelte das 10 Wochen Programm, ein Fitnessprogramm für Männer, das sehr erfolgreich angenommen wird. Das weibliche Pendant dazu ist Size Zero, welches er gemeinsam mit seiner Freundin Alina anleitet.

      Ansporn für das gesamte 10 Wochen Programms ist das Transformations- Foto am Ende deiner Challenge, auf dem du deinen Traumkörper siehst. Jeder weiß, wie faszinierend und inspirierend solche Vorher-Nachher Bilder sind. Natürlich erfüllt es einen mit Stolz, selbst so einen Wandel durchgemacht zu haben und Vorbild für viele andere zu sein.

      Size Zero Abnehmen Erfahrung Vorher Nachher

      Unglaublich was einige Mädels in 10 Wochen schaffen!

      Das ganze steht unter dem Motto #AbgerechnetWirdAmStrand womit in den sozialen Netzwerken auch ordentlich Wind gemacht wird. Was erwartet dich also genau beim Size Zero Programm?

      Hier die Size Zero Fakten:

      • Size Zero dauert 10 Wochen
      • In 70 Tagen soll der Traumkörper erreicht sein: durch Disziplin und Durchhaltevermögen
      • Das Programm kostet 299€ für 10 Wochen.
      • ca. 70€ sollten für die Shakes eingerechnet werden (Wheyprotein) (die Shakes sind wohl aber nicht zwingend notwendig)
      • Auch werden andere Trainingsbooster (z.B. Casein für Muskelaufbau) empfohlen, sowie passende Fitnesskleidung
      • Beim Kauf kannst du dich je nach Fitnesslevel zwischen Anfänger oder Forgeschrittenen-Packet entscheiden
      • Das Programm wird zuhause ausgeführt, es gibt auch hier eine Fitnessstudio-Option
      • Du brauchst Kurzhanteln für das Home Workout, Langhanteln für die Fortgeschrittenen-Version
      • Trainiert wird 5x/Woche für ca. 30 Minuten

      Size Zero Erfahrung

      Schaut man sich im Netz mal ein wenig um, was die Size Erfahrungen angeht, findet man unterschiedlichste Meinungen.

      Da gibt es zum einen natürlich die Erfolgsstories, mit beeindruckenden Vorher-Nachher Fotos von jungen Frauen zwischen 18 und 35, die mit dem Size Zero Programm in kürzester Zeit beachtlich Gewicht verloren haben. Das lässt natürlich das Herz jeder Frau höher schlagen! Wer will nicht in kurzer Zeit seine Pfunde loswerden, die man seit Jahren mit sich herumträgt?

      Sophia Thiel Size Zero Vorher Nachher Abnehmen sophia thiel size zero Vorher Nachher Abnehmen Erfahrung

      Die Frage ist natürlich: wie kommen die Mädels zu so einer krassen Body Transformation??

      Und das ist es, was das Size Zero Programm wohl ausmacht: hier geht’s wirklich um eiserne Disziplin, radikale Einschränkung des Kalorienkonsums und der Lebensmittel, um Kämpfen und Durchhalten. Nicht selten unter Tränen.

      Jeder kann diese Ergebnisse schaffen!

      Denn es geht hier um reine Mathematik: schränkst du deinen Kalorienkonsum so ein, dass du täglich mehr Energie verbrauchst, als du über die Ernährung aufnimmst, nimmst du automatisch an Gewicht ab. Bei 1000-1600 kcal pro Tag, die die Mädels bei Size Zero aufnehmen, ist es also nicht verwunderlich, dass die Pfunde purzeln. Die zweite Frage ist nur: kann man das überhaupt durchhalten?

      Schauen wir uns einmal die Size Zero Vorteile an

      Du nimmst in kurzer Zeit viel Gewicht ab

      Size Zero Vorher Nachher Abnehmen Erfahrung

      Das Endergebnis hätten die meisten Mädels bei Size Zero sich nie zu träumen gewagt

      Durch den festen Ernährungsplan, der genaue Kalorienaufnahme angibt, sowie die regelmäßigen Workouts (immerhin 5x/ Woche) ist Gewichtsabnahme vorprogrammiert. Mädels, die schon seit Jahren versuchen, abzunehmen und es einfach nie geschafft haben, nehmen mit Size Zero garantiert ab. Das erfordert auf jeden Fall Disziplin – schafft man es, diese durch die 10 Wochen aufrecht zu halten und hält man sich genau an den Plan, steht der Bikinifigur am Ende nichts entgegen.

      Du lernst Selbstdisziplin

      Gerade wenn du ein eher impulsiver Mensch und emotionaler Esser bist (du isst besonders dann viel und gerne, wenn es dir nicht so gut geht, obwohl du nicht unbedingt Hunger hast), dann hapert es oft mit der Selbstdisziplin. Die Gefühle, das süße Stück Kuchen oder Schokolade zu essen, ist einfach größer als der Gedanke, dass die Zahl auf der Waage davon steigen könnte. Erst danach ärgern wir uns meist, dass wir es mal wieder nicht geschafft haben, uns zusammenzureißen. Wer Size Zero durchhält, der lernt auf jeden Fall, sich selbst zu disziplinieren. Und das wirkt sich nicht nur positiv auf die Ernährungsweise aus. Selbstdisziplin wird dir auch in anderen Lebensbereichen von Vorteil sein. Die Teilnehmerinnen berichten vom Gefühl, mit Stolz erfüllt zu sein, weil man dem inneren Schweinehund widerstehen konnte und dadurch die Ergebnisse zu sehen waren. Der Blick auf die Waage und in den Spiegel wird immer wichtigen im Laufe der 10 Wochen. Das #AbgerechnetWirdAmStrand wirkt!

       Du bekommst straffe & reine Haut

      Dadurch, dass Milchprodukte so gut wie gar nicht konsumiert werden (welche häufig Hauptauslöser unreiner Haut sind), berichten viele Teilnehmerinnen von besonders reiner Haut während der 10 Wochen. Durch die leichte Kost fühlt man sich auch immer leicht und wohl in seinem Körper. Alles wird straffer. Das macht Freude!

      Du verstehst den Zusammenhang zwischen gesundem Lifestyle und Gewicht

      Sophia Thiel Size Zero Erfahrung Vergleich

      Mit geringer Kalorienaufnahme und viel regelmäßigem Sport schaffen es die Size Zero Teilnehmerinnen zur Traumfigur

      Viele Teilnehmerinnen berichten, dass sie durch Size Zero erstmals ein richtiges Verständnis für Ernährung bekommen haben, dass ihnen auch nach dem Programm geholfen hat. Man überlegt sich dann eben 3 mal, ob sich das 500 kcal Stück Kochen lohnt und isst viel bewusster. Da tut es dann vielleicht auch ein Stück Obst oder etwas weniger schweres. Gönnt man sich den Kuchen, die Schokolade oder sonstige kalorienreiche Genüsse, nimmt man eben in Kauf, dann noch 1 Stunde extra joggen zu gehen. Es geht letztendlich immer um die Energiebilanz.

      Außerdem sind die Workouts herausfordern. Viele Mädels sind Cardio-Übungen gewohnt, die aber langfristig nicht effektiv sind. Da hier viele Kraftübungen absolviert werden, kannst du schnell deinen Energieumsatz steigern, weil du in kurzer Zeit gut Muskeln aufbaust und dein Körper mehr verbrennt. Deine Kondition wird sich in den 10 Wochen definitiv steigern. Was du jetzt nicht fähig bist, zu leisten, das wirst du nach 10 Wochen mit Leichtigkein schaffen. Allgemein wird das Verständnis für einen gesunden Lifestlye nachhaltig gefördert.

      Dein Selbstbewusstsein/ Selbstwertgefühl steigt

      Dadurch, dass du an deine Grenzen kommst bei Size Zero wird deine Disziplin richtig gefordert. Das Gefühl, es geschafft zu haben, wieder einen Tag diszipliniert gegessen zu haben und Sport getrieben zu haben, und die schmelzenden Pfunde, erfüllen dich auf jeden Fall mit Stolz. Manche Mädels berichten, sich das erste Mal seit langem endlich wieder wohl in ihrem Körper zu fühlen. Das steigert unweigerlich das Selbstbewusstsein und wirkt sich positiv auf andere Lebensbereiche aus: im Job disziplinierter, weniger launisch dem Freund gegenüber, weil man sich selbst wieder schön findet 😉 .

      Du hast die Community und den Support als Unterstützung

      Size Zero ist bekannt für seine sehr aktive und unterstützende Community, die „Army“ genannt wird. Du kannst in einer geheimen Facebookgruppe all deine Fragen stellen, die auch immer schnell beantwortet werden. Dort kannst du auch deine Sorgen, deine Fortschritte und Rezeptideen posten. Die Army scheint einen großen Anteil am Erfolg des Programms zu haben. Und schließlich geht ohne Motivation nichts. Diese bekommst du von deinen Mitstreiterinnen alle Fälle. Auch das Support-Team von Size Zero steht dir bei allen Fragen steht’s zur Seite.

      Das verspricht der Gründer: Julian Zietlow stellt sein Programm Size Zero vor:

      Was aber sind die Schattenseiten der 10 Wochen?

      10 Wochen scheinen kurz wenn man sich die beeindruckenden Resultate anschaut – doch wenn es um eine so starke Ernährungsumstellung bei gleichzeitigem Anstieg des Trainingspensum geht, können 10 Wochen auch schnell unendlich lang werden. Besonders dann, wenn sich die Ernährungseinschränkungen auf das Wohlbefinden auswirken.

      5. Size Zero Kritik

      Low Carb bis No Carb = schlechte Laune

      Size Zero setzt sehr stark auf Low Carb. Diesbezüglich gibt es seit einiger Zeit jedoch immer mehr Kritik, denn es ist nicht gegeben, dass Low Carb der einzige Weg ist, um (gesund) abzunehmen.

      Viele Low Carb Erfahrene wissen heute, dass die starke Einschränkung des Kohlenhydratekonsums sich negativ auf die Laune auswirkt.

      “Stimmungsschwankungen, depressive Stimmung, Aggression sind nur einige der eher unangenehmen Nebenwirkungen der Low Carb Diät.”

      Dies verbunden mit einem erhöhten Trainingspensum kann sich schon mal gewaltig auf die Stimmung auswirken – und die ein oder andere Person überfordern und extrem an die eigenen Grenzen bringen. Klar – wenn wir uns verändern wollen, müssen wir früher oder später aus unserer Komfortzone heraus und das fühlt sich nun einmal nicht immer angenehm an. Doch wo liegen die gesunden Grenzen? Werden diese überschritten, kann dies auch langfristig negative Folgen haben.

      So haben verschiedene Studien mit Low Carb Ernährenden beispielsweise ergeben, dass solche Radikaldiäten langfristig zu Übergewicht führen, da sich der Stoffwechsel durch die verschiedenen Diäten immer wieder neu anpassen oder umstellen muss.

      Da Size Zero von den Teilnehmerinnen einiges an Disziplin und Durchhaltevermögen abverlangt, haben einige berichtet, dass es nicht unbedingt für Anfänger geeignet ist (dies sind Meinungen von Teilnehmerinnen, die natürlich immer subjektiv sind).

      Ein weiterer Kritikpunkt: strikte Regeln, kein Social Life, Essstörungen, Schlafstörungen

      Size Zero ist durch die radikale Ernährungsumstellung und -einschränkungen nicht so leicht mit dem “normalen” Alltag zu verbinden. Das fängt, wie einige Teilnehmerinnen berichten, mit dem eigenen Partner/dem Beziehungsleben an. Dein Partner wird sich darauf einstellen müssen, dass er in den 10 Wochen wohl immer sein eigenes Essen selbst kochen muss, weil du dich an den Ernährungsplan von Size Zero halten musst (es sei denn, dein Partner macht das Programm mit dir). Auch das Weggehen mit Freunden und die Mittagsessen auf Arbeit werden in den 10 Wochen schwieriger. Hier muss man die Disziplin haben, sich stets eigenes Essen vorzubereiten, alleine zu essen, auf Vieles zu verzichten.

      Es wurde in einigen Diskussionsforen angesprochen, dass das Size Zero Programm bei Mädels, die unerfahren mit Fitness und Ernährung sind, eher noch Essstörungen verstärken kann, wenn bereits ungesunde Tendenzen vorhanden sind, was Körperbild und Ernährungsweise angeht. Wer seine eigenen Grenzen nicht kennt, sich stark verurteilt, sich überhaupt keine Genüsse mehr gönnt (ich spreche hier aus Erfahrung, was Selbstverurteilung und „hart sein mit sich selbst“ angeht), der sollte Size Zero mit Vorsicht genießen und es, wenn es sich nicht gut anfühlt, eben eher locker angehen.

      Das heißt, wenn der Körper Warnsignale gibt, man sich richtig schlecht fühlt: auf die eigenen Bedürfnisse hören, auch mal Rezepte anpassen, sich auch mal etwas Kleines gönnen. Wichtig ist ja, dass du dich den Großteil der Zeit an den Plan hältst. Keiner bestraft dich da, wenn du mal einen Tag schwach bist (außer du selbst). Vergiss nicht: du bist auch nur ein Mensch. Und Menschen sind nun mal emotionale Wesen.

      Wenn es dir das Wert ist für die 10 Wochen, weil du endlich abnehmen willst, dann ist Size Zero das Richtige für dich. Manche Mädels schränken sich lieber für eine gewisse Zeit ein, um die seit Jahren mit sich herumschleppenden Kilos zu verlieren. Nach dem Motto: „Ich tue alles dafür, endlich abzunehmen und eine Bikinifigur zu haben. Koste es, was es wolle!“

      Das bedeutet dann auch, in Kauf zu nehmen, sich recht eintönig zu ernähren. Denn Size Zero setzt vor allem auf hohe Proteinaufnahme und viel Gemüse, vor allem zum Ende hin. Eine Teilnehmerin berichtete, dass sie am Ende keine Eier mehr sehen konnte, weil es diese fast jeden Morgen gab. Hinzu kommen die Proteinshakes, die den Teilnehmerinnen als Teil des Programms ans Herz gelegt werden, wohl aber nicht zwingend notwendig sind.

      Eine Teilnehmerin berichtet auf ihrem Blog, dass sie nach dem Programm nur noch am rechnen und überlegen war, was sie jetzt eigentlich essen darf. Und erzählt dort auch, wie sie Size Zero nachhaltig geprägt hat:

      “Das Gute war zudem, dass ich nach Size Zero kein Fleisch mehr sehen konnte. Ich hatte 10 Wochen lang jeden Tag mindestens 2-mal Fleisch und kann es bis heute noch nicht wieder sehen, geschweige denn essen. Mit den Eiern ist es übrigens genau das gleiche. Wer die Pläne kennt, weiß wie viele Eier man in den letzten Wochen mindestens verzehren darf. Lange Rede… die besten Voraussetzungen waren für mich gegeben.”

      Der Körper wird also in den 10 Wochen mit einem sehr hohen Eiweißkonsum konfrontiert. Die Folge dessen, wie einige Teilnehmerinnen berichten, sind Schlafstörungen, weil der Körper mit der Verarbeitung der hohen Eiweißmenge überfordert scheint.

      Auf der Waage und am Körper mag das Resultate bringen, gesund ist das allerding nicht. Auch soll es einen Ernährungsplan für Veganer geben. Wie die letzten Wochen von Size Zero da ernährungstechnisch aussehen, kann ich leider nicht beurteilen.

      Insgesamt gibt es bei Size Zero täglich 3 Hauptmahlzeiten und 2 Shakes, wobei das Rezeptebuch nicht sonderlich ansehnlich sein soll (enthält keine Bilder, und ihr wisst: das Auge isst mit. Ganz im Gegensatz zum recht ästhetischen Rezeptebuch, das die Teilnehmerinnen des Sophia Thiel Programms erhalten. Einige Mädels bemängeln außerdem die zu kleinen Portionen bei Size Zero.

      Übrigens: Ein Cheatday (der Tag an dem du essen darfst, was du willst) gibt es in den 10 Wochen nicht: erst an Tag 70 – dem letzten Tag des Programms. Milchprodukte sind nur in ganz geringen Mengen erlaubt, genauso Obst, da es zu viel Zucker enthält. Im Laufe des Programms wird Low Carb teilweise zu No Carb: dass das eine extreme Herausforderung ist, wissen die Teilnehmerinnen.

      Dass diese Art der Ernährung wirklich nur für eine gewisse Zeit umsetzbar ist, sollte den Teilnehmerinnen bewusst sein. Auf Dauer ist eine solch niedrige Kalorienaufnahme auf keinesfalls zu empfehlen und hat nachhaltige Folgen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden.

      Kritikpunkt 3: Jojo-Effekt – Risiko, nicht alltagstauglich

      Size Zero wirbt damit, dass du nach 10 Wochen deinen Traumkörper erreichst und am Ende stolz dein Vorher-Nachher Foto mit deinen Freunden, Famile und deinen Mitstreiterinnen in der „Army“ (wie die Size Zero Community sinnbildlich genannt wird) teilst.

      Doch was selten bedacht wird: was passiert nach den 10 Wochen?

      Schließlich hast du plötzlich keinen vorgefertigten Ernährungsplan, der dir alles vorgibt.

      Einige Teilnehmerinnen berichten daher, schon nach wenigen Wochen mind 1-2kg wieder drauf zu haben. Dass sich der Stoffwechsel aber nach einer solchen Low Calorie/ Low Carb Ernährung erstmals langsam wieder auf „normal“ einstellen musst, versteht sich eigentlich von selbst. Denn wenn du dich mit den Gründen für den berühmt-berüchtigten Jojo-Effekt auseinandergesetzt hast, dann wirst du wissen, dass sie darin liegen, dass der Körper bei Kalorieneinschränkung auf Sparflamme läuft.

      Dein Körper denkt, du bist in einer Art „Notsituation“ und haushaltet dementsprechend mit den Energiereserven. Nimmst du dann plötzlich wieder mehr Kalorien zu dir, ist der Körper erst einmal verwirrt und setzt die Extrakalorien „zur Sicherheit“ schön an – und zwar als Fettpolster: bevor die nächste Notsituation kommt. Diese Mechanismen sind evolutionär bedingt und in der Steinzeit definitiv überlebenswichtig gewesen – nur dass es heute nur noch simuliert ist und wir nicht wirklich in Not sind.

      Der Kontrast zwischen der Size Zero Ernährung und der „normalen“ Ernährung nach dem Programm ist also bei einigen zu groß, sodass man ein paar Extrakilos danach einplanen sollte. Wer sich allerdings mit gesunder Ernährung auskennt und durch das Programm gelernt hat, was einem gut tut, wie man das Gewicht hält, der schafft es auch danach, in Top Form zu bleiben.

      Kritikpunkt 4: Ernährungsplan nicht individuell angepasst

      Im Gegensatz zum Sophia Thiel Programm, wo du anfangs deine Größe, dein Gewicht und dein Aktivitätslevel angibst und darauf basierend dein Ernährungsplan erstellt wird, gibt es bei Size Zero lediglich 2 standartisierte Optionen: Anfänger und Fortgeschrittene. Egal ob du also 60, 80 oder 120kg wiegst, ob du Muskeln aufbauen, Fett abbauen oder deinen Körper nur definieren möchtest, ob du tagsüber im Büro arbeitest oder einen aktiven Job z.b. als Kindergärtner/Kellnerin/Krankenschwester etc hast, du musst dich dann an den einen für alle geltenden Plan halten. Dies ist nicht besonders gut umzusetzen für einige, denn wenn jemand vorher 3000 kcal zu sich genommen hat und von einem Tag auf den anderen nur noch 1600kcal konsumieren soll, kann das den Stoffwechsel schon mal überfordern bzw. die Ziele verfehlen. Allerdings haben sich die Macher des Programms diesen Kritikpunkt wohl zu Herzen genommen, denn nun gibt es wohl 5 Ernährungspläne zwischen denen mal wählen kann.

      Kritikpunkt 5: Home und Gym Option nicht variierbar

      Während du bei Sophia Thiel durchweg zwischen Home und Fitnessstudio Workouts wechseln kannst, musst du dich bei Size Zero beim Kauf bereits für eine Option entscheiden und kannst in den 10 Wochen nicht mehr wechseln.

      Kritikpunkt 6: Extra-Kosten

      Das Programm kostet zunächst 299€. Dabei bleibt es allerding noch nicht. Denn du benötigst noch Kleinhanteln sowie einige Nahrungsergänzungsmittel. Es soll 2 Shakes geben und Casein. Rechne also zwischen 70 und 100€ drauf.

      6. Sophia Thiel vs. Size Zero Vergleich: Überblick

      Sophia Thiel Size Zero
      Dauer 12 Wochen 10 Wochen
      Preis 99€/ 179€ für 12 Monate 299€/
      Workout-Frequenz 3x/Woche 5-7x/Woche
      Workout-Fokus Bodyweight Übungen Bodyweight und Hantelarbeit
      Dauer der Workouts Ca 20-25 Minuten Home: 30-45Min/ Gym: 40-60min
      Workout Form „Echtzeit“ Videos „Echtzeit“ Videos
      Ernährungsform 3 Phasen Ernährungskonzept, Leichte Low-Carb Ernährung, ausgewogen und für die Zeit nach dem Programm geeignet Alle 2 Wochen neue Rezepte und Anpassung des Ernährungsplanes (mehr Einschränkungen mit der Zeit), stark Low Carb bis No Carb, nicht für die Zeit nach dem Programm geeignet
      Rezepte Einfach, frisch, abwechslungsreich, gesund, schön gestaltetes Rezeptbuch. Mittlerweile auch gut für Veganer geeignet Sehr eingeschränkt (kein/kaum Obst, viel Eiweiß), etwas eintönig, langfristig ungesund, Rezeptbuch etwas lieblos, ohne Bilder
      Fokus des Programms Gesunder Lifestyle, gesunde Ernährung, gesund schlank werden schnelles Abnehmen durch starke Einschränkungen und harte Disziplin
      Eignung Für Anfänger geeignet, die über gesunde Ernährung und Fitness lernen wollen und gesund abnehmen wollen, Kohlenhydrate und Genuss brauchen Eher für Erfahrene geeignet, die ihre Grenzen und Bedürfnisse kennen, in kurzer Zeit abnehmen müssen, Low Carb „aushalten“
      Abnehmerfolg Langsam, gesund, weniger aber gesünder Gewichtsverlust Zügige Gewichtsabnahme in sehr kurzer Zeit
      Vorteile Sophias nette Art, motivierend, macht Spaß, leckere Gerichte, schöne Gestaltung der Seite und Ebooks, günstig, gut in Alltag zu integrieren schnelle Resultate, Selbstdisziplin wird gefördert, herausfordernde Workouts, schöne sichtbare Resultate, extra Warm-Up Videos, Trainingspläne zum Ausdrucken für bessere Übersicht
      Nachteile Workouts für Fortgeschrittene nicht sehr herausfordernd, warm-up Übungen z.T. zu kurz, Mahlzeiten könnten für einige zu klein sein, Resultate Ungesund auf Dauer, Stimmungsschwankunen, Schlafstörungen, hoher Eiweißkonsum, soziales Umfeld leidet, teuer
      App Nein, nur Webseitenprofil & Facebookgruppe Ja, es gibt eine extra App
      Zugriff 24 Wochen (doppelte Trainingszeit also) 10 Wochen
      Nach Ende Support? Du bist weiterhin in der Facebook Gruppe und kannst dich austauschen, Ebooks kannst du behalten Weiterhin Mitgliedschaft und Unterstützung in der FB „Army“, Ernährungs- und Trainingsplane kann man seit Neuestem behalten

      Wie du siehst, handelt es sich um 2 Online Fitness Programme, mit unterschiedlichem Fokus und beide haben ihre Vor- und Nachteile. Letztendlich ist es am Besten, wenn du auf dein Bauchgefühl hörst und dich für das entscheidest, was sich für dich richtig anfühlt.

      Da ich selbst Sophia Thiel getestet habe und allein von den Erfahrungsberichten von Size Zero und der Aufmachung das Gefühl habe, dass es überhaupt nicht das Richtige für mich wäre (ich habe viele an schon krankhaft grenzende Ernährungsweisen ausprobiert als ich Teenager bin und habe mittlerweile großen Respekt von meinem Körper und was ich ihm antue, zumindest versuche ich es) kann ich mit dir nur meine persönliche Meinung teilen. Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem Sophia Thiel Programm. Wenn du Lust hast, es auch auszuprobieren, kannst du es hier erwerben.

      Ich wünsch dir bei deinem weiteren Weg alles Liebe und viel Erfolg! Hör immer auf deinen Körper – unsere Intuition weiß am Besten, was uns gut tut. Fühlt es sich schlecht an, dann nichts erzwingen und Finger weg und eine andere Entscheidung treffen 😉 .

      Anna

      [starbox]

      Quellen:

      https://www.size-zero.de/faq
      http://www.missjennypenny.de/size-zero-hat-mein-leben-zerstoert/
      http://www.cosmopolitan.de/size-zero-der-magertrend-wird-salonfaehig-64592.html
      http://www.cosmopolitan.de/size-zero-der-magertrend-wird-salonfaehig-64592.html
      http://www.fem.com/gesundheit/news/schnell-abnehmen-mit-size-zero
      http://www.cosmopolitan.de/size-zero-der-magertrend-wird-salonfaehig-64592.html
      http://dajanasain.com/2015/10/30/sophia-thiel-size-zero/
      http://www.gutefrage.net/frage/size-zero—erfahrung
      http://dajanasain.com/2015/07/20/meine-size-zero-erfahrungen/
      http://franzellii.com/2014/09/04/sizezero-woche-8-10-fazit/
      http://hiit-training.net/size-zero-erfahrung/
      http://myfitnessodyssee.blogspot.de
      Fotos: pixabay.com

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      Mit Rohkost Muskeln aufbauen – Steffens Freeletics Transformation (2018)

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      Mit Rohkost Muskeln aufbauen? – Raw Vegan Meets Freeletics

      Martins Raw Vegan Freeletics Body Transformation

      Martin Köhler ist noch eine seltene Spezies. Während die Liste der veganen Sportler (auch Spitzensportler) immer länger wird und auch die weitere Bevölkerungsschicht die Vorzüge der veganen Ernährungsweise entdeckt, sind die sog. “Rohköstler” (Roh Veganer) im Fitnessbereich noch in der Minderheit. In diesem Bericht erfährst du, wie Martin mit Rohkost Ernährung trotzdem effektiv Muskeln aufbaut.

      Dieser Artikel ist der 2. Artikel einer 4-teiligen Beitragsserie:

      Martin’s Story – Muskelaufbau mit Rohkost und Freeletics

      Inhaltsverzeichnis:
      1. Was essen Rohköstler?
      2. Rohkost oder nicht, die Erfolge sind beeindruckend
      3. Interview mit raw vegan Freeletics Athlet

      Robert Gladitz’ Story – Rohkost Ernährung? Da magert man doch total ab

      Inhaltsverzeichnis: 
      1. Rohkost Ernährung? Da magert man doch total ab!?
      2. Projekt: Muskelaufbau mit Rohkost Ernährung und freeletics Training
      3. Und wie steht es um die Abmagerungsvorurteile durch Rohkost Ernährung?

      1. Was essen Rohköstler?

      Ein Rohköstler (engl. raw vegan) ernährt sich von ausschliesslich rohen Lebensmitteln die den veganen Standard erfüllen. Bei der Rohkost Ernährung dürfen die Lebensmittel nicht über 40 – 45 Grad (unterschiedliche Angaben) erhitzt werden, da sonst davon ausgegangen wird, dass die Lebensmittel sehr viele Ihrer Makronährstoffe sowie auch vor allem der Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente) usw. verlieren.

      “Der Vergleich liegt nahe: Wenn Du deinen Finger in kochend heißes Wasser hältst, wird da nicht auch nach einiger Zeit alles absterben?”

      Zudem geht Martin Köhler davon aus, dass die meisten rohen Lebensmittel besser verdaulich sind, wie gekochte Kost.

      Mit Rohkost zum Traumkörper in nur 15 Wochen. Martin Köhler zeigt wie es geht.

      2. Rohkost oder nicht, die Erfolge sind beeindruckend

      “Abgerechnet wird am Strand” heißt es so schön und egal wie manch ein Freeletics Athlet oder Sportler allgemein zu raw veganer Ernährung steht, die Erfolge geben dem Rohköstler recht. 

      3. Interview mit raw vegan Freeletics Athlet

      Ich durfte mit Martin ein Interview führen in dem er mir kurz und knapp auf einige Fragen geantwortet hat.

      Wie lange machst Du schon Freeletics?

      Seit genau 15 Wochen. Ich habe den 15 Wochen Cardio & Strength Guide von Freeletics abgeschlossen. Mit diesem habe ich auch angefangen roh vegan zu essen.

      Machst Du noch andere Sportarten außer Freeletics? Wenn ja, welche?

      Ich mache noch Crossfit und Spiele im Verein Fußball. Freeletics hilft mir auch bei der Vorbereitung für einen Strongman Lauf, für den ich trainiere.

      Wie oft trainierst Du in der Woche Freeletics?

      5 bis 7 Einheiten die Woche Freeletics. Ich versuche täglich eine Einheit einzubauen.

      Wie ernährst Du Dich?

      Rohvegane Ernährung mit Urkost kombiniert. Folgendermaßen sieht das genau aus:

      • Morgens ein Wildkräuter Smoothie mit Obst, das variiert. In den Smoothie kommen neben den grünen Blättern auch gemahlene Samen für die Fette
      • Zwischenmahlzeit Apfel oder sogar garnix
      • Mittags Riesen Salat mit Sprossen aus Hülsenfrüchten und Pseudogetreide
      • Nachmittags wieder einen Smoothie wie morgens nur mit Algen wegen dem hohen Chlorophyllgehalt
      • Abends dann wieder Salat wie mittags

      Das ist dann schon viel für einen Tag. Manchmal esse ich abends nichts mehr, weil ich zu satt bin.

      Weisst Du ca., wie viel kcal Du am Tag zu Dir nimmst?

      Ich achte nicht auf die Kalorien. Es ist aus meiner Sicht Schwachsinn, wenn man sich aus organischen Nährstoffen versorgt. Wer Kalorien zählt, ist Opfer der Industriegesellschaft und isst hauptsächlich Füllmengen.

      Was sind Deine weiteren Ziele mit Freeletics?

      Noch mehr Einheiten ohne Probleme an einem Tag integrieren ist ein Ziel. Und wieder mehr definierte Masse aufbauen mit dem Algen.

      Als erfahrener Freeletics Athlet, was gibst Du Freeletics Neulingen mit auf den Weg geben?

      Freeletics Neulinge sollten den Coach stringent durchziehen. Die Anzahl der Sätze und Wiederholungen in einer Einheit immer durchziehen. Am Anfang sich soviel Zeit nehmen wie nötig. Hauptsache die Einheit vollenden. Dazu auf basische Ernährung umstellen und man wird Fett verlieren und Muskeln aufbauen.

      Vielen Dank an Martin Köhler für das Interview und die Bilder sowie Videosequenzen die Du Vegan Athletes zur Verfügung gestellt hast.


      Das Interview führte: Christian Wenzel

      Robert Gladitz’ Story

      1. Rohkost Ernährung? Da magert man doch total ab!?

      Diesen Satz habe ich in den letzten 3 ½ Jahren des Öfteren gehört. Denn im Sommer 2011 habe ich meine Ernährung von gutbürgerlicher deutscher Durchschnittsküche auf 100% vegane Rohkost umgestellt. Seitdem gibt es bei mir statt Pizza, Käsebrötchen und Wurstgulasch Grüne Smoothies, riesige Salate und saftige Wassermelonen.

      Rohkost-Muskelaufbau-Freeletics-Robert-Glatditz-Wassermelone

      Zurückblickend kann ich nur sagen, dass das die beste Entscheidung meines Lebens war! Ich strotze auch abends um 11 noch vor Energie, bin gesünder, glücklicher und vor allem mein Horizont hat sich enorm erweitert.

      Sportlich war ich schon immer – insbesondere Fußball steht eigentlich seitdem ich laufen kann mehrmals die Woche auf dem Programm. Folglich war ich aber auch noch nie sonderlich muskulös. Ich war immer eher der schlanke, drahtige Ausdauertyp.

      Doch irgendwann hat mich dann dieser Gedanke gepackt! Und Selbstexperimente habe ich schon immer geliebt. Ich musste einfach herausfinden, ob man auch mit Rohkost-Ernährung signifikant Muskeln aufbauen kann. Oder vielleicht ja sogar gerade deswegen…?!

      2. Projekt: Muskelaufbau mit Rohkost Ernährung und freeletics Training

      ​Dass ich Christian dann im Januar zum Interview auf meinem Rohkost-Blog zu Gast hatte, hat mir den endgültigen Kick gegeben, mich auf das Projekt Muskelaufbau mit Rohkost einzulassen.

      Schon der kurze Belastungstest zum Anfang hat für ordentlich Muskelkater gesorgt, insbesondere in den Oberschenkeln – danke Squats & Lunges!

      Rohkost-Mukelaufbau-Freeletics-robert-gladitz

      Und so ging es dann in den nächsten Trainingseinheiten auch weiter. Die Krönung war allerdings die gefürchtete Aphrodite zum Ende der 1. Woche! Es war ein hartes Stück Arbeit, aber nach schweißtreibenden 36 Minuten habe ich es dann geschafft, die Dame in die Knie zu zwingen. Was für ein Gefühl! Phänomenal!

      Leider war davon am nächsten Morgen nicht mehr viel übrig. Jedes Auf-die-Toilette-setzen und Schuhe-zu-binden war eine ziemliche Qual!

      Aber ich konnte mich ein wenig trösten, indem ich mir einredete, dass nur die Anfangszeit so hart sein würde. Irgendwann würde ich mich schon an die Belastung gewöhnen. Hoffte ich zumindest…

      Doch jetzt, am Ende meiner vierten Freeletics-Woche und nachdem ich noch drei weitere Male das Vergnügen mit der guten Dame hatte, kann ich sagen: Ich habe mich daran gewöhnt!

      Meine Regeneration ist deutlich besser geworden und ich freue mich sogar fast ein bisschen aufs nächste Training!

      3. Und wie steht es um die Abmagerungsvorurteile durch Rohkost Ernährung?

      Nun ja, bisher ist davon noch nichts zu bemerken. Durch meine gemüse- und obstbasierte Ernährungsweise (grob nach 80/10/10) und meinen dadurch eh schon ziemlich geringen Körperfettanteil, spüre – und sehe – ich schon einen echt fetten Trainingseffekt! Besonders die vielen Hundert Situps sind gerade dabei, ein recht ansehnliches Waschbrett zu formen – was ich natürlich vor jedem Training im Spiegel bewundere und mich so bis in die Haarspitzen mit Motivation vollpumpe. 😀

      Fazit nach den ersten 4 Wochen:

      Mein größtes Learning aus 4 Wochen freeletics ist definitiv: dranbleiben!
      Wenn man die ersten paar Wochen, die echt knackig sind, überwunden hat, gewöhnt man sich an die Belastung und spürt auch ziemlich schnell Resultate.

      Ich freu mich auf jeden Fall auf die nächsten 4 Wochen und bin super gespannt, wie sich mein Experiment weiter entwickeln wird!

      Falls Dich interessiert, ob es möglich ist, auch als Rohköstler Muskeln aufzubauen und Du meine Fortschritte weiter verfolgen willst, schau gerne mal auf meinem Youtube-Kanal vorbei. Zusätzlich wird dieser Artikel weiter fortgesetzt. Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine Neuigkeiten mehr.

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      RoC-Sports Green Vegan Bio Proteinpulver im Test – Meine RoC-Sports Erfahrung (Update 2018)

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      Es gibt zig vegane Proteinpulver auf dem Markt, da kann schon mal Verwirrung aufkommen was nun gut ist, was nicht und vorallem, welches man nun kaufen soll?

      Geht es Dir auch manchmal so?

      Dann haben wir hier eine Antwort auf Deine Fragen! Lies weiter und erfahre was wir vom Roc Sports Bio Proteinpulver halten.

      Mein RoC-Sports Test

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      Dir hat das Video gefallen? Hier geht es weiter zum Artikel. Erfahre mehr über das Vegane Proteinpulver. Lasse dir von Christian Rohrhofer Gründer von RoC-Sportson die Geschichte seines Unternehmens vorstellen und lerne alle Benefits seines veganen Proteinpulvers “Green Vegan” kennen.

      Inhaltsverzeichnis:
      1. Die Geschichte von RoC-Sports und was das mit meiner Leidenschaft zu tun hat!
      2. Mein perfektes Bio Proteinpulver von RoC-Sports
      3. Die pflanzliche Nährstoff- und Proteinbombe von RoC-Sports
      4. Feel good naked

      1. Die Geschichte von RoC-Sports und was das mit meiner Leidenschaft zu tun hat!

      Mein Unternehmen RoC-Sports ist aus meiner Leidenschaft, dem Kraftsport entstanden. Seit mehr als 10 Jahren ist er DER Ausgleich in meinem sehr durchgeplanten Alltag. Egal wie „voll“ der Kopf vor dem Training ist, nach einer schweren Trainingseinheit verlasse ich geistig bzw. mental unglaublich entspannt und frei das Studio. Der Kraftsport ist seit vielen Jahren fixer Bestandteil in meinem Leben und ermöglicht es mir, täglich meine Leistungen im eigenen Unternehmen, in der Hochschule als Vortragender usw. zu erbringen.

      “Um sich sportlich laufend weiterzuentwickeln und zu verbessern, kommt man bei normaler Ernährungsweise an Sportnahrung – im speziellen Protein bzw. Eiweiß – nicht vorbei.”

      Ich habe damals, vor der Idee zur Gründung von RoC-Sports, viele Proteinprodukte unterschiedlicher Hersteller getestet und war von keinem wirklich begeistert. Weder aus geschmacklicher Hinsicht, noch von den verwendeten Zutaten und der Verträglichkeit.

      Liest man sich das Zutatenverzeichnis eines herkömmlichen Proteinpulvers durch, dann kennt man als Durchschnittsmensch von der angeführten Litanei an Inhaltsstoffen wie künstliche Aromen, Süßungsmittel, Geschmacksverstärker uvm. in der Regel nur wenige.

      Für mich stellte sich die Frage: „Ich betreibe Sport und ernähre mich ausgewogen, nehme aber Sportnahrung zu mir, von der ich nicht einmal genau weiß was drinnen ist? Geschweige denn, was die synthetischen Zutaten die sich darin befinden auf Dauer mit meinem Körper anrichten?“.

      Ich habe mich gefragt, wieso es eigentlich kein hochwertiges Proteinpulver mit ausschließlich natürlichen Zutaten gibt, das ich bedenkenlos zu mir nehmen kann und das für mich als Sportler optimiert ist.

      “Ein Proteinpulver mit ausschließlich natürlichen Zutaten aus 100% kontrolliert biologischer Landwirtschaft, welches lecker schmeckt und für den Körper leicht aufzunehmen ist.”

      Ich habe lange am Markt gesucht, aber nichts finden können, welches meinen Ansprüchen gerecht wurde. Dieser Moment war die Geburtsstunde meines Unternehmens RoC-Sports (RoC für Rohrhofer Christian)!

      2. Mein perfektes Bio Proteinpulver von RoC-Sports

      Ich habe mit RoC-Sports eine Rezeptur entwickelt, die all meinen Anforderungen gerecht wurde, woraus 2012 das erste Mehrkomponenten Bio Proteinpulver aus 100% kontrolliert biologischer Landwirtschaft entstand. Die Entwicklung meines Unternehmens RoC-Sports von damals bis heute erfüllt mich Stolz und Freude aus tiefstem Herzen!

      RoC-Sports darf sich mittlerweile über mehr als 3.200 Kunden in insgesamt 15 Ländern (primär Österreich, Deutschland, Schweiz und Liechtenstein) freuen. Unter den RoC-Sports Kunden sind neben Bio-Läden, Drogerien, Fitness-Studios auch Kampf-, Kraft- und Radsportler, Triathleten und Ultrasportler, Ski- und Motorsportler oder einfach nur Menschen, die ihre Ernährung gesundheitsbewusst ergänzen wollen.

      3. Die pflanzliche Nährstoff- und Proteinbombe von RoC-Sports

      roc-sports bio proteinpulver green vegan im Test

      “Jeder menschliche Körper besteht neben Wasser hauptsächlich aus Proteinen, die laufend auf- und abgebaut werden.”

      Eine ausreichende Menge Proteine ist daher entgegen des viel verbreiteten Irrglaubens nicht nur für Kraftsportler essentiell, sondern vor allem auch für Ausdauersportler.

      Mein aktuelles Produktportfolio besteht aus dem RoC-Sports Bio Proteinpulver in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen (Schoko, Vanille, Mango, Rote Beeren usw.), den handgemachten RoC-Sports Bio Protein Fruchtschnitten und meinem Protein-Porridge.

      Als wesentliche Ergänzung meines Sortiments gilt das vegane Proteinpulver „Green Vegan“, welches ich laufend abwechselnd zu meinen anderen RoC-Sports Proteinpulvern verwende (…ich bin ja selbst ein sehr guter Kunde von mir).

      Wie auch bei meinem bestehenden RoC-Sports Bio Proteinpulver, war mir auch bei der Entwicklung des veganen RoC-Sports Eiweißpulvers die Kombination unterschiedlicher Proteinkomponenten wichtig. Dadurch lässt sich nicht nur die biologische Wertigkeit, sondern auch die Nährstoffdichte erhöhen.

      Das vegane Mehrkomponenten Bio Proteinpulver von RoC-Sports weist eine biologische Wertigkeit nach Chemical Score von 127 auf. Mit über 16g BCAAs (Branched Chain Amino Acids) je 100g gehört es zu den Top-Produkten und unterstützt damit den Körper für eine rasche Regeneration.

       

       

      Folgende Zutaten kombiniere ich in meinem veganen RoC-Sports Bio Proteinpulver:

      • Erbsenproteinpulver: Ein sehr hochwertiger Proteinlieferant und reich an Leucin (Schlüssel-aminosäure bei der Proteinsynthese) und non-allergen
      • Hanf-Proteinpulver: Neben dem hochwertigen Protein bietet Hanf auch einen vergleichsweise hohen Mineral-, Ballaststoff- und Vitamingehalt. Hanf zählt zu den ältesten und wertvollsten Nutzpflanzen der Welt.
      • Gerstengras: Die Nährstoffdichte des Superfoods Gerstengras bringt ihr oftmals die Bezeichnung „das beste Lebensmittel“ ein. Neben allen lebenswichtigen Vitaminen (außer Vitamin D) enthält Gerstengras auch viele Mineralstoffe und Spurenelemente. Zum Beispiel enthält Gerstengras 7 Mal mehr Vitamin C als Orangen.
      • Spirulina-Alge: Neben dem Gerstengras ein weitere einzigartiges Pflanzen-Superfood, die bereits seit langer Zeit als hochwertiger Nährstoffbombe verwendet wird. Vergleichsweise hat sie hohen Mengen an Calcium, Magnesium und Eisen. Die Spirulina-Alge ist eine Form der Blaualge und wächst in warmen Gewässern.

      Neben den 4 pflanzlichen Proteinkomponenten im veganen RoC-Sports Proteinpulver verwende ich auch Kokosblütenzucker, dessen Wert bereits Mahatma Ghandi erkannte. Der „Saft der Kokospalme“ wie Ghandi ihn bezeichnete, dient im RoC-SportsGreen Vegan“ nicht zur Süßung, sondern zur Steigerung der Bekömmlichkeit der kombinierten Pflanzenproteine. Kokosblütenzucker hat einen niedrigen glykämischen Index und ist daher auch besonders für Diabetiker geeignet.

      roc-sports-bio-protein-overnights oats

      Der Geschmack des Green Vegan wird für Kenner der bestehenden RoC-Sports Produkte eine neue Erfahrung sein.
      Der charakteristische erdige Eigengeschmack von Pflanzenproteinen in Kombination mit dem hochwertigen Kokosblütenzucker in der RoC-Sports Eiweißpulvermischung ergibt mit Wasser eine nährstoffreiche und Mahlzeit. Wie bei RoC-Sports üblich, werden keine künstlichen Aromen, Süßungsmittel oder Geschmacksverstärker verwendet.

      Das RoC-Sports Green Vegan“ eignet sich aufgrund des natürlichen Geschmacks auch ideal als Zugabe zu Smoothies oder zum Backen.

      Abschließend ist zu sagen, dass mit einem Proteingehalt von über 70 g je 100 g Pulver, liefert das vegane RoC-Sports Proteinpulver eine sehr gute Proteindichte und ermöglicht dadurch eine raschere Regeneration nach sportlichen Einsätzen.

      4. Feel good naked

      Vorher/Nachher Bild RoC.Sports

      Diesem Prinzip folgend, dokumentiere ich jeden Sonntag Morgen, direkt nachdem Aufstehen, meine Form in fotografischer Form.

      Daneben werden zu diesem Zeitpunkt auch alle Körperabmessungen (Arme, Beine, Brust, natürlich Bizeps) genommen.

      Neben meiner Leidenschaft für die Kraftdreikampf-Disziplinen gefällt mir ein athletisch-muskulöser Körper sehr gut. Daher soll ja neben der Steigerung der Kraftleistungen auch die Körperfettanteil reduziert werden.

      Die Zahlen der BIA-Messung aus dem letzten Posting sind mega spannend, aber interessant ist natürlich, ob man diese Veränderungen auch optisch sieht.

      Auf den Fotos ist erkennbar, dass im Bauchbereich die Muskulatur bereits besser sichtbar ist. Dies ist natürlich auf den Verlust von knapp 1,5kg Körperfett zurückzuführen.
      Die Details dazu findet ihr im letzten Posting.

      Insgesamt merke ich, dass im Training die Vaskularität (Sichtbarkeit von Venen & Co.) deutlich stärker ausgeprägt ist.

      Nächster Schritt: WEITERMACHEN und Verfeinerung meines Trainigs- und Ernährungsplanes.

      Nackte Grüße,
      Dein Chris

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      Finde das vegane Protein, das am besten zu dir passt!

        Aus welchem Rohstoff soll das Protein bestehen?

        Hanf

        Lupine

        Erbse

        Reis

        Mehrere Komponenten

        Soll der Grundrohstoff roh (raw) vorliegen?

        Ja

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        Nein

        right-arrow

        Weiss nicht (egal)

        right-arrow

        Soll das Rohmaterial gekeimt vorliegen?

        Ja

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        Nein

        right-arrow

        Weiss nicht (egal)

        right-arrow

        Legst du Wert auf einen süßen und intensiven Geschmack?

        Ja

        right-arrow

        Nein

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        Weiss nicht (egal)

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        Soll es sich um ein bekanntes Markenprodukt handeln?

        Ja

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        Nein

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        Weiss nicht (egal)

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        Wie hoch soll der Preis sein?

        Basic (bis 20€)

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        Ausgewogen (bis 40€)

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        Premium (ab 40€)

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        *Hinweis von RoC-Sports: Der Füllstand einer neu geöffneten Dose meines Bio Proteinpulvers kann in manchen Fällen auf den ersten Blick sehr niedrig erscheinen. Der Grund dafür ist, dass das Pulver auf dem Transportweg „zusammensacken“ kann, d.h. das sich die eingeschlossene Luft von der Abfüllung zwischen den Pulverkörnchen durch die Vibrationen im Transport löst. Dadurch kann sich der Füllstand im Laufe des Transportes reduzieren. Dieser Effekt tritt bei nahezu allen Pulverprodukten auf. In allen Fällen befinden sich aber natürlich immer 500g in der Dose.

        *Dieser Beitrag enthält Werbelinks. Wenn du auf Links klickst, die ich empfehle, unterstützt du damit den Fortbestand dieses Blogs. Einige Links sind so genannte Empfehlungslinks. Du zahlst nichts extra. Aber falls du etwas kaufst, erhalte ich eine kleine Provision. Ich empfehle nur Produkte, die ich selbst nutze, liebe und von denen ich überzeugt bin.

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        Die Kuhmilchlüge – Warum du auf pflanzliche Milchalternativen umsteigen solltest in 8 Steps

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        Vegan & Muskelaufbau – Zunehmen mit veganer Ernährung, so geht’s (Update 2018)

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        Mit veganer Ernährung gesund zunehmen und Muskelmasse aufbauen. So geht’s!

        Mit veganer Ernährung Gewicht zunehmen? Vegan und Muskelaufbau, ist das möglich? 

        Das ich mit veganer Ernährung abnehmen kann, klingt logisch. Doch das jemand mit Untergewicht, durch vegane Ernährung zunehmen kann, können sich die Wenigsten vorstellen. 

        Das wirft direkt gleich eine neue Fragen auf. Gibt es Menschen, die Gewicht zunehmen wollen? Menschen, die weder krank sind noch an irgendwelchen Essstörungen leiden?

        Dieses Bild zeigt mich im Jahr 2000

        Ja, die gibt es. Es gibt sehr viele, die an ihrem Untergewicht leiden und sich zurückziehen. 

        Eine Eingabe bei Google mit dem Suchwort “Gewicht zunehmen”  ergibt 1,6 Millionen Ergebnisse. Meistens sind das Menschen die körperlich total gesund sind. Sie können essen was sie wollen und trotzdem nehmen sie kein Gramm zu

        Ich war eine von diesen.

        Du möchtest lieber eine Podcast Episode hören als einen Artikel zu lesen? – Kein Problem!

        Episode 08:

         

        Inhaltsverzeichnis:

        1. Auf drei Ebenen zunehmen!
        2. Unser Körper früher und heute!
        3. Muskulatur aufbauen durch vegane Ernährung?
        4. Wo bekomme ich mein Eiweiß her?
        5. Welches Training passt zu mir?
        6. Verzichte ich auf etwas durch vegane Ernährung?

        1. Auf drei Ebenen zunehmen!

        Für mich gibt es drei Ebenen: Köper, Geist und Seele. Gleichgewicht bzw. die eigene Balance finden, ist das Geheimnis des Erfolges beim Zunehmen

        Versuche Dein Gleichgewicht zu finden und ich garantiere Dir, Du wirst zunehmen

        Da sind wir schon beim ersten Punkt.

        Dein Kopf sagt Dir wahrscheinlich:

        „Ach das kann nicht funktionieren, mit veganer Ernährung zuzunehmen. Geschweige denn Muskelmasse aufzubauen.“ 

        Denn in Deinem Kopf siehst Du vielleicht Bilder von Veganern die: dünn sind, ausgemergelt aussehen und ein schlechtes Hautbild haben. Veganer dürfen nichts essen und ihnen fehlt alles was ein Körper benötigt. Doch: Woher weißt Du das?

        Bleib offen, lies weiter und probiere es aus. Mit anderen Worten: Erweitere Deinen Horizont. Das ist für mich z.B. zunehmen auf der geistigen Ebene. 

        Nun möchte ich auf eine andere Ebenen eingehen. Deinem Körper. Ja und es gibt nur eine Person die für Deinen Körper verantwortlich ist. Das bist Du!

        2. Unser Körper früher und heute!

        Unser Körper ist schon ein paar tausend Jahre alt und wurde gebaut, um zu jagen. Um andere Tiere zu erlegen und gleichzeitig nicht das Mittagessen eines Sebelzahntigers zu sein. 

        Diese Genetik und Instinkte stecken in jedem von uns. 

        Damals war die Ernährung sehr eiweißhaltig, sorgte für eine gute Muskulatur und sie war für das Überleben sehr wichtig. 

        Fett konnte sich kaum ansetzen. Zum einem gab es sehr wenig Kohlenhydrate und zum anderen waren die meisten am Tag ca. 20 bis 30 km, zu Fuß, unterwegs. 

        Der Homosapiens ist ca. 400 000 Jahre alt und der Ackerbau begann vor ca. 20 000 Jahren, als sich der Mensch begann anzusiedeln. Die industrielle Herstellung von Nahrung, die ca. 100 Jahre alt ist, führte zu dem, was wir heute in unseren Gesellschaften sehen. 

        Übergewicht, Untergewicht, zu wenig Bewegung und Mangelerscheinungen bei Vitaminen und Vitalstoffen. Obwohl wir alle wissen was zu tun ist, um fit zu sein.

        Auf dem Weg

        3. Muskulatur aufbauen durch vegane Ernährung?

        Vegane Ernährung und Muskelaufbau: ja das ist möglich! 

        Natürlich gibt es keinen einzigen und richtigen Weg, den darf jeder für sich herausfinden. Was bei mir funktioniert, muss nicht bei Dir funktionieren. Das Verhältnis Eiweiß und Kohlenhydrate spielt dabei eine wichtige Rolle.

        Wann trainierst Du? Was ist Dein Ziel? Das sind ebenfalls wichtige Faktoren die zu beachten sind. Ich persönlich trainiere morgens. Eine Banane und einen Liter Wasser ist das erste Frühstück. Dann meine Freeletics Workouts und anschließend ein gutes Frühstück mit Kohlenhydraten und Eiweiß. 

        4. Wo bekomme ich mein Eiweiß her?

        Oft werde ich gefragt:

        „Wo bekommst Du Dein Eiweiß her?“

        Ganz einfach: Hülsenfrüchte, Nüsse oder auch Müsli mit Reisprotein, Erbsenprotein oder Hanfprotein angereichert. Das sind ideale Eiweißlieferanten. Wenn es mal schnell gehen darf, gibt es einen Smoothie. Weitere Eiweiße finde ich in Quinoa, Couscous, Tofu oder roten Linsen. 

        Zwischen durch esse ich viel Obst und Gemüse und Vollkornbrot, am besten selbst gebacken, liefert gesunde Ballaststoffe. 

        5. Welches Training passt zu mir?

        Ich habe mich für Freeletics entschieden. Es ist nicht an Öffnungszeiten gebunden, wie die meisten Fitnessstudios. Ich benötige fast keine Geräte und eine Trainingseinheit dauert ca. 30 Minuten. 

        Mein Coach gibt mir unterschiedliche Workouts für eine Woche und ich kann mir einteilen wann ich diese mache. 

        Dieses Training baut Muskulatur auf, die ersten Ergebnisse habe ich bereits nach 14 Tagen gesehen. Ich muss zugeben, am Anfang ist es nicht ganz einfach, denn es sind Übungen dabei, die in der Koordination und Kraft einiges abverlangen. Doch das Ergebnis ist super. 

        “Natürlich geht es um eine Entscheidung, die Du triffst.”

        Ich habe mich damals entschieden es 30 Tage zu probieren, zu schauen was die vegane Ernährung mit mir und meinem Körper macht. Welche Veränderungen ich feststelle. Ob ich tatsächlich zunehme bzw. ob ich mein Gewicht halte. 

        6. Verzichte ich auf etwas durch vegane Ernährung?

        Ich habe nicht das Gefühl auf etwas zu verzichten. Ganz im Gegenteil. Ich habe ein sehr gutes Körpergefühl bekommen, ich schlafe besser und habe mehr Energie für den Tag. Es gibt viele neue Produkte, die ich kennengelernt habe und meine Ernährung um so vieles reicher machen. Veränderungen mögen viele Menschen nicht.

        “Wenn Du andere Ergebnisse erzielen willst, darfst Du Dich verändern.”

        Es beginnt mit Deiner Entscheidung!

        Über die Autorin: www.connymall.com

        Vegan Podcast

        Jede Woche in unserem Vegan Podcast neues zum Thema Fitness, Vegane Ernährung und Lifestyle.

        EP02 – Kann ich mit roh-veganer Ernährung Muskeln aufbauen? – Q&A Podcast Special

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        RoC-Sports Green Vegan Bio Proteinpulver im Test – Meine RoC-Sports Erfahrung (Update 2018)

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        Sixpack für Frauen: 4 krasse Stories & vegane Tipps! (Update 2018)

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        In diesem Artikel erfährst du alles um mit veganer Ernährung Dein Sixpack richtig zu trainieren und “freizulegen”.

        Wir haben extra für Dich das Wissen und die Erfahrungen von unseren Trainern der VEGAN FITNESS ACADEMY sowie den Erfahrungsberichten auf unserem Blog für Dich zusammengefasst.

        Frauen, die sich ein Sixpack antrainiert haben und auch Männer helfen Dir bei der Erreichung Deiner Ziele!

        Exklusive Videoinhalte für Dich:

        Sixpack Shortcut mit Sebastian Stühmer - Vegan Podcast
        Sixpack Ernährung - Sebastian's Top 7 vegane Ernährungstipps
        Richtiges Bauchmuskeltraining
        Sixpack Shortcuts in 8 Tagen
        Sixpack mit Karlo GStyle

        Du möchtest die 3 besten Tipps um Fett mit Muskeln zu ersetzten lieber hören? Dann höre dir diese Episode des Vegan Podcast an!

        Aus dem Inhalt, die 3 besten Tipps: 
        • Stelle dein Training auf HIIT Training um
        • Implementiere Abends eine Low Carb oder auf Keimlingen basierte Ernährung
        • Esse so natürlich wie möglich, vermeide Fertigprodukte und zähle ggf. Kalorien

        Empfehlungen:

        Bekomme deinen Vegan Starter Kurs kostenfrei! Schreibe einfach in unsere Facebook Community: “Ich möchte den Vegan Starter Kurs kostenfrei“

        Freeletics Transformation – Der Weg zum Sixpack für Frauen?

        Marina Müller erzählt uns von ihren Erfahrungen mit Freeletics. Sie ist zwar keine rein vegane Athletin, jedoch ein grosses Vorbild für viele mit ihrer Geschichte. Freeletics ist für sie eine Lebenseinstellung.

        Inhaltsverzeichnis:

        1. Marina’s Sixpack Transformation
        2. Mein neues Motto 2015 „No Excuse“ bis zum Sixpack
        3. Keine Motivation mehr – Das Sixpack in Gefahr?
        4. (Un)Geduld auf dem Weg zum Sixpack als Frau
        5. FiBo-Treffen mit Sophia Thiel: 2 Frauen – 2 Sixpacks
        6. Testergebnisse: LowCarb Go or No für mein Sixpack?!
        7. Endlich mein langersehntes Sixpack – Sei eine stolze Frau!

        Sebastian Stühmer – Kurstrainer in der VEGAN FITNESS ACADEMY

        Inhaltsverzeichnis:

        1. Bauchmuskeltraining to go! So klappt’s mit dem Sixpack – Auch für Frauen
        2. Bauchmuskeltraining: Typische Fehler (von Frauen) um ein Sixpack zu bekommen
        3. Spar Dir die Mühe: Pack es von Anfang an richtig an und leg dein Sixpack frei (auch als Frau)
        4. Waren dir diese Sixpack Tipps bekannt?

        Vegane Sixpack Ernährung mit Karlo GStyle

        Inhaltsverzeichnis:

        1. Der Sixpack Ernährungsplan
        2. Veganer Ernährungsplan für einen Sixpack im Video
        3. Ein Mal Sixpack immer Sixpack – ist das möglich?
        4. 10 Wochen Programm zur Traumfigur, was bringt das?
        5. Aus Müll einen sportlichen Körper aufbauen?
        6. Interview mit Karlo über Fitness und vegane Ernährung für den Sixpack
        7. Persönlicher Sixpack Ernährungsplan für Frauen und Männer
        8. Sixpack Ernährungsplan Tag 1

        Christian Wenzel Gründer vegan-athletes.com

        Inhaltsverzeichnis:
        1. Vegan und Sixpack – geht das überhaupt?
        2. Proteine sind essentieller Begleiter beim Muskelaufbau und damit auch für Dein Sixpack
        3. Tipps für Vegane Sportler zum Aufbau eines Sixpacks
        4. Sixpack bekommen? Einfach oder nicht?

        Freeletics, Sixpack und Naschen? Diese Energiebällchen machen es möglich

        Inhaltsverzeichnis:
        1. Die Lust auf Süßes 
        2. Energiebällchen à la Frank Pallesche

        1. Marinas Sixpack Transformation

        Ich bin selbst super überrascht so einen Blog-Eintrag schreiben zu dürfen und dir von meiner Freeletics Sixpack Transformation zu erzählen, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll und bin einfach nur überwältigt. Ich hoffe mein kleiner Lebensabschnitt schenkt dir Motivation und Kraft auch deine Ziele zu erreichen und dich an dein Sixpack heranzuwagen.

        Damit du ein besseres Bild von mir und meinem Leben bekommst: Ich bin Marina (Marinchen Mueller bei Freeletics) und 28 Jahre jung, lebe in einem kleinen Dorf auf dem Land, arbeite als Grafikerin bei einem Wein-Import und bin seit zwei Jahren freie Athletin.

        SixPack für Frauen in 12-Wochen?!

        Im Dezember 2014 begann mein Wandel. Ich lag nach den köstlichen Feiertagen wieder wach im Bett und konnte nicht schlafen. Ich wollte mehr tun im Sport, obwohl ich mein Leben lang schon Sport machte. Ich tanzte im Verein, trainiere ein Männerballett und schließlich trainierte ich mit dem eigenen Körpergewicht über ein Buch. Ich hatte in meinem Leben bisher keine Probleme mit meinem Körpergewicht und auch als „dick“ würde ich mich zu keiner Zeit bezeichnen, dennoch wollte ich mehr Definition und vor allem einen schnellen Frauen Sixpack.

        Da ich eh nicht schlafen konnte, griff ich zum Mobiltelefon und gab in Google „schnell zum Sixpack“ ein. Eine Flut an Bildern und Berichten eröffnete sich und ich durchflog grob die ersten Posts. Irgendwie landete ich dann auf einem Video-Beitrag von TAFF, indem sie über Freeletics berichteten. Die Reporter selbst unterzogen sich unter Aufsicht von Trainern dem 12-Wochen Programm und hatten beide sichtlich Erfolg. Natürlich spielten hier auch Ernährung und der Trainer auf der Seite der beiden eine Rolle.

        “Das wollte ich auch”

        Ich googelte also nach Freeletics Transformation und stieß auf ein PDF sowie die kostenfreie App. Die ersten Zeilen aus dem PDF sagten mir endlich mal genau das, was man normal nicht hören möchte: „Freeletics ist keine Zauberformel oder ein Wunschpulver was dir einen straffen definierten Körper schenkt, es ist harte Arbeit und kostet dich viel Disziplin und Schweiß!“

        Es klingt verrückt, aber genau dieser Satz packte mich. Endlich wurde man nicht mit irgendwelchen Versprechen gelockt, sondern bekam ganz klar ins Gesicht gesagt, dass es nur AN DIR liegt, dich zu verändern und das es eben nicht EINFACH wird.

        2. Mein neues Motto 2015 „No Excuse“ bis zum Sixpack

        Freeletics Transformation - Marina - Ist-SituationIm Januar startete ich mit einem Bild der “Ist-Situation” und auch mein erstes „Test“-Training aus der App, ich wählte „Metis“. Die Athleten schafften dieses Workout in einer Zeit von 5-10 Minuten. „Easy“ dachte ich. Ich bin ja schließlich gut trainiert. Ich würde also ähnlich lange brauchen. Ich weiß nicht ob ich da etwas sehr an Selbstüberschätzung litt, aber ich bekam fünf Minuten später die Quittung.

        Ich lag nach den ersten Burpees hechelnd auf der Matte und musste doch fluchend über mich selbst schimpfen. „Wer denkt sich denn sowas aus?!“ Ich lag also da, sauer auf mich selbst.

        Ich war klatschnass und einfach nur platt und das in nicht mal 10 Minuten. Aber genau DAS wollte ich – ich als Frau meinen Sixpack. Ja, es klingt wirklich bescheuert und auch etwas masochistisch, wenn man darauf steht sich selbst solchen „Qualen“ auszusetzen. Ich spürte, dass ich genau eine solche Herausforderung gesucht habe, ein Training, welches Dir nicht leicht fällt, ein Training, das dich an deine Grenzen bringt und welches dir zeigt, dass auch Du Dich immer wieder steigern kannst.

        Mein „richtiges“ großes Sixpack Training für Frauen

        Tag 1, Venus: Als ich gesehen habe, was da auf mich zukommt, dachte ich

        Wie um alles in der Welt soll ich das denn schaffen?!“

        Trainingsoutfit an. Musik auf volle Lautstärke und nun hieß es „Augen zu und durch!“. Vier Runden volle Power – von 0 auf 100. 50 Pushups, 20 Jackknives (damals noch) und im Anschluss 50 Squats.

        Ich habe zwei Runden mit voller Power absolviert, dann ging es mir körperlich so schlecht, dass ich mich fast übergeben hätte und eine lange Zwangspause einlegen musste. Allerdings hatte mich der Ehrgeiz gepackt – Aufgeben ist nicht! Ich wollte auf jeden Fall das ganze Training an einem Tag schaffen. Ich bin zwar nicht stolz auf mich, dass ich Venus nur getrennt schaffen konnte ABER ich habe es wenigstens geschafft.

        Fazit Tag 1: Freeletics ist knallhart, da es einfach direkt voll los geht. Ich wollte zunächst die Übungen abgeschwächt absolvieren um mir meine Kräfte besser einzuteilen!

        Höre hier unser Interview mit Sebastian Stühmer:

        3. Keine Motivation mehr – Das Sixpack in Gefahr?

        Nach fünf Wochen war es dann soweit. Diese Woche war nicht meine Motivations-Woche und dann auch noch reines Ausdauer-Training. Da hab ich mich wirklich gefragt

        Warum mache ich das alles eigentlich?!

        Es ist einfach deprimierend, wenn die Waage dann auch nicht mitspielen will. -.-

        Ich war so demotiviert, dass ich während des Trainings dachte: „Ich höre auf, ich mache nur die Hälfte …. „ – Tatsächlich habe ich es dennoch durchgezogen – No Excuses! Ich begann, mir zur Motivation Transformations-Videos anzusehen und fand darüber nicht nur Levent sondern auch noch Sophia Thiel in ihren Anfängen. 😉 Sie wurde mein erster Begleiter und mein kleines Idol. Ich wollte zwar nicht ins BodyBuilding gehen, aber ihren Körper fand ich doch sehr ästhetisch und sexy auch ihr Sixpack für eine Frau! Die Bilder und Videos teilte ich mit einem Freund, welchen ich so angefixt habe, dass auch er Interesse an Freeletics gewann.

        Training im TeamFreeletics Transformation, Marina Müller

        Ende Februar sollte ich dann endlich nichtmehr alleine trainieren, mein Freund Karsten und sein Kumpel Dani wollten sich das Ganze nun auch mal antun. Ich weiß gar nicht mehr, welches Training wir absolvierten, ich weiß nur, dass Dani so angetan war, dass er sich direkt den Coach kaufen wollte, mit dem ich schon so lange liebäugelte. Im März war es dann soweit: wir wollten alle drei gemeinsam durchstarten. Ich zweifelte an dem Durchhaltevermögen der beiden, weil ich in der Zwischenzeit viele Leute erlebt habe, die ich anstecken konnte, denen es aber am Ende zu schwer war. Mein neues Motto war also:

        „Wenn es einfach wäre, würde es jeder machen!“

        Außerdem stellte ich fest, dass Freeletics nicht für jeden etwas ist, jeder muss seinen eigenen Weg bzw. Sport finden. Ein Training, das DIR Spaß macht, DICH begeistert und welches du leben kannst! Der Wunsch nach einem Sixpack alleine reicht nicht aus.

        Freeletics Transformation, Marina Müller BikiniMeiner persönlichen Erfahrung nach, haben wir mindestens zwei Monate gebraucht um das Training als Gewohnheit zu akzeptieren und auch auf den Platz zu gehen, wenn mal die Motivation fehlte. Das Training im Team ist mir am Anfang unglaublich schwer gefallen. Die Jungs lenkten mich eher ab und da Freeletics anstrengend war, nervte mich jeder Laut. Es war eben eine Umstellung, aber heute liebe ich es mit den Jungs auf dem Platz zu schwitzen und gemeinsam zu „leiden“.  Nach einem halben Jahr mit Freeletics, sah man noch nicht wirklich was von meiner Transformation, wie ich finde. Mein “Frauen Sixpack” war noch nicht ganz in Sicht.

         

        Im Winter, im Regen, im Dunkeln – No Excuse

        Das große Highlight für mich kam allerdings Anfang des neuen Jahres 2016. Der Regen prasselte auf uns nieder, während wir uns mit Apollon über den eingeschneiten Platz kämpften, es war echt arschkalt und dennoch fühlt man sich irgendwie unbesiegbar. Wir waren nass bis auf die Knochen und wollten einfach nur nach Hause. Als wir den Weg zum kleinen Bolzplatz hoch kamen, trauten wir unseren Augen nicht, da trainierte doch tatsächlich noch jemand, genauso verrückt wie wir – im Winter, im Regen, im Dunkeln und machte auch noch Freeletics?! Und das bei uns im Dorf?!!! Egal wie nass und Freeletics Transformation, Marina Müller mit Freundenkalt es gerade war, wir haben ihn direkt angesprochen und seitdem ist er, Sven, Teil unseres Teams. Es ist echt kaum zu glauben, dass wir gerade in so einer Situation einen weiteren Athleten kennen lernen durften. Die nächsten Workouts pushten wir uns ungemein, wir wollten uns gegenseitig zeigen, was wir drauf hatten und wo unsere Stärken lagen und uns unser Sixpack verdienen.

        Das Trainingsaus

        Im Dezember 2015 hatte ich 250 Burpees auf dem Plan, die ich mit den Jungs zusammen durchzog. Leider habe ich mir dabei eine Sehnenscheidenentzündung zugezogen, auf den Schmerz zu trainieren war also das Dümmste, was ich hätte machen können. Ich war den kompletten Januar außer Gefecht gesetzt und konnte nicht ein Training sauber machen, wo die Hände belastet werden würden. Nyx wurde somit zu meiner Paradedisziplin. Aber auch dasnervte mich irgendwann, gerade 2016 wollten wir wieder richtig durchstarten samt Nutrition-Coach. Ich strukturierte unseren Essensplan neu und wurde immer strikter was das Essen anging. Doch mein Körper formte sich nicht mehr und auch die Waage wollte nicht… es war deprimierend.

        4. (Un)Geduld auf dem Weg zum Sixpack als Frau

        Das Training lief nicht rund wegen der Verletzung und an meiner Ernährungsweise zweifelte ich auch. Ich war schon überzeugt, dass sich was getan hatte, aber ich sah es nicht. Ich übte mich in Geduld und dachte mir “Okay du trainierst ja auch erst 1 Jahr – Sophia Thiel hat mit krassen Diäten (die ich nicht machte) und Gym nach 2 Jahren erst so einen Körper erreicht, wie ich ihn wollte“.

        Ich brauchte Bestätigung

        Ich weiß, dass ich das Training nur für mich mache und um mich besser und stärker zu fühlen, aber als schlanker Mensch hat man es da echt nicht leicht. Ich weiß nicht, ob du das nachvollziehen kannst, aber wenn man schon immer schlank war und “nur” den Körper definieren will, sieht keiner deine Veränderung. Ich selbst bin zu kritisch und bekomme die täglichen Veränderungen auch nicht bewusst mit. Man merkt nicht, wie sich der Körper verändert und selbst Waage, Maße und Bilder wirkten bei mir nicht.

        Es ist albern, aber ich hatte keine Motivation mehr und wollte Zuspruch von Außen und zwar nicht von meinem Partner – denn das wiegt nicht so schwer, wie eine Meinung Außenstehender. Dani, Sven und Karsten bekamen immer mehr Motivation, man sah ihnen einfach ihre Transformationen krasser an. Breitere Schultern, weniger Gewicht und mehr Masse. Ich sah einfach gleich aus, man läuft ja auch nicht nackt durch die Gegend…man sah also keinen Unterschied. Ich trainierte so hart und schon länger als die beiden Jungs und dennoch, stand ich Ihnen nach. Ich war neidisch und gleichzeitig stolz auf die Zwei, aber ich wollte das auch!

        Auch schlanke Menschen brauchen Erfolge

        Als schlanker Mensch hat man es eben auch nicht leicht, denn bei uns sieht man nicht so schnell Erfolge oder einen Unterschied, es ist für uns auch hart dran zu bleiben und motiviert zu sein obwohl wir KEINEN krassen Unterschied sehen…

        5. FiBo-Treffen mit Sophia Thiel: 2 Frauen – 2 Sixpacks

        Sophia Thiel und Marina Müller auf der Fibo

         

         

         

         

         

         

         

        Sophia Thiel wurde immer bekannter und entwickelte sogar ein eigenes Programm. Auf der Fibo traf ich mein Idol persönlich und wir machten sogar ein gemeinsames Bauchfoto, welches ich stolz auf FB postete. Ich bekam so unglaubliche viel positive Resonanz die mich einfach nur noch pushte.

        „Es funktioniert, du veränderst dich, bleib dran!“

        Dieser Zuspruch von Außen motivierte mich einfach ungemein weiter zu machen und nicht aufzugeben.

        Doch auch nachdem ich so motiviert war, sah ich keine Veränderungen an mir, ich spürte wie ich stagnierte. Ich ernährte mich wirklich gesund und diszipliniert, trackte sogar mein Essen, doch ich fing an jedes Glas Wein und jedes Stück Schokolade nicht mehr zu genießen. Meine Lebensqualität ging dahin und meine Einstellung zum Essen wurde immer schlimmer. Dabei war ich so nicht, ich bin ein Genussmensch und ich verfluchte jedes bisschen Genuss in meinem Leben weil ich dachte, daran könnte es liegen.

        Auf dem Boden der Tatsachen

        Ich ging also ins Fitness-Studio um mich den Tatsachen zu stellen, mein Körperfettanteil (KFA) schwarz auf weiß. Ich hatte einen KFA von 26%! Ich war erschrocken, denn ich hatte mit deutlich weniger gerechnet. Das zog mir den Boden unter den Füßen weg. Die Leitung des Studios lud mich zu einer Stoffwechselanalyse in 14 Tagen ein, d.h. Infos über meinen Säure-Basen-Haushalt, Bindegewebszustand, Darmgesundheit und meine Nährstoffversorgung. Bis dahin also Geduld, tja, das sagt sich so leicht, wenn man nach einem Jahr noch keinen Erfolg erzielt hatte, so fühlte es sich zumindest an.

        Sophia Thiel Programm

        Ich gewann die Teilnahme am Sophia Thiel Programm und da ich sehr diszipliniert bin, zog ich die erste Woche strikt durch. Ich bekam leider höllische Kopfschmerzen in der ersten (LowCarb)-Phase. Da ich es gewohnt war mein Essen zu tracken, stellte ich fest, dass ich von meinen „damaligen“ errechneten 1.900 kcal am Tag nur noch knapp 1.200 kcal am Tag aß und das MIT Freeletics. Aß ich also zu wenig oder woher kamen diese Kopfschmerzen? Sie dauerten trotz Tabletten den ganzen Tag an, dennoch machte ich weiter. Denn vielleicht ist das auch nur die Auswirkung eines KH-Entzuges in meinem Körper. Ich habe also nicht auf mein Gefühl bzw. meinen Körper gehört, dass ich vielleicht genau diese KH so dringend brauchte.

        Stoffwechselanalyse – schockierende Werte

        Im Studio machte ich also die Stoffwechselanalyse und erhielt erschreckende Werte – vergleichbar mit einer alten Frau – nächster Schlag ins Gesicht. Der Berater war sichtlich schockiert und riet mir zu einer genetischen Stoffwechselanalyse, die mir endlich Auskunft darüber geben sollte, was mein Körper wirklich brauchte.

        “Tankte ich ihn die ganze Zeit mit Diesel, aber brauchte dabei doch eher Benzin?”

        Es war kostspielig, aber wenn man solche Kopfschmerzen hat und einfach nicht mehr weiter weiß, trotz knallharter Ernährung und Sport… Ich brauchte einen neuen Weg, der zu MIR passte.

        6. Testergebnisse: LowCarb Go or No für mein Sixpack?!

        Nach zwei langen Wochen erhielt ich endlich mein Ergebnis. Ich betete der Fettreduzierte-Typ zu sein, denn wer würde nicht wieder deutlich mehr Carbs essen wollen?!

        Und tatsächlich, mein Körper kann Fett nicht gut verstoffwechseln, daher ist LowCarb völlig ungeeignet für mich, aber das hatte mir mein Körper ja eigentlich schon früher signalisiert…

        “Ich bin wieder Ich!”

        Es war eine gehörige Umstellung zu jeder Mahlzeit auf einmal Carbs zu essen. Obwohl ich vorher nie streng auf KH verzichtet hatte, habe ich seit über 1 Jahr zu wenig davon zu mir genommen. Ich stellte also den Essensplan erneut um, mir ging es deutlich besser, ich war fitter und leistungsstärker im Training, endlich hatte ich meinen Weg der Ernährung gefunden. Ich LEBTE wieder. Ein Glas Wein am Abend oder ein süsses Brot am Morgen, waren kein Problem mehr, natürlich nicht jeden Tag und alles in Maßen, aber ich genoss wieder und hatte einfach Spaß. Ich war auf dem Weg mir mein Sixpack als Frau zu holen

        Trainingsbuddies 2.0

        Freeletics Transformation, Marina Müller Facetime mit FreundinDas Training passte, das Essen passte – ich habe meinen Weg für mich gefunden. Man muss nur viel mehr auf seinen Körper hören!

        Ich war voller Energie und wollte beim Training neue Reize setzen. Da entdeckte ich die GOLIAZ-Challenges. Hier startete ich mit wirklich hartem Training durch und lernte erneut einen wichtigen Menschen über meine Leidenschaft kennen: Steffi. Mit ihr hielt ich die ganze Challenge über regen Kontakt, trotz Ausland und Urlaub, wollten wir gemeinsam das Leid teilen. Sie ist der beste Trainingsbuddy, den ich kennenlernen konnte! Gerade in der letzten Challenge haben wir sogar zusammen über FaceTime trainiert. Wir beide leben und essen nach unseren Genen, haben das gleiche Ziel – eine bessere Version unserer Selbst zu werden. Wir trainieren jeden Tag härter und teilen unsere Erfolge und Misserfolge.

        Verzicht auf dem Weg zum Sixpack? Nein Danke!

        Freeletics Transformation - Meal PrepIch koche gesund/passend zu meinen Genen mit BodyKey und verwende noch immer gerne Rezepte von Freeletics Nutrition sowie von Sophia Thiel in meinem Essensplan. Hier und da gibt es auch mal einen ausgiebigen “FressTag” bzw. “CheatDay/-Meal”. Ich finde, es zählt nicht was du an einem Tag tust, sondern was du jeden Tag machst! Solange man zu 90% konform unterwegs ist, sollte man entspannt bleiben.

        Mir hat es ungemein geholfen, einen klaren Plan von der Woche (dem Monat) vor Augen zu haben, in welchen ich meine Termine, mein Training und meine „CheatDays“ einplanen kann. Wir gehen nur einmal die Woche einkaufen und haben auch nur die Lebensmittel im Haus, die wir wirklich brauchen. Du sparst neben dem Faktor Zeit auch bares Geld.

        Jeden Sonntag kochen wir 1-2 Stunden vor, um unter der Woche für die Arbeit (Frühstück & Mittagessen) gerüstet zu sein. Mit lauter Musik oder einem guten Hörbuch vergeht die Zeit wie im Flug und wir greifen nicht zu irgendwelchen „ungesunden“ Fertiggerichten. Vorkochen ist natürlich nicht für jeden was, für mich bzw. uns funktioniert es einfach großartig.

        7. Endlich mein langersehntes Sixpack – Sei eine stolze Frau!

        Freeletics Transformation -XletixDamals habe ich 39:46 Minuten gebraucht OHNE Stern, die Zeit mit meinem ersten Stern lag dann bei 38:55. Heute schaffe ich Aphrodite in 20:50. Mein nächstes Ziel: die 20 Minuten knacken. 😉

        Ich trainiere seit gut zwei Jahren mit dem Freeletics-Coach dreimal die Woche (ca. 1-1 ½ Stunden mit WarmUp, Dehnen und kurzen Pausen) und nehme je nach Lust und Laune an Challenges von GOLIAZ teil. Dieses Jahr starten wir gleich zweimal  mit unserem Team „Bookwood City“ bei XLETIX in Bad Hönningen und Gelsenkirchen. 

        Freeletics Transformation - Marina, SixpackNach dem Training sehe ich zurzeit so aus und bin einfach nur mega stolz und happy! Ich höre dennoch nicht auf an mir zu arbeiten, warum auch, ich lebe und genieße meinen Sport, ich habe tolle Menschen darüber kennen und lieben gelernt. Ich wachse stetig über mich hinaus, sowohl körperlich als auch geistig.  Es ist Wahnsinn, was man mit der eigenen Willensstärke und seinem Körper erreichen kann!

        Freeletics ist (m)eine Lebenseinstellung

        Ihr seht, es gibt also gar keine Ausreden. Selbst über große Distanzen kann man zusammen trainieren und „Leiden“. Ein Hobby, eine Lebenseinstellung teilen. Ich kann dir nur empfehlen, das zu machen, was dir Spaß macht. Sowohl im Sport als auch beim Essen. Mit Genuss und Disziplin kommt man langfristig auch ans Ziel, man darf nur nicht zu ungeduldig sein und vor allem auch nicht zuuu streng – ich arbeite wie gesagt bei einem Wein-Import… ich glaube ihr versteht was ich sagen möchte. 😉

        “Wenn du hinfällst, dann steh wieder auf, denn dann gehst du mit neuer und noch mehr Motivation wieder deinem Ziel entgegen.”

        Gib dich nicht auf und mach weiter, auch wenn die Schritte noch so klein sind, aber es geht vorwärts – egal ob in Richtung Sixpack oder eines anderen Ziels!

        Sebastian Stühmer – Kurstrainer in der VEGAN FITNESS ACADEMY

        1. Bauchmuskeltraining to go! So klappt’s mit dem Sixpack – Auch für Frauen

        Bauchmuskeln und ein ordentlicher Sixpack sind wohl das, was sich irgendwann im Leben einmal jeder wünscht – auch Frauen. Statt aber definierte Bauchmuskeln zu sehen, wenn wir in den Spiegel schauen, finden einige von uns dann aber doch eher ein kleines Bäuchlein,  und 1- Gramm Bauchspeck zu viel oder unschmeichelhafte Rettungsringe.

        Was würdest du nicht alles tun, um endlich diese lästigen Speckrölllchen loszuwerden? Doch dann sind da immer wieder die leckeren verführerischen Dinge, die wir uns auch nicht verbieten wollen.

        Wenn du es wirklich ernst meinst mit dem Sixpack, dann kommst du aber um effektives Bauchmuskeltraining und die richtige Sixpack Ernährung nicht drum herum!

        Bauchmuskeltraining Sixpack workout vegan athlete

        Denn es gibt zwei fundamentale Sachen, die du brauchst, um ein definiertes Sixpack zu bekommen:

        • geringen Körperfettanteil
        • ausgeprägte Bauchmuskeln

        2. Bauchmuskeltraining: Typische Fehler (von Frauen) um ein Sixpack zu bekommen

        Denn was passiert, wenn du einen der beiden Punkte nicht beachtest?

        Frauen und Männer, ja Du trainierst dich kaputt und baust vielleicht auch wirklich Bauchmuskeln auf. Doch weil dein Körperfettanteil immer noch verhältnismäßig hoch ist, ​sind die Bauchmuskeln  und das Sixpack nicht sichtbar.

        Daher ist es essentiell, dass du, wenn du ein Sixpack Training beginnst, auch sofort deine Ernährung anpasst, mit Fokus auf Körperfettanteil-Reduzierung.

        Das gleiche gilt, wenn Du zwar einen geringen Körperfettanteil hast und rigoros auf deine Fitnessernährung achtest, aber dein Bauchmuskeltraining nicht effektiv ist.

        Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Frauen denken, wenn Sie nur mit sehr vielen Übungen Ihren Bauch trainieren und Cardio machen dann werden Sie schnell einen Sixpack und einen flachen Bauch bekommen. Das alleine reicht aber nicht aus!

        3. Spar Dir die Mühe: Pack es von Anfang an richtig an und leg dein Sixpack frei (auch als Frau)

        Bauchmuskeltraining Sixpack Ernährung Tipps vegan

        Mit dem richtigen Training baust du effektiv ein Sixpack auf

        Schau dir die Sixpack-Tipps von Basti ​an und integriere sie gleich in dein Bauchmuskeltraining!

        Schau dir das Video Jetzt an:​

        4. Waren dir diese Sixpack Tipps bekannt?

        Bauchmuskeltraining Sixpack Ernährung Tipps veganTrainierst du schon längere Zeit an deinem Sixpack und warst bisher eher frustriert als motiviert? Wie du siehst, gibt es noch viel über das richtige Bauchmuskeltraining zu wissen.

        Hast du einen Sixpack Trainingsplan? Weißt du wie Du effektiv deine Bauchmuskeln trainierst?
        Wenn Du eine einen Shortcut suchst und einen mehrfach Erfolgserprobten Plan brauchst, dann bist Du bei mir in der Vegan Fitness Academy genau richtig – ich habe vielen Männer und auch Frauen zu Ihrem langersehnten Sixpack verholfen!

        Willst du auch endlich dein Sixpack? Wenn du individuelle Tipps möchtest, dann melde Dich hier an.

        Sportliche Grüße, melde Dich hier

        Karlo Grados Gomez – Trainer in der VEGAN FITNESS ACADEMY

        Vegane Sixpack Ernährung mit Karlo GStyle

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        1. Der Sixpack Ernährungsplan

        Will man mit einem Sixpack hervorstechen, braucht man einen Sixpack Ernährungsplan, der einen dazu bringt dauerhaft diesen Genuss zu erleben.

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        70 Prozent eines sportlich aussehenden Körpers geht auf die Ernährung zurück. Hartes Training ist zwar auch sehr wichtig für das Wohlbefinden und als Begleitung zur Gewichtsabnahme und Muskelaufbau, will man aber, dass die trainierten Muskel zur Geltung kommen und sportlich aussehen, bekommt die Ernährung eine noch wichtigere Rolle als das Training. Vor allem wenn man zu den somatischen Konstitutionstypen gehört wie Mesomorph und Endomorph. Ich habe aber auch schon genug Ektomorphe gesehen, die trotz Körpertyp und Sport es schaffen sich fett zu essen. Bei Frauen ist das „skinny fat“ statt Sixpack sehr bekannt.  Dennoch ist das keine Exklusivität der Damenwelt, denn es gibt auch genug männliche Exemplare davon. karlogstyle-vegan-food-coachesSkinny fat bezeichnet das schlank aber schwabbelig oder wie andere sagen, schlank aber trotzdem dick. Skinny fat sind Menschen, die zwar bekleidet „schlank“ wirken, dennoch einen hohen Fettanteil und niedrige Muskelmasse haben. Hauptsache dafür ist, dass diese Menschen in der Regelsich für ihre Traumfigur runterhungern und keinen oder kaum Sport machen. Man wird sich vorstellen, dass dieser Weg nicht der gesündeste sein wird und langfristig mit gesundheitlichen Schäden verbunden ist. Denn der Körper wird durch mangelnde und schlechte Verteilung sowohl der Makro- als auch der Mikronährstoffe unterversorgt.

        2. Veganer Ernährungsplan für einen Sixpack im Video:

        Fitness ist nicht nur eine sehr wichtige Sache für den Ausgleich im Alltag, sondern eine Notwendigkeit um sich wohl zu fühlen. Freeletics gibt einem die Möglichkeit, diesen Ausgleich zu finden ohne zu viel Aufwand, denn man kann Freeletics praktisch überall betreiben. Wenn man sich aber nicht nur fit fühlen will, sondern dass man es einem ansieht, kommt man nicht drum herum, auf gute und gesunde Ernährung zu achten. Im Gegenteil, wenn man Wert auf Gesundheit legt, sollte man ja sogar bei der Ernährung anfangen, denn die Gesundheit von innen ist sehr wichtig.

        Gernerell ist gesunde Ernährung ein Muss um einen Sixpack zu pflegen. Vegetarische / Vegane Ernährung ist dabei kein Hindernis. Es gibt aus pflanzlichen Quellen sehr viele Möglichkeiten hochwertiges Eiweiß zu konsumieren, daher sind Fleisch, Fisch und Milchprodukte nicht zwingend notwendig.

        3. Ein Mal Sixpack immer Sixpack – ist das möglich?

        Zu schön um wahr zu sein. Aber nicht unmöglich, wenn man mit etwas Wissen heran geht. Man muss karlogstyle-vegan-food-coaches-2verstehen, dass zu schnelles Abnehmen mit schnellem Zunehmen verbunden ist, spätestens wenn Heißhunger quält. Wenn man nach einem Coach sucht, sollte man schauen, ob seine Ziele und Erwartungen mit den eigenen übereinstimmen. Ich coache keine Bodybuilder, und niemanden, der darauf setzt im Winter Muskel aufzubauen und im Sommer definieren. Ich halte wenig von sogenannten Massephasen und Definitionsphasen und möchte mich das ganze Jahr durch gut fühlen. Gesunde Ernährung darf keinen Stress bedeuten, sondern einem den Alltag erleichtern.

        Sixpack mit vegetarischer Ernährung

        Karlo ist Fitness und Modemodell und ernährt sich vegetarisch und vegan

        4. 10 Wochen Programm zur Traumfigur und zum Sixpack, was bringt das?

        Im Prinzip wissen wir, dass nur eine Umstellung unserer Ernährung uns langfristig dazu bringt unsere Ziele zu erreichen. Die In-10-Wochen-zum-Traumkörper-Programme lassen uns glauben, wir könnten es schaffen. Erstens basieren sie auf Verzicht. Die strengen Diäten, die man während der 10 Wochen durchziehen muss, sind dauerhaft nicht nur fast unmöglich beizubehalten, sondern auch ungesund für den Körper. Für Sportler ist das Einbüßen der sportlichen Leistung nicht zu vermeiden.

        #fbf 👽

        Ein Beitrag geteilt von Jessica Gresty (@jessicagresty) am

        Wieso funktionieren die 10 Wochenprogramme?

        Weil fast jeder Teilnehmer es schafft in diesem Zeitraum an die vorgegebenen Vorschriften zu halten. Und dadurch, dass diese Programme uns scheinbar zum Erfolg bringen, weil man ja schnell abnimmt und/oder muskulöser und fitter wird, findet man, dass sie ein Wundermittel sind. Wenn das Jo-Jo-Effekt eintritt, sucht man die Schuld bei sich selbst, weil ja das Programm Erfolge zeigte. Und man ist nicht in der Lage zu erkennen, dass eine langfristige Zufriedenheit mit diesem Programm schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. 

        karlogstyle-vegan-food-coaches-8Die Anstrengungen eines solchen Planes sind mit dem Alltag nicht zu vereinen. Ich bin nicht hauptberuflich Food-Coach. Ich habe gelernt meine Ernährung und mein Trainingspensum so zu gestalten, dass sie sich mit dem anderen Beruf ohne große Anstrengungen integrieren lassen. 100 % mit einem Programm klar zu kommen, das eine aufwendige Ernährung und täglichen Sport erfordert ist nur für Profi-Sportler zu meistern. Eine Vegane Sixpack Ernährung sollte mit dem normalen Alltag zu kombinieren sein. Das ist wofür ich stehe, weil ich selbst erlebt habe, wie wichtig das ist um dauerhaft einen Sixpack und einen durchtrainierten Körper zu genießen. Meine Bilder sind wahrscheinlich schon ein guter Hinweis dafür, dass ich ungerne etwas anhabe… ☺

        5. Aus Müll einen sportlichen Körper und ein Sixpack aufbauen?

        In einer Gruppe über Fitness in Facebook wurde vor kurzem ein Bild geladen mit dem Titel „meine Kalorien heute“. Der Junge ist in der Aufbauphase. Auf dem Bild waren vier mit Mayonnaise und Salami belegte Brötchen, eine Flasche Cola, eine Tafel Schokolade und zwei Schoko-Croissants. Er schrieb, dass er den Kalorienüberschuss für seine Muskelaufbauphase benötigt. Andere kommentierten, dass es bei Ihnen auch ähnlich aussieht. Hätte ich diese Diskussion nicht selber mit verfolgt, hätte ich es nicht geglaubt. Ist es nicht reine Idiotie zu glauben, dass man aus Müll (minderwertigen Kohlenhydrate und Fetten) die ersehnte Traumfigur – einen Sixpack – bekommen kann? Mit dem „festen Fett“ wird angegeben und gehofft, dass die „Definitionsphase“ alles in Ordnung bringt. Allerdings befinden sich die Meisten Dauerhaft in der belogenen „Definitionsphase“. Ich persönlich lege Wert darauf das ganze Jahr durch ein Sixpack zu haben. Das gilt sowohl für Frauen die einen Sixpack haben wollen als auch für Männer.

        Clean Einkaufen ist der erste Schritt zur sportlichen Figur und zum Sixpack

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        Der Sixpack Ernährungsplan ist dein wichtigster Begleiter auf dem Weg Deine Ziele zu verwirklichen. Ein wichtiger Faktor hierfür ist das sogenannte “Clean-Einkaufen”. Eine Einkaufsliste hat sich als wirkungsvoll erwiesen. Wenn man die Woche plant und sich die Mühe macht eine Einkaufsliste zu schreiben, wird man vermeiden unnötiges zu kaufen. Denn, was Du NICHT daheim hast, wirst Du auch nicht essen. Übrigens ist es Usus, dass du bei uns, Food-Coaches, auch eine Einkaufsliste zu deinen Wochenplänen bekommst um Dir den Weg zu erleichtern. 

        Mit einer Einkaufsliste wird man bewusst einkaufen und das holen, was man tatsächlich benötigt. Das hilft gleichzeitig zu vermeiden ungebrauchte Lebensmittel weg schmeißen zu müssen.

        Ein nützlicher Tipp ist auch, soweit es sich organisieren lässt, nach einer Mahlzeit einkaufen zu gehen. Wenn man hungrig einkaufen geht, wird man mehr kaufen, als man braucht.

        6. Interview mit Karlo über Fitness und vegane Ernährung für den Sixpack

        Das Sixpack entsteht in der Küche

        Alles was Du dir zubereitest wird langfristig Auswirkung auf deine Muskeln und auf Deinen Körperfettanteil haben, es ist also entscheidend, ob du mit einem Sixpack prahlen wirst oder nicht. In einem Ernährungsplan für Deinen Sixpack wird die Verteilung der Makronährstoffe, die Du zu dir nimmst zu Deinen Bedürfnissen angepasst. Mir sind aber ferner die Mikronährstoffe unheimlich wichtig, weil ich erkannt habe, dass die Qualität Dieser, einen sehr großen Einfluss auf das generelle Wohlbefinden hat. Komplexe Kohlenhydrate und ungesättigte Fette gehören selbstverständlich dazu. 

        Pflanzliche Eiweiß-Lieferanten

        Zu den großen Sorgen von Allesessern, vor allem von Sportlern, gehört die Angst nicht genug Eiweiße zur Verfügung zu haben. Man ist überzeugt, dass hochwertige Eiweiße nur in tierischen Lebensmitteln zu finden sind. Doch auch Getreide und Hülsenfrüchte erhalten reichlich Eiweiß, sind aber im Gegensatz zu den tierischen Protein-Quellen, cholesterinfrei. Abgesehen davon enthalten Sie deutlich mehr ein- und mehrfach ungesättigte Fettsäuren, und liefern Ballaststoffe, die die Verdauung fördern.

        Die Superfoods

        Auf dem Weg zum Sixpack kann man sich von Super-Eiweiß-Lieferanten bedienen wie Lupinen. Diese pflanzliche Eiweißquelle enthält 40 g Protein pro 100 g, und außerdem alle 9 essenziellen Aminosäuren, die der Körper braucht. Chia wird das „antike Superfood“ genannt, weil sie schon im Altertum als Heilsamen galten und geschätzt wurden. Chiasamen verleihen Kraft und Ausdauer, enthalten 22 g Eiweiß pro 100 g, gesunde mehrfach ungesättigte Fettsäuren, sind reich an Vitaminen, Mineralien und vielen Ballaststoffen. Superfoods sind eine großartige Unterstützung auf dem Weg zum Sixpack und Wohlbefinden.

        7. Persönlicher Sixpack Ernährungsplan für Frauen und Männer

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        Ein Ernährungsplan muss zu Deinen Bedürfnissen erstellt werden. Bei meinen eigenen habe ich nicht nur mein Alter und Gewicht berücksichtigt, sondern auch meine körperliche Aktivität und mein Training.

        Ich bin ständig unterwegs und kann nicht immer Zuhause mein Essen vorbereiten. Deshalb brauche ich einen Plan, der auch diese Seite integriert.

        Wie kann man sich vegan unterwegs ernähren und weiter durchtrainiert sein will. Sei es auf der Veggie, die Messe für Vegetarier und Veganer, die ich vor kurzem besuchte, oder auch im Internet, findet man tausende von Veganen Rezepten. Sogar sehr gute Rezepte. Nur sind sie sehr einseitig. Diese ganzen Rezepte legen nur Wert auf Geschmack.

        Sie sollen gut schmecken und das tun sie auch. Eine gute Zusammensetzung der Makronährstoffe spielt in der Regel gar keine Rolle, geschweige von den Mikronährstoffen. Die beiden letzten sind für mich genauso wichtig wie Geschmack.

        Deshalb habe ich Rezepte verändert, weiter entwickelt und erfunden, die alle Komponenten einschließen. Bei einer veganen Ernährung darf man nicht in Kauf nehmen, dass das Essen eine Hürde zu den eigenen Zielen darstellt. Wenn du als Mann oder Frau einen Sixpack haben willst achte auf deine Ernährung.

        8. Sixpack Ernährungsplan für Frauen und Männer Tag 1:

        Das Frühstück

        Bei mir sieht ein Montag etwa so aus: Morgens zum Frühstücken nehme ich 300 Gramm Sojajoghurt, und schneide einen Apfel und etwas Stevia für die Süße rein. Den Joghurt mache ich mit etwas Soja, Reis oder Hafermilch flüssiger und cremiger. Danach trinke ich einen ungesüßten grünen Tee (ca. 500 ml), den ich auch mit einem Schuss Milch mag.

        Das Mittagessen

        Zum Mittagessen stehen bei mir oft Kohlenhydrate auf dem Plan. Ich esse ausschließlich Vollkornprodukte. Für den großen Hunger nehme ich z.B. 170 Gramm Vollkornspaghetti und koche sie. Dazu schmeiße ich angebratene Champignons und etwas veganen Frischkäse oder etwas Sojasahne, dazu Pfeffer und Salz. Das schmeckt großartig und nimmt nicht allzu viel Zeit in Anspruch.

        Das Abendessen

        karlogstyle-vegan-food-coaches-7Abends mache ich mir einen Salat aus Cherry Tomaten und gebratenem Tofu, Pilzen und eine Avocado. Man hat da eine gute Menge, die satt macht, und viel Eiweiß und kaum Kohlenhydrate beinhaltet. Das perfekte Abendessen.

        Christian Wenzel Gründer vegan-athletes.com

        Vegan und Sixpack – geht das überhaupt?

        Der vegane Lebensweg ist mit Vorurteilen gepflastert. Will man sich als bewusst vegan lebender Mensch auch noch einen Waschbrettbauch erarbeiten, wird man oft belächelt oder von vornherein à la „Wie soll das denn bitte schön gehen?“ entmutigt. Doch es geht – und wie! Wir geben Praxis-Tipps für den Veganer-Sixpack sowohl für Frauen oder Männer.

        Die Bedenken: vegane Eiweißquellen

        Kann ich als Veganer Muskeln aufbauen ohne tierische Eiweißquellen?
        Ist mein Körper ohne Fleischzufuhr nicht zu schwach zum Muskelaufbau?
        Ist die Muskelmasse mit der von Nicht-Veganern gleichzusetzen?
        Fehlen meinem Körper nicht die notwendigen Kalorien?
        Dauert das nicht ewig?

        Die Antworten: Veganer haben unzählige Möglichkeiten um einen Sixpack aufzubauen – auch Frauen

        Auf diese Vorurteile und Sorgen gibt es eine Vielzahl an Antworten. Doch der wohl überzeugendste Fakt zuerst: Bodybuilding Weltmeister Alexander Dargatz ist Veganer! Denn Veganer können dieselben Trainingspläne befolgen wie Nicht-Veganer und brauchen zum Sixpack keine Sekunde länger – vorausgesetzt sie ernähren sich richtig.

        Es gibt in der Tat einige nahrungstechnische Problemherde, die aber im Alltag durch bewusste und informierte Ernährung leicht umgangen werden können. Zentral sind vor allem die im Fleisch in hohen Mengen enthaltenen Proteine, Eisen und Kalorien, die Veganer anderweitig aufnehmen müssen. Eisen transportiert zum Beispiel O2 in den menschlichen Organismus, ist an der Herstellung von Neurotransmittern und Hormonen beteiligt, aktiviert Enzyme und hilft der Immunabwehr (Quelle Peta).

        Proteine sind essentieller Begleiter beim Muskelaufbau und damit auch für Dein Sixpack

        Warum, wann und in welchem Maße sie aufgenommen werden sollten erklärt Fitness- und Ernährungsexperte Thomas Bluhm in einem ausführlichen Beitrag – und räumt dabei mit den gängigen Gerüchten auf (Eiweiß macht nicht dick!). Kalorien schließlich geben dem Körper die für den Muskelaufbau nötige Energie.

        Tipps für Vegane Sportler zum Aufbau eines Sixpacks 

        Pflanzliche Eiweißquellen für Muskelaufbau:

        Quinoa ist laut Deutschem Zentrum für Gesundheit eine der besten pflanzlichen Eiweißquellen der Welt.

        Nüsse: Erdnüsse bestehen zu etwa 25 Prozent aus Proteinen.

        Linsen und Bohnen haben einen Eiweißgehalt von fast 25 Prozent und liefern dem Körper zusätzlich wichtige Kohlenhydrate (etwa 50 Prozent).

        Pflanzliche Eiweißpräparate: Es gibt heutzutage etliche Eiweißpulver im Handel, die aus Soja, Hanf oder Erbsen gemacht werden.

        Vitamin C kurbelt die Aufnahme von pflanzlichem Eisen an, also immer zusammen einnehmen.

        Gerbstoffe, auch Tannine genannt, verhindern die Aufnahme pflanzlichen Eisens (enthalten zum Beispiel in Tee, Kaffee und Wein), also lieber vermeiden!

        Tipp: Wie viel Eiweiß in welchen Nahrungsmitteln enthalten ist, kann man über einen Index leicht herausfinden. Einfach das „vegan“ Kästchen anklicken und dann bei der Eiweiß-Spalte auf den Pfeil nach oben klicken. So bekommt man eine Auflistung der proteinhaltigsten veganen Nahrungsmittel. Bei diesem Index kann auch individuell per Suchleiste gestöbert werden.

        Eisenquellen:

        • Weizenkleie: 16 mg/100 g
        • Amaranth: 9 mg/100g
        • Kürbiskerne (12,5 mg/100 g) und Sesamsamen (10 mg/100 g)
        • Hülsenfrüchte: Linsen und Bohnen sind mit fast 7 mg/100 g die Eisen-Spitzenreiter des Gemüses
        • Spinat enthält 3,5 mg/100 g Eisen
        • Vollkornbrot, -reis und –nudeln: über 3mg/100 g
        • Mit Petersilie und Kresse würzen: Eisengehalt von über 3mg/100 g
        • Fenchel: 2,5 mg/100 g

        Tipp: Hier eine Tabelle mit den eisenhaltigsten veganen Nahrungsmitteln.

        Kalorienquellen:

        Erdnussöl, Leinsamenöl, Weizenkeimöl, Walnussöl, Sonnenblumenöl, Olivenöl und viele weitere: Kaloriengehalt von 900 kcal

        • Nüsse, vor allem Pecannuss, Paranuss, Haselnuss und Pistazie: über 600 kcal
        • Haferkekse: über 400 kcal
        • Amaranth: über 360 kcal
        • Avocados: Kaloriengehalt von 130 kcal

        Tipp: Macht den Test! Bei der oben genannten Tabelle „alles“ ankreuzen und dann die Kilokalorien-Spalte (kcal) mit dem Pfeil nach oben sortieren. Dann „vegan“ ankreuzen und den Unterschied feststellen. Was ändert sich an den Top 10?

        Sixpack bekommen? Einfach oder nicht?

        Grundsätzlich scheint es simpel zu sein, ein Sixpack zu bekommen: ein Sixpack Training mit ein paar Crunches die Woche und das Sixpack kommt ganz von allein. Doch so einfach ist es leider nicht, grundsätzlich müssen dabei einige Faktoren beachtet werden.

        Jeder von uns hat diese Bauchmuskeln, der eine mehr, der andere weniger. Hierbei spielt das eigene Körperfett die ausschlaggebende Rolle. Je weniger Körperfett ihr habt, desto deutlicher sind eure Muskeln zu sehen. Es ist daher von Nöten, eure Ernährung umzustellen.

        “Natürlich sollt ihr nicht auf alles verzichten, es soll ja auch Spaß machen!”

        Folgendes ist für einen Sixpack zu beachten:

        • Verzichte auf fettiges Essen, Saucen, Dips, etc.
        • Bleib immer in Bewegung
        • Cardio ist eines der Knackpunkte um die Muskeln auszuprägen
        • Gib deinem Körper direkt nach dem Aufstehen und auch während des gesamten Tages genug Proteine/Bausteine, die er für die Muskelbildung benötigt.
        • Trink viel Wasser – Wasser ist mit das Wichtigste und das Beste, was ihr eurem Körper geben könnt.
        • Trainiere deinen Bauch 2-3 mal die Woche (maximal!)

        Wenn du diese Punkte beachtest, wirst du deinen Sixpack schneller bekommen, als du glaubst. Doch vergesse nicht, die Bauchmuskeln zu trainieren ist zeitintensiver, als es bei anderen Muskelgruppen der Fall ist.

        Auf die Ernährung achten

        Sicher kennst du den Spruch:

        “Abs are made in the kitchen!”

        Muskeln entstehen in der Küche. Ohne die richtige Ernährung bringt dir dein Workout leider nur die Hälfte (wenn nicht weniger). 

        Wie kann ein veganer Fitnessernährungstag aussehen, wenn Du ein Sixpack haben willst?

        Frühstück
        Quinoa oder Haferflocken mit Früchten und einem Hanf Protein-Shake
        Für zwischendurch
        Gemüse und/oder Früchte (besonders Johannesbeeren oder Himbeeren wegen ihrem hohen Eisengehalt)
        Mittagessen
        Naturreis mit Seitan, Kohl und Brokkoli
        Für zwischendurch
        Reiswaffeln mit Nussbutter und Früchten, eventuell mit weiterem proteinhaltigem Gemüse
        Abendessen
        Süßkartoffeln mit Tofu und grünem Kohl

        Veganer nehmen im Übrigen weniger gesättigte Fette und Cholesterin zu sich als Fleischesser und unterstützen somit den Gesamtstoffwechsel des Körpers (weshalb die vegane Ernährungsweise übrigens unter Verdacht steht, Zivilisationskrankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck vorzubeugen). An den Vorurteilen ist also nicht viel dran und dem gesunden Sixpack steht wirklich nichts mehr im Wege!

        Artikel geschrieben von Christian Wenzel

        Freeletics, Sixpack und Naschen? Diese Energiebällchen machen es möglich

        1. Die Lust auf Süßes

        Kennst du das?
        Die Lust auf Süßes und das Verlangen nach Naschen kommt auf und obwohl Du weisst, dass es deine Fitnessziele nicht unterstützt, gönnst Dur dir trotzdem Schokolade und anderen Leckereien?

        Konventionelle Schokolade ist in der Regel jedoch leider eine wahre Zuckerbombe und nicht wirklich zuträglich für Muskelaufbau, Fettabbau und Definition. Und obwohl Obst auch gut schmeckt, hast du gerade nicht das Verlangen danach?

        Dann haben wir jetzt die Lösung:

        Ein süßes Rezept soll gesund und nicht zu “schwer” sein, lecker schmecken und einen maximalen Nutzen für unseren Körper darstellen.

        2. Energiebällchen à la Frank Pallesche

        Die Energiebällchen sind einfach herzustellen, lecker und durch die enthaltenen Superfoods geradezu genial für deinen Körper.

        Das Rezept:

        40 Datteln entsteint

        Datteln bestehen fast nur aus Glukose und diese wird in der Leber rasch in Glykogen verwandelt. Die leicht verdauliche, basenbildende Dattel is ein idealer Snack, um neue Energie zu tanken.

        3 El gekeimter Buchweizen

        Buchweizen enthält alle 8 essenziellen Aminosäuren, darunter das seltene Tryptophan in hohen Mengen und ist reich an Protein. Ausserdem viel Vitamin E und B, Kalzium und Mangan.

        Gekeimt erfolgt die Ressorbtion schneller, da während des Keimungsprozess die komplexen Kohlehydrate in Zucker verwandelt werden, den der Organismus schneller verbrennen kann als Stärke.

        3EL eingeweichte Chiasamen

        Beim Einweichen bitte darauf achten, dass Chia ungefährt das 20-fache seines Gewichts an Flüssigkeit aufnimmt.
        Chia Samen enthält besonders viel Magnesium, Kalzium und Eisen sowie die Fettsäuren Omega-3 und Omega-6. Mit seinen vielen Antioxidantien und 20% hochwertigen Protein ist Chia ideal dazu geeignet den Erhohlungsprozess nach einem Workout zu beschleunigen

        Lese hier mehr über das Superfood Chia-Samen

        3EL Hanfsamen oder Hanfprotein oder von jedem die 1 1/2 EL gemahlen

        Hanfsamen enthalten viele Omega-3-und Omega-6-Fettsäuren. Das in Hanf enthaltene Protein ist vollständig und enthält alle essentielle Aminosäuren, die das Immunsystem stärken und die Erhohlungszeit verkürzen. Infolge ihrer entzündungshemmenden Wirkung beschleunigen Hanfprodukte die Regeneration von Weichteilgewebe, das bei körperlicher Aktivität beschädigt wurde. Edestin, eine nur in Hanf vorkommende Aminosäure, wird als integraler Bestandteil der DNA angesehen. Das Aminosäureprofil von Hanf kommt somit unter allen Pflanzen dem menschlichen am nächsten.

        200g rohe Cashewkerne gemahlen

        Cashewkerne enthalten Mineralien in Form von Calcium, Magnesium, Eisen, Kupfer und Phosphor, die Vitamine B1, B3 und B5. Diese drei Vitamine spielen für den Körper bei der Verwertung von Kohlenhydraten und Eiweiß eine essentielle Rolle. Nicht vergessen werden darf der sehr hohe Anteil an der Aminosäuren Arginin und Trytophan.

        150g rohe Paranüsse gemahlen

        Paranüsse enthalten Natrium, Magnesium, Phosphor, Kalium, Kalzium, Eisen, Selen, Vitamin C, B6 und E. Am interessantesten und wichtigsten ist der hohe Seleniumgehalt. Die Paranuss wird von Fachleuten als das Lebensmittel mit dem höchsten bekannten Seleniumgehalt beschrieben. Selenium ist der Hauptbestandteil des Glutathion Enzyms, welches einen hohen Entgiftungsfaktor im Stoffwechsel hat. Rohe Nüsse sind also ein wertvoller Snack mit einem unersetzbaren Nährwert.

        250g Mandeln gemahlen

        Mandeln enthalten Niacin, Vitamin A, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin E sowie die Mineralstoffe,Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Natrium und Phosphor.

        100g rohe Gojibeeren

        Gojibeeren sind reich an antioxidativen Stoffen Carotinoide wie Zeaxanthin und Cryptoxanthin, verschiedenen Polysaccchariden, Aminosäuren, Mineralstoffen und Spurenelementen Zink, Calcium, Germanium, Selen, Eisen sowie anderen ernährungsphysiologisch wertvollen sekundären Pflanzenstoffen (Flavonoide, Terpene)

        Lese hier mehr über das Superfood Goji-Beere

        1TL Zimt gemahlen

        2-3 EL Kakaopulver roh

        Kakao enthält ca. 300 verschiedene wertvolle Inhaltsstoffe. “Die wichtigsten sind: Anandamid, Arginin, Dopamin, Epicatechin (Antioxidantien), Histamin, Magnesium, Eisen, Serotonin, Tryptophan, Phenylethylamin (PEA), Polyphenole (Antioxidantien), Tyramin und Salsolinol sowie Flavonoide.

        Lese hier mehr über das Superfood Kakao

        Vegane Snacks für den Sixpack

        Die Zubereitung

        Die Datteln mit den eingeweichten Chiasamen und gekeimten Buchweizen in einer Küchenmaschine mit Sichelmesser zu einer weichen Masse zerkleinern. Ist keine Küchenmaschine im Haus, die Datteln klein hacken und dann mit den anderen Zutaten vermischen.

        Mit einer Küchenmaschine oder einem Mixer mit Knethaken alle Zutaten zu einer Masse verkneten. Bei Bedarf, falls die Masse zu weich ist noch gemahlene Mandeln hinzugeben.

        Die Masse sollte nicht zu fest sein, sich aber zu Kugeln drehen lassen.

        Nun die Masse zu Kugeln von 2-3 cm drehen und anschließend in Kakaopulver wälzen. In einer Aufbewahrungsbox im Kühlschrank lagern. Die Energiebällchen bleiben problemlos 2 Wochen frisch

        In diesem Sinn #clapclap und fröhliches Naschen!

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        Höre hier: Teil 2: Vitamin B12

         

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        Mit Superfoods zu neuer Lebensenergie: diese solltest du kennen! (Update 2017)

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